Dienstag, 26. November 2013

Steigerung: Russisch Roulette - Fukushima Roulette - Armageddon

Was es mit dem makabren "Glücksspiel" Russisch Roulette auf sich hat, wissen die meisten. Wer nicht, schaue bei Wikipedia nach. Die Wahrscheinlichkeit, dabei sein Leben zu verlieren, ist exakt berechenbar. Trotzdem ist dieses Glücksspiel meiner bescheidenden Meinung nach nur für Selbstmordkandidaten geeignet. 

Derzeit läuft in Japan eine viel schlimmere Art von Glücksspiel: Akteure sind die Betreiber der Atomruine in Fukushima. Sie kämpfen einen Kampf gegen atomare Windmühlen und haben diesen Kampf bereits verloren. Aber das wollen sie nicht einsehen. Das dürfen sie nicht. Grund: Sonst sind ihre Aktionäre sauer - stinksauer. 

Das Schlimme an diesem Glücksspiel ist, dass der gesamte Planet davon betroffen ist! Die Auslöschung allen Wesens steht auf dem Spiel! 


In wenigen Monaten jährt sich der mehrfache SuperGAU in Fukushima zum dritten Mal. Niemand weiß, wie die Folgen zu beheben sind. Falls sie sich je beheben lassen. Also werden Rituale tagtäglich durchexerziert, nur um vorzutäuschen: Wir haben alles im Griff! In Wirklichkeit hat niemand etwas im Griff! 

Also kommt ein neues Glücksspiel zum Einsatz - etwas was noch nie bisher gespielt wurde. Die Entfernung von Brennelementen aus einem Behälter. Und um den Schwierigkeitsgrad dieses Glücksspiels zu erhöhen, wurden die Abklingbecken, in denen diese teils verbogenen und beschädigten Brennelemente stecken, mit Salzwasser gefüllt - frisch aus dem Pazifik! 

Jetzt weiß niemand genau, was da schon für Reaktionen abgelaufen sind! Das erhöht doch den Reiz dieses Glücksspiels! Fragen nach Gummidichtungen lösen bei den wirklichen Experten nur höhnisch-hilfloses Gelächter aus! Niemand weiß exakt, was sich jetzt alles entwickeln kann! 

Auch ein ganz großer Bumm kann entstehen - wie bei einer richtigen Atombombenexplosion - größer und heftiger als bisher diese verblödete Menschheit je gebaut hat! Da lohnt sich doch der Einsatz, um diesen großen Bumm zu erleben. 

Und der Einsatz ist gewaltig: Das Weiterleben der Spezies Mensch ist gefährdet! Nicht nur diese Spezies, sondern der meisten Lebewesen. 

Was bisher zu beobachten ist, ist höchst bedenklich! Für Fischer beispielsweise. In meiner deutschen Verwandtschaft gibt es einen alten Kapitän, der erzählte mir von seinen Gesprächen mit Fischern und brachte es auf seine Art auf den Punkt: "Die fangen Fische, die keiner kennt!" 

Quelle: Nachrichtensperre Fukushima: Die fangen Fische die keiner kennt!: ... telefonierte ich lange mit einem alten Seemann - einem alten Fahrensmann. Wir sprachen auch über die Auswirkungen des SuperGAUs in Fukushima. Da erzählte er von den Fischern: "Die fangen Fische, die keiner kennt!" Ja, die Fischer bekommen als Erste mit, wenn etwas mit den Lebewesen im Wasser nicht mehr stimmt! 

Diese Auswirkungen sind bereits beim Pazifik zu beobachten - wie radio STIMME RUSSLANDS berichtet: 

Quelle: radio STIMME RUSSLANDS Fukushima: Auswirkungen auf den Pazifik: In den USA machen sich immer mehr Menschen Sorgen, welche Auswirkungen die Katastrophe von Fukushima auf die US-Westküste haben wird. Vor Alaska sind bereits bei Eisbären, Robben und bei Walrossen Fellverlust und offenen Wunden entdeckt worden. Ebenfalls sind vor Südkalifornien rund 45 Prozent aller Seelöwen-Jungtiere gestorben. 


Ja, da ist ist es an der Zeit, mit dem Endspiel aller Glücksspiele zu beginnen! DWN berichtet:

Quelle: DWN Fukushima: Niemand weiß, wie das Meerwasser die Atom-Ruine verändert hat: Es kann zu einer absolut kritischen Situation in dem Abklingbecken mit den abgebrannten Brenn-Elementen kommen. Wenn die Brennelemente dabei beschädigt werden, wird Wasserstoff frei. Dieser würde sich in dem neuen Gebäude, das sie dort haben, ansammeln. Und wenn er dann explodiert, dann wäre das nahe an oder kaum zu unterscheiden von einer nuklearen Explosion.

WOW! Welch ein Nervenkitzel! So heftig, dass viele ihn nicht überleben werden ... 


Veröffentlicht am 23.11.2013 von Iori Mochizuki


Hochgeladen am 25.03.2011 von JapanErdbeben


Übernommen von Over-Blog


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