Da fragte mich eine Kundin, was ich empfehle. Ihr Hund hatte ein Geschwulst beim Augenlid, das wurde immer größer. Ich riet ihr zu Schlehen. Jetzt gerade gepflückt - nach den ersten Frostnächten. "Aber wo finde ich die?"
Da sagte ich ihr, ich könne ihr welche geben, ich hatte ja erst unlängst einige gepflückt.Sie kam, ich steckte ein paar Beeren in ein Beutelchen und sagte ihr, eine Beere pro Tag, das reiche. Und sie solle mich auf dem Laufenden halten.
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Vater ein deutscher Ingenieur, der im II. Weltkrieg in Peenemünde an der Entwicklung der V2 mitwirkte, Mutter Mongolin, die in die Rote Armee eintrat und für die Industriespionage in die DDR abkommandiert wurde. Aufgewachsen in der mongolischen Steppe bei Nomaden. Als ich noch ein Kind war, hat der Schamane in mir eine Schamanin erkannt. Das wollte ich aber nicht sein und auch nicht werden. Aber ich konnte vor meiner Bestimmung nicht davon laufen.
Sonntag, 25. Dezember 2011
Schlehen und Hexenbeeren - Blog von Kiat Gorina
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