Dabei ist Würth wegen Steuer-hinterziehung vorbestraft und musste 3,5 Millionen EUR zahlen. Deshalb ist Würth sauer auf die Bundesrepublik und wandert aus, nach Salzburg in Österreich. Und Steuerstrafe und Kauf des Schiffchens, das reißt schon Löcher in den Geldbeutel.
Also werden die Gehälter seiner Angestellten um fünfzehn Prozent gekürzt und 1.250 Mitarbeiter von 5.000 in Kurzarbeit geschickt. Das müssen wir ja verstehen, irgendwie muss Würth in diesen rauen Zeiten auch wissen, wo er bleibt. Er will sich schließlich auch mal was gönnen!
Das mit der Steuerstrafe scheint ihm jetzt gewaltig zu stinken. Dazu befragt, sagte er: "Wenn ich jünger gewesen wäre, hätte ich mich vor Gericht gewehrt. Aber ich bin bald 74 und da denkt man dann: Komm' mach das. Sonst hast Du permanent Prozess und Presse."
Also von Reue nicht die Bohne.
Quellen: Welt und nochmal die Welt
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