Montag, 18. November 2013

Hilfe! DIe Weichmacher sind unter uns! Auch im Trinkwasser!

Da gibt es den Zungenbrecher Phthalate - auch Weichmacher genannt. Wir finden sie in vielen Kunststoffen, sie machen das Plastik so schön geschmeidig. Und sie sind nicht fest mit dem Kunststoff verbunden, sondern sickern so allmählich aus dem Kunststoff. Vor allem dann, wenn der Kunststoff mit fettigen Lebensmitteln Kontakt hat. Wenn beispielsweise Wurst verpackt ist. 

Und dann gelangen sie auch in unseren Körper. Diese Weichmacher stehen im Verdacht, dass sie dick machen. Und sie machen die Menschen unfruchtbar. Ja, und sie sollen auch krebserregend sein. 

Was mildert die Gefahr? Möglichst auf Kunststoffpackungen verzichten. Kaufen wir doch Wurst und Käse an der Theke. 

Wie weit sich diese Weichmacher verbreitet haben, zeigt das Video. Selbst im Thuner See wurden Weichmacher gefunden. Die gefangenen Fische sind bereits betroffen. Weichmacher zählen zu den hormonwirksamen Substanzen, das heißt, bei den Fischen sind die Hoden missgestaltet. 

Fällt uns da nicht die Meldung vor über einem Jahr ein? Dass die Spermaqualität der Männer immer schlechter wird?! 


Veröffentlicht am 22.10.2013 von Josef Piotr

Da gibt es Bill Gates, er finanziert Programme, mit denen Frauen unfreiwillig sterilisiert werden. Sie erhalten gratis Tetanusspritzen. ABER: Als Nebeneffekt werden sie unfruchtbar: 

Quelle: Bill Gates - Ein Neo-Eugeniker will die Menschen wegimpfen: Aber Menschen wie Bill Gates wollen Gott spielen, sie wollen entscheiden, welche Menschen sich fortpflanzen dürfen und welche nicht. Das läuft auf eine Ausrottung von den meisten Menschen hinaus. Ted Turner, der Filmmogul, sprach die bittere Wahrheit vor laufender Kamera aus: "500 Millionen Menschen sind genug!" 

Was tragen wir für Lebensmittel nach Hause! Alle schön verpackt! Oft haben die Lebensmittel Kontakt mit den Kartons. Und oft bestehen die Kartons aus Recycling-Kartonagen. Ja, dann stellt sich heraus, dass diese Kartons noch Spuren von Maschinenöl enthalten. Und das Öl migriert dann in die Lebensmittel: 


Veröffentlicht am 19.10.2013 von Tony Gärtner 

Angesichts solcher Untersuchungsergebnisse stelle ich mir die Frage: Wie lange kann diese Menschheit noch überleben? Was tritt früher ein? Die Menschen sterben aus, weil sie sich nicht mehr fortpflanzen können. Oder die Menschheit verhungert, weil vor ihnen die Tiere aussterben. Auch sie können sich nicht mehr fortpflanzen! 

Und dann gibt es Politiker, die mit Trinkwasser schlampen und schlampig umgehen. Manchmal hat solches Verhalten Folgen, wie am 2. April 1991 über Nufringen vom Rundfunk gemeldet wurde: 

Nufringen: Strafbefehle für die Verwaltung im Trinkwasserskandal Der Bürgermeister und sein Hauptamtsleiter in Nufringen sind zu Geldstrafen verurteilt worden, da sie gegen einen ihnen bekannten Fehlanschluß im Kanalnetz nichts unternommen hätten, aus dem 1988 von der Kunststoffabrik TKG Ensinger die Chemikalie Phenol ins Trinkwasser gelangt sei. Die Nufringer Bürger bewerten das Urteil unterschiedlich. 

Leider sind solche Meldungen viel zu selten ... 

Quelle: SWR Der Weichmacher-Skandal: Weichmacher in PVC sind schon lange in der Kritik. Verdacht: Krebsfördernd. Einige Weichmacher wurden daraufhin verboten. Neue Studien zeigen auch für die Ersatzstoffe Alarmierendes: Die im menschlichen Körper hormonähnlich wirkenden Substanzen verringern die Fruchtbarkeit von Männern, verursachen offenbar Übergewicht und begünstigen Diabetes.

Übernommen von Over-Blog

2 Kommentare:

  1. Erschreckend! Da haben wir Behörden über Behörden und keine tut etwas!

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    1. Beim Thema Wasser gewinne ich immer mehr den Eindruck, dass die zuständigen Behörden nur dazu da sind um Skandale zu vertuschen und zu verhindern!

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