Da hat mir Heike einen Link geschickt auf ein Video von und mit Loriot: Da geht es um die Volksdroge. Und Heike gratulierte mir zu meiner Vorablesung "Die Ärztin". Da erzähle ich von meiner Suche nach Entspannungsübungen nach Jacobson.
Die Zuckerklinik in Bad Mergentheim hatte mir Entspannungsübungen empfohlen. Aber autogenes Training, mit dem konnte ich nichts anfangen. Ich hatte mal probehalber bei einer solchen SItzung mitgemacht - abgehalten von einem Mann, von dem ich wusste, dass er homosexuell ist. Und er sprach sächsisch. Und dann hörte ich im breitesten Sächsisch: "Da wird uns ganz warm!" Immer wieder.
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Vater ein deutscher Ingenieur, der im II. Weltkrieg in Peenemünde an der Entwicklung der V2 mitwirkte, Mutter Mongolin, die in die Rote Armee eintrat und für die Industriespionage in die DDR abkommandiert wurde. Aufgewachsen in der mongolischen Steppe bei Nomaden. Als ich noch ein Kind war, hat der Schamane in mir eine Schamanin erkannt. Das wollte ich aber nicht sein und auch nicht werden. Aber ich konnte vor meiner Bestimmung nicht davon laufen.
Dienstag, 15. November 2011
Über die Volksdroge - Blog von Kiat Gorina
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