Heute bekam Kiat wieder Post vom Verlag. Da war eine Datei dabei, sie enthielt das Bild des Posters, mit dem in Buchläden geworben wird.
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Vater ein deutscher Ingenieur, der im II. Weltkrieg in Peenemünde an der Entwicklung der V2 mitwirkte, Mutter Mongolin, die in die Rote Armee eintrat und für die Industriespionage in die DDR abkommandiert wurde. Aufgewachsen in der mongolischen Steppe bei Nomaden. Als ich noch ein Kind war, hat der Schamane in mir eine Schamanin erkannt. Das wollte ich aber nicht sein und auch nicht werden. Aber ich konnte vor meiner Bestimmung nicht davon laufen.
Dienstag, 30. Juni 2009
Sonntag, 28. Juni 2009
Samstag, 27. Juni 2009
Dienstag, 23. Juni 2009
Montag, 22. Juni 2009
Sonntag, 21. Juni 2009
Samstag, 20. Juni 2009
Das Kreuz mit dem Kreuz (Teil II)
Erst verleihen die Hessen dem Schriftsteller Kermani den Staatspreis, dann entziehen sie ihm den, die Opposition fordert, dass sich Koch dafür entschuldigt, aber der denkt nicht daran!
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Freitag, 19. Juni 2009
Montag, 15. Juni 2009
Sonntag, 14. Juni 2009
Es war einmal ein Bruckermann ...
Gerhard Bruckermann verkaufte seine Pfandbriefbank an die HRE, die damit zum Schwarzen Loch wurde, aber Bruckermann verdiente über 100 Millionen EUR ...
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Samstag, 13. Juni 2009
Freitag, 12. Juni 2009
Kinderarbeit
Norbert Blüm kämpft gegen Kinderarbeit in indischen Exportsteinbrüchen. Dafür wurde er vom Landgericht Ansbach verurteilt.
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Donnerstag, 11. Juni 2009
Mittwoch, 10. Juni 2009
Dienstag, 9. Juni 2009
Aushang: Gleiches Recht für alle?
Die Stadt Windsbach lehnt es ab, einen Flyer von Kiats Buch auszuhängen. Begründung: "Eigenwerbung!" Andere kommerzielle Anbieter wie Fotostudios, Reiterhöfe et al. dürfen aushängen. Das verstehe wer will?!
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Samstag, 6. Juni 2009
Freitag, 5. Juni 2009
Demokratie in Bayern
In Franken verschwinden Wahlplakate, auf der Gabriele Pauli zu sehen ist! Eine Sonderform der Demokratie in Bayern.
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Donnerstag, 4. Juni 2009
Die Sache mit der Urga
Auf meinen Blog "Was ist eine Urga?" erhielt ich einige Mails, darunter auch:
"Es gibt einen mongolischen Film, der Urga heißt. Dort ist die Urga eine Art Lasso, die Liebespaare schon mal in der Steppe aufstellen, um zu signalisieren, dass sie nicht gestört werden möchten."
Den Film kenne ich, die Sache mit der in den Boden gerammten Urga steht sogar in Wikipedia, stimmt aber trotzdem nicht.
Zum einen wurden bei den traditionell lebenden Nomaden die Töchter schon mit acht oder zehn Jahren verheiratet und zwar als Jungfrauen! Und verheiratete Paare liebten sich im Ger im Bett. Die Kinder brauchten keinen Sexualkundeunterricht. Sexualität war etwas ganz Natürliches. Und die Schwiegermutter oder Mutter tat meist beschäftigt und werkelte lächelnd draußen oder in einer anderen Ecke.
Und wenn einem Ehepaar außerhalb des Gers die große Lust kam, ritt bestimmt niemand zurück, um die schwere und lange Urga zu holen und damit dann auf sich aufmerksam zu machen. Und so eine aufgestellte Urga würde bestimmt jede Menge Neugieriger anlocken.
Und wenn ein Paar sich verbotenerweise geliebt hat, dann hat es das bestimmt nicht mit aufgestellter Urga an die große Glocke gehängt.
Vielleicht haben Nomaden die Stadtbewohner aufs Glatteis geführt und sich diebisch gefreut, wenn diese dann Ausschau nach aufgestellten Urgas hielten.
(C) Copyright 2004-2009 by Kiat Gorina, Windsbach. Alle Rechte vorbehalten.
"Es gibt einen mongolischen Film, der Urga heißt. Dort ist die Urga eine Art Lasso, die Liebespaare schon mal in der Steppe aufstellen, um zu signalisieren, dass sie nicht gestört werden möchten."
Den Film kenne ich, die Sache mit der in den Boden gerammten Urga steht sogar in Wikipedia, stimmt aber trotzdem nicht.
Zum einen wurden bei den traditionell lebenden Nomaden die Töchter schon mit acht oder zehn Jahren verheiratet und zwar als Jungfrauen! Und verheiratete Paare liebten sich im Ger im Bett. Die Kinder brauchten keinen Sexualkundeunterricht. Sexualität war etwas ganz Natürliches. Und die Schwiegermutter oder Mutter tat meist beschäftigt und werkelte lächelnd draußen oder in einer anderen Ecke.
Und wenn einem Ehepaar außerhalb des Gers die große Lust kam, ritt bestimmt niemand zurück, um die schwere und lange Urga zu holen und damit dann auf sich aufmerksam zu machen. Und so eine aufgestellte Urga würde bestimmt jede Menge Neugieriger anlocken.
Und wenn ein Paar sich verbotenerweise geliebt hat, dann hat es das bestimmt nicht mit aufgestellter Urga an die große Glocke gehängt.
Vielleicht haben Nomaden die Stadtbewohner aufs Glatteis geführt und sich diebisch gefreut, wenn diese dann Ausschau nach aufgestellten Urgas hielten.
(C) Copyright 2004-2009 by Kiat Gorina, Windsbach. Alle Rechte vorbehalten.
Montag, 1. Juni 2009
Was ist denn ein Ger?
Ein Anrufer behauptet, dass es nicht Ger, sondern Jurte heißen muss. Naja, wenn er meint ...
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