So ist es jedes Mal: wir nehmen uns vor vor, was wir im kommenden Jahr errreichen wollen. Was dann daraus wird? Tja, da lächeln wir und schweigen. Und manche haben gar eine Liste, was sie auf keinen Fall tun oder lassen. Zum Beispiel, die zänkische Schwiegermutter - falls wir mit einem solchen Exemplar gesegnet sind - spätestens nach zwei Tagen vor die Tür zu setzen. Oder die Umsatzsteuervoranmeldung - das heißt wirklich so! - nicht mehr zu vergessen. Oder ... oder ... oder ...
Gewisse Dorfinsassen haben es gerade wieder vorgeführt. Sie haben das Pentagramm - das Symbol für die fünf Tugenden wieder mal umgeworfen. Pünktlich zum Jahreswechsel.
WEITER ...
Vater ein deutscher Ingenieur, der im II. Weltkrieg in Peenemünde an der Entwicklung der V2 mitwirkte, Mutter Mongolin, die in die Rote Armee eintrat und für die Industriespionage in die DDR abkommandiert wurde. Aufgewachsen in der mongolischen Steppe bei Nomaden. Als ich noch ein Kind war, hat der Schamane in mir eine Schamanin erkannt. Das wollte ich aber nicht sein und auch nicht werden. Aber ich konnte vor meiner Bestimmung nicht davon laufen.
Samstag, 31. Dezember 2011
Vorsätze von gewissen Döflern für 2012 - Blog von Kiat Gorina
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