Freitag, 31. Mai 2013

GLOSSE: Fracking - Der Fall des Günther Oe. - Einsatz mit Folgen

Ein Kommissär hat es sehr schwer! Dies gilt besonders für die EU-Kommissäre. Da gibt es den Energie-Kommissär in der EU - den Günther Oe. Er ist ein Fan von Fracking - da wird der letzte Tropfen Öl aus den Gesteinsschichten herausgepresst - mit vielen, vielen Chemikalien. Die USA setzen dieses Verfahren seit Jahren ein. Ihnen ist es sogar gelungen, dass das Trinkwasser aus den Leitung so energiereich ist, dass es brennt!

Das faszinierte besonders den Energie-Kommissär Günther Oe. - hat er doch die alte Glühlampe erfolgreich verboten. Jetzt könnte er auch die Sparlampen verbieten und durch brennendes Leitungswasser ersetzen. Aber die Deutschen sind so etwas von altmodisch und können sich mit dem Fracking nicht anfreunden.

Da dachter Günther Oe. nach und grübelte, wie er die störrischen Deutschen von der Harmlosigkeit des Fracking überzeugen könnte. Da blätterte er in alten Exemplaren des SPIEGEL und fand einen Artikel: Ja, da schwamm der Umweltminister Töpfer durch den Rhein. Er wollte angeblich beweisen, dass der Rhein so rein sei, dass man darin baden könne.

Quelle: SPIEGEL Quatsch angefangen: Unionspolitiker versuchen sich als menschliche Umwelt-Indikatoren: Minister schwimmen - wie letzte Woche Klaus Töpfer - im verschmutzten Rhein, schlürfen Nordseewasser, löffeln Strahlenmolke.

Da hatte der Günther Oe. eine Idee: Klar, das ist es! Er muss selbst das angeblich verseuchte Lagerstättenwasser trinken, ja, das angeblich verseuchte Trinkwasser in Niedersachsen. Erst wollte er das Trinkwasser aus den USA einfliegen lassen:


Hochgeladen am 09.03.2011 von MrInfokrieg

Aber das war ihm dann doch zu gefährlich. Was ist, wenn ein Raucher mit seiner Zigarette dem Günther Oe. zu nahe kommt? Also fragte er im Bundesland Niedersachsen an, da gibt es ja schon Testbohrungen:


Hochgeladen am 10.03.2011 von OnlineAktivisten

Da ließ er sich Lagerstättenwasser aus Niedersachsen nach Brüssel schicken. Und in der Kantine ließ er sich dieses "Trinkwasser" als Aperitif kredenzen - jeden Tag! Er wollte damit beweisen, dass dieses Fracking-Wasser trinkbar ist! Dabei hat es der Günther Oe. übertrieben: 

Die Kollegen des EU-Kommissärs Günther Oe. waren entsetzt: da hielt der Günther Oe. eine Rede, da sprach er doch wirklich vom "Sanierungsfall EU"!

Quelle: RTL EU-Kommissar Oettinger: "Europa ist ein Sanierungsfall": "Europa ist ein Sanierungsfall", zitierte das Blatt Oettinger. "Mir macht Sorge, dass derzeit zu viele in Europa noch immer glauben, alles werde gut." Brüssel habe "die wahre schlechte Lage noch immer nicht genügend erkannt". Statt die Wirtschafts- und Schuldenkrise zu bekämpfen, zelebriere Europa "Gutmenschentum" und führe sich als "Erziehungsanstalt" für den Rest der Welt auf.

Verdammt, der Günther Oe. spricht ja die Wahrheit! Was ist mit dem passiert? Und seine Kollegen fanden die Ursache - das Fracking-Wasser. Das ist ja eine Wahrheitsdroge! Also nahmen sie ihm die Buddeln aus Niedersachsen weg und der Günther Oe. wurde wieder still. Und wenn er redete, dann "sprach" er wieder "Englisch" - oder was er darunter versteht. Und da versteht ihn keiner. Und das ist gut so!

Auch die deutsche Kanzlerin war entsetzt: Da hatte sie doch einst den Günther Oe. nach Brüssel weggelobt, damit die Bahn frei sei für den neuen Stern am CDU-Himmel - Stefan Mappus! Aber das war ein Rohrkrepierer und Fehlzünder. 

Und die Politiker bekommen es jetzt mit der Angst: Was ist, wenn die Niedersachsen auch diese Wahrheitsdroge trinken? Und wenn die Massen erkennen, wie mit ihnen übel mitgespielt wird? Sie forderten den Exxon-Konzern auf, diese Wahrheitsdroge aus dem Frackingwasser zu entfernen. Doch die Amerikaner wollten nicht, das sei zu teuer!

Da hatte der Günther Oe. - wieder einmal einen lichten Moment - und trat vor die Mikrofone: "Ich habe ein Buch von Dirk Müller gelesen. Europa braucht gar kein Fracking mehr. Ganz Griechenland sitzt auf riesigen Bodenschätzen wie Öl und Gas!"

Entsetzt schauten die führenden EU-Politiker sich an: "Jetzt ist Kollege Oe. total verrückt geworden. So ein Geheimnis muss ein Geheimnis bleiben! Das darf nie leichtfertig ausgeplaudert werden!" Und die Kanzlerin beriet sich mit ihrem Duzfreund Horst S. Der meinte: "Der Günther ist eine Gefahr für die Allgemeinheit, in Bayern stecken wir solche Menschen in die geschlossene Psychiatrie. Wie den Mollath. Und wenn die dann brav werden, dann dürfen sie sündteuere Automodelle für den Mann der Sozialministerin bauen. Schließlich sind wir Bayern sozial!"

Die Kanzlerin nickte. Und der Günther Oe. ward nie mehr gesehen ...

Übernommen von Over.Blog

Tageshoroskop und Vorausschau für 01.06.2013 - Demoüberwachungsgesetz - BGE - Schweiz - 100.000 Unterschriften

Heute, am 01.06.2013 steht der abnehmende Mond in den Fischen

Mond in den Fischen, da träumen wir besonders viel, wir erhalten in unseren Träumen neue Hinweise und Ideen. Die Fische entsprechen den Füßen. Im Tarotsystem ist der Trumpf Der Mond zugeordnet. Er symbolisiert Täuschung, Verrat und das Unbekannte. Magische Titel sind "Herrscher von Ebbe und Flut" und "Kind der Söhne des Mächtigen". Glücksorte: Flüsse, Mühlen. 

Der Mond ist aufsteigend. Jetzt kommt die Zeit, in der wir das "ernten" können, was wir in der vorangegangenen Zeit "gesät" hatten. 

Für die "haarigen" Probleme verweise ich auf einen früheren Artikel

Beim Schreiben dieser Zeilen erschien vor meinem inneren Auge ein Haus des Reichtums - für mich ein sehr gutes Zeichen. 

  • Mond im Quadrat zum Jupiter: warnt uns vor Verschwendung und Problemen in unseren Beziehungen!

Der heutige Tag ist günstig für

  • das ganz große Umordnenen unserer Prioritäten
  • Friedhofsbesuche
  • Investitionen
  • den Start von neuen Vorhaben
  • Eröffnungen

Der heutige Tag ist ehe ungünstig für 

  • den Kauf von Kleidung

Ich wünsche allen, dass ihr das Beste aus diesem Tag macht! 

Piraten in Berlin gegen Demoüberwachungsgesetz und gegen die Kriminalisierung der Bürgerinnen und Bürger, die für die Grundrechte auf Demonstration und Meinungsfreiheit kämpfen:


#AGH 30.05.13 #Piraten (01) @schmidtlepp #SPD & Demoüberwachungsgesetzes - Christopher Lauer
Veröffentlicht am 30.05.2013 von Rumfunk Parlament

Bedingungsloses Grundeinkommen in der Schweiz: Schaut genau hin, wie die Schweizer es geschafft haben, über 100.000 Unterschriften zu sammeln. Ihr Geheimnis: das persönliche Gespräch mit den Menschen! Nicht anonym über Medien, sondern persönlich von Mensch zu Mensch. Und auch wenn ein Mensch Gegenargumente auffährt, bringen wir ihn zum Nachdenken.

Dieses Video ist ein Ansporn für Aktionen in anderen Ländern. Wieso hatte die Fünf-Sterne-Bewegung des Beppe Grillo in Italien diesen überwältigenden Erfolg? Weil er zu den Menschen sprach! Direkt! Weil er über die Probleme und Sorgen der Mitmenschen sprach! Und weil er überzeugende Lösungen aufzeigte.

Dieses Video sollte auch ein Ansporn für die Piraten in Deutschland sein: Geht auf die Straße, redet mit den Menschen, haltet es wie Dr. Martin Luther: "Schaut den Leuten aufs Maul!" Die Wählerinnen und Wähler wollen keine Sprechblasen hören, keine hohlen Versprechungen, keine theoretischen Erörtungen, sondern die Wählerinnen und Wähler wollen Menschen hören, die sich mit den aktuellen Problemen befassen und Lösungen aufzeigen:


Veröffentlicht am 30.05.2013 von daniel häni

Donnerstag, 30. Mai 2013

CSU - die Keimzelle des wahren Familienbetriebs - Verwandtenaffäre

Da spricht die Abendzeitung vom Kartell der Abzocker! Wen meint sie bloß damit. Gemeint sind die Abgeordneten im bayerischen Landtag. Früher, da war es in Bayern üblich, dass auch Landtagsabgeordnete ihre engsten Verwandten beschäftigten. Die CSU fördert und förderte immer die Familienbetriebe.

Also wurden die Ehefrau oder die Kinder eingestellt und im jeweiligen Wahlkreisbüro gab es einen Familienbetrieb. Das ging gut bis zum Jahr 2000. Da mussten die Abgeordneten beschließen, dass künftig keine Verwandten ersten Grades beschäftigt und mit Steuermitteln bezahlt werden dürfen. Was machten da manche Abgeordnete? Schnell wurde noch eingestellt! Wie bei den Last-Minute-Angeboten wurden noch Steuer-Schnäppchen ergattert!

Denn die Abgeordneten wollten beschließen, dass bald keine engsten Verwandten mehr beschäftigt werden dürfen. Und für bereits bestehende Familienbetriebe in den Wahlkreisbüros gab es eine Ausnahmeregelung. Keine Übergangszeit, sondern eine Duldung bis zum Sankt Nimmerleinstag!

Da hatte der Georg Winter beispielsweise ein Problem: Woher engste Verwandte nehmen? Seine beiden Buben waren erst dreizehn und vierzehn Jahre alt. Macht nichts, sagte sich der Winter Georg, die Buben kümmern sich um die Computer im Wahlkreisbüro, dafür bekommen sie ein bisschen Taschengeld.

Und wer zalt? Der Vater? Nein, die Kasse des Landtagsamtes - aus Steuernmitteln. Und im Laufe der Jahre läpperte sich das Taschengeld auf 90.000 Euronen - für beide Buben. Und es hätte sich noch weiter geläppert, wenn diese ganze Sache nicht aufgeflogen wäre. Die Ertappten mussten alle Gehälter für ihre Verwandten zurückzahlen. Da waren schon dicke Brocken darunter.

Der Helmut Brunner - heute Landwirtschaftsminister - beschäftigte seine Frau und seine beiden Töchter! Wirklich ein reiner Familienbetrieb. Und was machten die Frauen? Ganz wichtige Aufgaben, so das Schreiben von Glückwunschkarten! Das muss den Steuerzahlern schon einige hundert Euronen im Monat wert sein!

Der Brunner Helmut scheint also ein richtiger Frauenfreund zu sein. Wirklich? Als es um die Josefa Schmid ging, die es gewagt hatte, auch für das Amt des Landrates in Regen zu kandidieren, da führte er sich auf wie ein Frauenhasser: Er sorgte dafür, dass die Josefa Schmid von allen CSU-Ämtern enthoben wurde. 

Aber seine Frau und seine Töchter auf Kosten der Steuerzahler beschäftigen - naja, das ist ja etwas ganz anderes.

Quelle: CSU "bestraft" Josefa Schmid - Nein, CSU bestraft sich selbst: Ja, richtig gelesen! Josefa Schmid ist ab sofort nicht mehr Vorstandsmitglied der Frauen-Union Regen und auch nicht mehr Schriftführerin des CSU Kreisverbandes! Was hat denn Josefa Schmid Schlimmes angestellt?

Nichts! Aber auch nichts! Einmal hat sie für das Bürgermeisteramt in Kollnburg kandidiert und wurde gewählt. Was kann sie dafür, dass der Gegenkandidat nicht gewählt wurde?

Und dann gab es vorzeitig eine Landratswahl - der bisherige Landrat wählte den Freitod - vermutlich wegen hoher Schulden. Josefa Schmid wollte kandidieren - als Landrätin. Aber die CSU-Männer waren dagegen. Also gründete Josefa Schmid eine eigene Bewegung - "Aufbruch Regen" - und erhielt fast zehn Prozent der Stimmen - als Einzelkämpferin.

Aber nicht nur der Brunner Helmut sitzt in der Staatsregierung, sondern auch noch zwei Staatssekretäre. Eigentlich müssten sie zurücktreten. Aber dann müsste noch kurz vor den Wahlen im Herbst das Kabinett umgebildet werden. Und das will keiner von der CSU!

Das Gebrummel an den Stammtischen ist nicht zu überhören. Was macht da die hohe Politik? Eine Umfrage! Und die "bestätigt", dass das Ansehen der CSU nicht gesunken ist. Die Mehrheit ist ihr sicher. Da frage ich mich, wen hat Forsa gefragt? In meinem Bekanntenkreis wird nur geschimpft über diese Absahner. Aber die wurden für die Umfrage wohl nicht gefragt. 

Quellen

  1. Abendzeitung Das Kartell der Abzocker: Während Stamm mauerte, outeten die Medien drei Regierungsmitglieder: Innenstaatssekretär Gerhard Eck, Kultusstaatssekretär Bernd Sibler und Landwirtschaftsminister Helmut Brunner – sie alle stellten noch Angehörige ein, als eine Gesetzesänderung schon diskutiert wurde.
  2. Abendzeitung Fall Eck: Seehofer als Richter - frei von jeder Schuld: Während der Innenstaatssekretär seine Ehefrau Lissy, die in Unterfranken gerne seine Statthalterin gibt, als Büro-Hilfe beim Landtag abrechnete, leitet sie als Geschäftsführerin die Firma Steigerwald-Bau. Laut Handelsregister war sie alleinige Eigentümerin. 2007 hatte die Firma in ihrer Bilanz ein Geschäftsvolumen von 670 843,84 Euro. Unternehmerin einerseits und Büro-Hilfe auf Steuerzahlerkosten andererseits – wie das zusammenpasst, will Eck nicht aufklären. Das sei „privat“, ließ er der AZ mitteilen. Und Seehofer interessiert es offensichtlich nicht.

Da haben wir wieder die alte Ausrede: Das ist alles privat, das geht die Wähler nichts an! Ob sich da die Familie Eck nicht täuscht?! Was die Wählerinnen und Wähler von dieser Last-Minute-Mentalität halten, dass solche Abgeordnete auf den letzten Drücker noch schnell ihre Verwandten einstellten, um eine neue Bestimmung zu unterlaufen, das wird die Landtagswahl im September 2013 zeigen. 

Hoffentlich schlachten das die Piraten und andere für ihren Straßenwahlkampf richtig aus! Solche Abgeordnete und solch eine Partei hat es nicht anders verdient!


Veröffentlicht am 29.05.2013 von TVBayernTV

Übernommen von Over-Blog

Tageshoroskop und Vorausschau für 31.05.2013 - Sau - Google - Brille - Nacktscanner

Heute, am 31.05.2013 steht der abnehmende Mond zunächst noch im Wassermann. Um 02:30 Uhr wechselt er in die Fische.

Mond im Wassermann, da denken wir besonders sozial und engagieren uns mehr als sonst. Das Zeichen Wassermann entspricht dem Schienbein, dem Fußknöchel und dem Kreislauf. Die zugehörige Tarotkarte ist der Stern. Diese Karte bedeutet meist unerwartete Hilfe und spirituelle Führung. Magische Titel sind "Tochter des Firmaments" und "wohnt zwischen den Wassern." Glücksorte: Bahnhöfe, öffentliche Plätze, Kinos, U-Bahn. 

Mond in den Fischen, da träumen wir besonders viel, wir erhalten in unseren Träumen neue Hinweise und Ideen. Die Fische entsprechen den Füßen. Im Tarotsystem ist der Trumpf Der Mond zugeordnet. Er symbolisiert Täuschung, Verrat und das Unbekannte. Magische Titel sind "Herrscher von Ebbe und Flut" und "Kind der Söhne des Mächtigen". Glücksorte: Flüsse, Mühlen.

Der Mond ist aufsteigend. Jetzt kommt die Zeit, in der wir das "ernten" können, was wir in der vorangegangenen Zeit "gesät" hatten. 

Für die "haarigen" Probleme verweise ich auf einen früheren Artikel

Beim Schreiben dieser Zeilen erschien vor meinem inneren Auge ein Symbol für Schutz - für mich ein sehr gutes Zeichen. 

  • Mond im Quadrat zur Sonne, um 20:58 Uhr Halbmond: warnt uns vor gesundheitlichen Problemen!
  • Merkur wechselt in den Krebs: warnt uns vor Missverständnissen!
  • Mars wechselt in die Zwillinge: eine gute Zeit für Kämpfer mit Wort und Feder beginnt.
  • Mond im Trigon zum Merkur: beflügelt unsere rhetorischen Fähigkeiten.
  • Mond im Quadrat zum Mars: warnt uns vor Streitlust!
  • Mond in Konjunktion zum Neptun: warnt uns vor Überempfindlichkeit!
  • Mond im Trigon zum Saturn: wir erreichen unsere Ziele mit Bravour.
  • Mond im Sextil zum Pluto: Unser Gefühlsleben ist besonders ausgeprägt.

Der heutige Tag ist günstig für

  • das große Umordnen
  • den Abbau von Blockaden und Hindernissen
  • den Neuanfang eines Vorhabens
  • Planungen
  • Friedhofsbesuche

Ich wünsche allen, dass ihr das Beste aus diesem Tag macht! 

Die Sau - Google-Brille mit Nacktscanner:


Veröffentlicht am 29.05.2013 von Bananenrepublik1


Veröffentlicht am 29.05.2013 von Michael Molli

Mittwoch, 29. Mai 2013

Tageshoroskop und Vorausschau für 30.05.2013 - Blog von Kiat Gorina

Heute, am 30.05.2013 steht der abnehmende Mond im Wassermann

Mond im Wassermann, da denken wir besonders sozial und engagieren uns mehr als sonst. Das Zeichen Wassermann entspricht dem Schienbein, dem Fußknöchel und dem Kreislauf. Die zugehörige Tarotkarte ist der Stern. Diese Karte bedeutet meist unerwartete Hilfe und spirituelle Führung. Magische Titel sind "Tochter des Firmaments" und "wohnt zwischen den Wassern." Glücksorte: Bahnhöfe, öffentliche Plätze, Kinos, U-Bahn. 

Der Mond ist aufsteigend. Jetzt kommt die Zeit, in der wir das "ernten" können, was wir in der vorangegangenen Zeit "gesät" hatten. 

Für die "haarigen" Probleme verweise ich auf einen früheren Artikel

Beim Schreiben dieser Zeilen erschien vor meinem inneren Auge eine Schatzkammer - für mich ein sehr gutes Zeichen. 

  • Mond im Trigon zum Jupiter: verspricht uns materielle Gewinne.
  • Mond im Trigon zur Venus: sehr gut für die Liebe.

Der heutige Tag ist günstig für

  • Arbeiten mit Erde
  • den Abbau von Hindernissen und Blockaden
  • Planungen
  • den Abschluss von Projekten
  • kreatives Gestalten

Der heutige Tag ist weniger günstig für

  • Friedhofsbesuche
  • lange Reisen in Richtung Süden

Ich wünsche allen, dass ihr das Beste aus diesem Tag macht! 


Veröffentlicht am 29.05.2013 von Filmpiraten


Veröffentlicht am 29.05.2013 von Michael Molli

Nachtrag: Hat Bushido Steuern hinterzogen? - Blog von Kiat Gorina

Bushido und seine Freunde können sich wehren - beispielsweise in einer Gegendarstellung. So musste der FOCUS folgende Gegendarstellung veröffentlichen: 

Unter www.focus.de verbreiten Sie am 10.05.2013 unter der Überschrift „Bewährungsstrafe für Bushidos Freund“ unter Bezugnahme auf die „Bild“-Zeitung, ich sei in einem Prozess, in dem ich mich „offenbar wegen Beihilfe bei einer Bedrohung aus dem Jahr 2010 vor Gericht verantworten“ musste, zu einer „Bewährungsstrafe von vier Monaten“ verurteilt worden.

Hierzu stelle ich fest: Ich wurde nicht verurteilt, sondern auf Antrag der Staatsanwaltschaft freigesprochen.

Berlin, den 14. Mai 2013

Arafat Abou-Chaker

Quelle: FOCUS ONLINE Arafat Abou-Chaker Gegendarstellung

Soviel zur Berichterstattung des FOCUS ;-)

Übernommen von Over-Blog

Dienstag, 28. Mai 2013

Tageshoroskop und Vorausschau für 29.05.2013 - Blog von Kiat Gorina

Heute, am 29.05.2013 steht der abnehmende Mond im Wassermann

Mond im Wassermann, da denken wir besonders sozial und engagieren uns mehr als sonst. Das Zeichen Wassermann entspricht dem Schienbein, dem Fußknöchel und dem Kreislauf. Die zugehörige Tarotkarte ist der Stern. Diese Karte bedeutet meist unerwartete Hilfe und spirituelle Führung. Magische Titel sind "Tochter des Firmaments" und "wohnt zwischen den Wassern." Glücksorte: Bahnhöfe, öffentliche Plätze, Kinos, U-Bahn. 

Der Mond ist aufsteigend. Jetzt kommt die Zeit, in der wir das "ernten" können, was wir in der vorangegangenen Zeit "gesät" hatten. 

Für die "haarigen" Probleme verweise ich auf einen früheren Artikel

Beim Schreiben dieser Zeilen erschien vor meinem inneren Auge eine Schatzkammer - für mich ein sehr gutes Zeichen. 

  • Mond im Quadrat zum Saturn: warnt uns vor Eigensinn!
  • Mond im Trigon zur Sonne: verspricht uns viel Glück.
  • Mond im Sextil zum Uranus: verspricht uns ein glückliches Händchen für unsere Vorhaben.

Der heutige Tag ist günstig für

  • Arbeiten mit Erde
  • den Abbau von Hindernissen und Blockaden
  • Planungen
  • den Abschluss von Projekten
  • kreaives Gestalten

Der heutige Tag ist weniger günstig für

  • Friedhofsbesuche
  • lange Reisen in Richtung Süden

Ich wünsche allen, dass ihr das Beste aus diesem Tag macht! 


Veröffentlicht am 27.05.2013 von PiratenHessen


Veröffentlicht am 27.05.2013 von MrSillyline

Vaterns "Märchenstunde" - Blog von Kiat Gorina

Gibt es eigentlich so etwas wie den großen “Münchhausen-Orden”? Wenn ja, müsste mein Vater ihn schon mehrfach verliehen bekommen haben. Wenn der nämlich von seinen Heldentaten anfing, log er, dass sich die Balken bogen. 

Es hat allerdings ein Weilchen gedauert, bis ich dahinter kam. Frisch aus der Lubjanka in diese komische Familie geraten, wusste ich sowieso nicht, wo mir der Kopf stand. 

So erzählte Vatern oft: “Die Dürkopp-Werke in Bielefeld haben mich bei Adler abgeworben, um dort Chefkonstrukteur zu werden. Dürkopp ging es damals nicht so gut, da habe ich den Laden erstmal umgekrempelt und in Schuss gebracht! Allein meinen Konstruktionen hat die Firma es zu verdanken, dass es jetzt bergauf geht! Hätten sie mich nicht bekommen, wären die schon längst pleite!” Usw. usw. Ob Vatern sein Getöne selber glaubte? Das werde ich wohl nie erfahren. 

Peinlich war es nur für zwei Verwandte von ihm, die seine Geschichten geglaubt hatten: “Wenn ihr mal nach Bielefeld kommt, zeige ich euch die ganze Firma”, prahlte er. “Ja, kannst du das so einfach?”, fragte Anni vorsichtig, “musst du nicht erst fragen, ob du uns hereinlassen darfst?” “Natürlich kann ich das! Ich bin schließlich der Chefingenieur!” 

Nun kamen Anni und ihre Cousine wirklich nach Bielefeld, und sie erinnerten sich an Vaterns Angebot. Sie pilgerten zu den Dürkopp-Werken und fragten arglos an der Pforte nach dem Chefingenieur Herrn K.” 

“Was, Chefingenieur?”, staunte der Pförtner, “wir haben zwar einen Herrn K., aber der sitzt irgendwo in einem Büro ... und murkst vor sich hin.” 

Oha, das war peinlich. Beschämt zogen die Cousinen von dannen. Von Vaterns Geschichten hielten sie seither nicht mehr viel. 

Vaterns Lügengeschichten hatten speziell für mich oft fatale und betrübliche Folgen. Wenn ich z. B. an die Geschichte mit dem Karussellpferdchen aus Kunststoff denke. 




Die kam mir heute wieder in den Sinn, als ich das Büchlein “Das patentierte Leichtgewicht” von Clemens B. Rintelen in meinem Bücherregal wiederfand. Es handelt von Ferdinand Schäfer, Vaterns Schwager, der in seiner kleinen Firma schon Anfang der 1960-er Jahre schwimmfähige Wohnwagen aus Kunststoff konstruierte und herstellte. 





Und noch so manches andere. Wie die allseits bekannten Automatenpferde, wo die Kinder 10 Pfennig in den Kassenschlitz warfen und sich dann selig ein Weilchen auf den wirklich hübschen Pferdchen mit den schwarzen Westernsätteln wiegen konnten. 

Ab und zu kamen Schäfers mal bei uns vorbei. Wenn etwas wegen der Oma zu besprechen war. Dabei stellte der kleine scharfsinnige Onkel Ferdi eines Tages etwas fest: “Sagt mal, kann eure Tochter eigentlich auch lachen? Die sieht mir immer reichlich 'bedröppelt' aus …” 

“Das geht euch gar nichts an!”, fauchte Vatern los, “das dumme Luder hat einen Tick, den wir ihr grade austreiben. Stellt euch vor, sie zerschneidet einfach unsere alten Zeitungen! Dabei kann man die doch noch brauchen!” 

“Ah ja”, Schäfers nickten sich bedeutsam zu, der Kippmannsche Geiz war wohlbekannt, “und warum tut sie das?” 

“Sie schneidet sämtliche Pferdebilder aus, die sie finden kann! Pfferde! So etwas Unnützes!” 

“Wenn sie Pferde mag, dann kann sie doch mal zum Reiten gehen. Das macht ihr bestimmt Spass ...”

“Das fehlte noch …” Längere Zetertirade folgte. 

Was Schäfers davon hielten, ahne ich zumindest. Denn sie brachten mir ein Modell ihrer Automatenpferde vorbei. Weißlichgrau, noch etwas rauh und unfertig. 

Egal! Ich schwebte im siebten Himmel! Endlich etwas, was ich auch anfassen und berühren konnte. Was eine bekannte und tröstliche Form hatte. 

Für diejenigen, die meine Geschichte nicht kennen: Nomadenkind - Armee - Lubjanka - eiskalte garstig keifende “Familie”. Von Muttern mit clownartigen Omakleidern ausgestattet - schon in der Schule die totale Isolation, nur gut als Lachnummer. Zuhause keine Wärme, kein einziges Tier, nichts …

Da ist es klar, was diese Pferdefigur für mich bedeutete. Wer nämlich ringsum nur Fremdes, Unbekanntes und Unverständliches vorfindet, freut sich über jeden halbwegs vertrauten Anblick. Ächzend schleppte ich das gute Stück in den Keller, um es da abzuschleifen und anzumalen. 

Tja, anmalen. Aber womit? Ich besaß nur einen schwarzen Filzstift und einen Tuschkasten. Für die Augen wollte ich den Filzstift nehmen und dann mit Klarlack aus diesem blöden Schmuckbastelkasten von Tante Friedhilde überziehen. Damit sie glänzten. 

Zweifelnd betrachtete ich die Farbnäpfchen. Das reichte hinten und vorne nicht - außer ich malte mein Pferd als Schecken an. Vergnügt pinselte ich los. Wenn ich das fertig hatte, wollte ich ein schönes Halfter fabrizieren. Ich hatte nämlich in Mutterns Putzlumpenkiste auch Reste von Kunstleder gefunden. 

Dummerweise kam einiges dazwischen. Und zwar in Form von Mutterns regelmäßig stattfindender Sachenkontrolle. Dabei sah sie alles genau durch. “Woher hast du das? Wofür brauchst das? ….” Dann der Hammer: natürlich kontrollierte sie auch meinen Farbkasten. Wozu? Da kann ich nur raten. Wahrscheinlich argwöhnte sie, dass ich darin eine Ameisenfarm betrieb oder gar irgend ein bazillenbehaftetes Tier beherbergte. Fehlanzeige! Aber: “Da fehlen ja Farben!”, schrillte sie los, sah genauer nach und entdeckte, dass schwarz und braun fehlten. 

Schon holte sie Luft, um eine ihrer berüchtigten Schuldzuweisungen von sich zu geben - da schellte es oben an der Haustür. 

Muttern rannte, mit meinem geplünderten Farbkasten in der Hand, nach oben um die Tür zu öffnen.
Uff, gerettet - dachte ich. Von wegen! Was da ins Haus quoll, gehörte zu Vaterns von mir so “geliebten” Verwandtschaft. Die beiden Frauen - Helga und Viola - hatte ich noch nie leiden können. Mutter Helga wollte immer alles so wie bei sich zu Hause haben, und wehe, sie bekam etwas anderes. 

Tochter Viola war so eingebildet, dass sie immer darauf wartete, dass ihr Spiegelbild sie zuerst grüßte. Dazu hatte sie, obwohl schon in reiferem Alter, noch ein Studium zur Sozialpädagogin angefangen.
Die Gute hatte doch sowieso schon “eine Meise unterm Pony”, dazu noch Sozialpädagogik. Also doppelt “bemeist”. 

Viola erspähte natürlich gleich den Farbkasten mit den leeren Farbnäpfchen. 

Aha! Schwarz und braun! Dustere Farben! Gleich erschreckte sie Muttern mit der Feststellung, dass ich mit Sicherheit manisch-depressiv sei! Das würde sie allein schon an meinem ausgefransten Pinsel erkennen, den ich noch in der Hand hielt. 

Sie schleppte mich gleich in die Essecke ab, um mir ernsthaft ins Gewissen zu reden und um ihren Verdacht bestätigt zu bekommen. 

“Schau mal, so ein schöner Tuschkasten”, säuselte sie mit seifenmilder Babystimme auf mich ein, “damit kannst du doch so schöne bunte Sachen malen! Muss es denn immer schwarz sein? Bist du so aggressiv, dass du solche Farben favorisierst?” 

Puh, die Gute musste wohl mit dem Klammerbeutel gepudert worden sein. 

“Was juckt es dich, was ich male? Schau dich doch mal im Spiegel an: Schwarz getuschte Wimpern und oben drüber alles in dunkel-lila. Sieht aus, als hättest du ein Veilchen. Ein Beerdigungsveilchen aber!”, schloss ich boshaft. “Soll ich deinetwegen vielleicht anfangen, Blümchenmuster zu malen?” Viola nickte ernst, sie schien meine Schnapsidee gut zu finden. 

Und ich schüttelte mich innerlich. Ein Pferd mit Blümchenmuster?! Und womöglich mit rosa Mähne? Grauenhaft. Inzwischen gibt es tatsächlich solch zuckrige Spielzeugpferdchen in Bonbonfarben zu kaufen.

Über die weitere Bemalung meines Pferdes brauchte ich gar nicht weiter nachzudenken. Als ich am nächsten Tag nach Hause kam, war es verschwunden. 

“Schäfers brauchten das Pferd für ein kleines Mädchen, sie haben es vorhin wieder abgeholt,” teilte Muttern mir im befriedigten Ton mit. 

Dass diese Geschichte stimmte, hatte ich stets bezweifelt. Und viele Jahre später kam die Wahrheit ans Licht: Schäfers besuchten uns in Mögersbronn. Sie begrüßten auch Tiger und dann kamen wir auf das besagte Kunststoffpferd zu sprechen. 

“Ich war schon sehr geknickt, als ihr das Pferd wieder weggeholt habt”, gab ich zu. 

Und Tante Millie riss vor Staunen die Augen kugelrund auf. “Was? Adolf hat es uns doch selbst  zurückgebracht. Er sagte, dass du es nicht haben wolltest. Gewundert haben wir uns schon. Aber du kennst deinen Vater ja gut genug um zu wissen, dass man besser nicht nachfragt ...”

Das war wieder ein Beispiel für seine ”fürsorgliche Vaterliebe” ...


Veröffentlicht am 12.10.2012 von HappyShiner


Montag, 27. Mai 2013

Tageshoroskop und Vorausschau für 28.05.2013 - Blog von Kiat Gorina

Heute, am 28.05.2013 steht der abnehmende Mond zunächst noch im Steinbock. Da befindet er sich im Exil - wir werden weniger als sonst von seiner Wirkung spüren. Um 23:48 Uhr wechselt er in den Wassermann

Mond im Steinbock, da sind wir besonders ernst und bedächtig und sehr zielstrebig. Achten wir jedoch stets darauf, dass wir auch ein Privatleben brauchen. Der Steinbock ist für Knie, Haut, Knochen und Zähne zuständig. Im Tarot wird dem Steinbock der Trumpf Der Teufel zugeordnet. Magische Titel sind "Herrscher des Tores der Materie" und "Kind der Mächte der Zeit". Glücksorte: alte Ruinen, unterirdische Gewölbe, Wüsten. 

Mond im Wassermann, da denken wir besonders sozial und engagieren uns mehr als sonst. Das Zeichen Wassermann entspricht dem Schienbein, dem Fußknöchel und dem Kreislauf. Die zugehörige Tarotkarte ist der Stern. Diese Karte bedeutet meist unerwartete Hilfe und spirituelle Führung. Magische Titel sind "Tochter des Firmaments" und "wohnt zwischen den Wassern." Glücksorte: Bahnhöfe, öffentliche Plätze, Kinos, U-Bahn. 

Der Mond ist aufsteigend. Jetzt kommt die Zeit, in der wir das "ernten" können, was wir in der vorangegangenen Zeit "gesät" hatten. 

Für die "haarigen" Probleme verweise ich auf einen früheren Artikel

Beim Schreiben dieser Zeilen erschien vor meinem inneren Auge eine Schildkröte - für mich ein sehr gutes Zeichen. 

  • Mond im Trigon zum Mars: verleiht uns einen besonders starken Willen.
  • Venus in Konjunktion zum Jupiter: Besonders günstig für die Liebe.

Der heutige Tag ist günstig für

  • das Schaffen einer soliden Ausgangsbasis für unsere Vorhaben
  • das Umordnen
  • Verträge
  • Investitionen
  • Arbeiten mit Erde
  • kreatives Gestalten

Der heutige Tag ist weniger günstig für

  • Friedhofsbesuche

Ich wünsche allen, dass ihr das Beste aus diesem Tag macht! 


Veröffentlicht am 27.05.2013 von Bananenrepublik1


Vorankündigung BGE Sendung 3.6.2013 auf RedeMit.net

GLOSSE: Was die Schreibtischtäter der Bundeswehr den Soldaten raten - Blog von Kiat Gorina

Da mussten einst Soldaten der Bundeswehr in einen richtigen Krieg ziehen. In den Krieg am Hindukusch. Ja, auch am Hindukusch wurde und wird Deutschland von deutschen Soldaten verteidigt. Das sagte zumindest der bereits verstorbene Verteidigungsminister Peter Struck. Und die Soldaten wurden auch ausgerüstet - mit einem Gewehr G36 aus der einst berühmten Waffenschmiede Heckler & Koch. 

Und um Gewicht zu sparen, besteht dieses Gewehr überwiegend aus leichtem Kunststoff. Das fiel bei Manövern in deutschen Landen nicht so schnell auf. Aber im Kampf am Hindukusch. Der Gegner dort ist ja auch gemein - der schießt richtig! Und das Gewehr G36 hat einen kleinen Nachteil. Der SPIEGEL meldete:

Die Standardwaffe deutscher Soldaten, das Gewehr G36, ist in langen Feuergefechten nicht voll einsatzfähig. Nach mehreren hundert Schuss wird der Lauf der Waffe so heiß, dass auf 300 Meter Entfernung die Trefferwahrscheinlichkeit auf ein Drittel sinkt.

Quelle: SPIEGEL Bundeswehr-Gewehr G36: Bitte nicht so viel schießen: Seit 15 Jahren ist das Gewehr G36 bei der Bundeswehr im Einsatz, nun stellt sich nach SPIEGEL-Informationen heraus: Die Waffe wird bei langen Gefechten zu heiß, die Präzision lässt drastisch nach. Was sollen Soldaten im Kampf also tun? Die Gebrauchsanweisung gibt einen einfachen Tipp.

Unglaublich - aber wahr!

Die Soldaten der Bundeswehr kämpfen einen Zweifrontenkrieg: einmal gegen die Taliban am Hindukusch und zum andern gegen das Beschaffungs(un)wesen, das für die Bewaffnung der Soldaten sorgen soll. Diese Beamten tun das auch: Sie verfassen Gebrauchsanweisungen - auch für das Gewehr G36: 

Demnach muss "nach dem Verschießen von Patronen im schnellen Einzelfeuer oder in kurzen Feuerstößen bei starker Rohrerhitzung das Rohr auf Handwärme abkühlen, bevor weitergeschossen werden darf".

Findige Soldaten machten aus ihrer Not eine Tugend: Sie ließen von ihren Frauen weiße Fähnchen nähen, die wollten sie den Taliban zuwinken und ihnen signalisieren, dass sie gerade nicht schießen können - ihre Gewehre müssen abkühlen.

Die Beschwerden nahmen auch die Beamten für das Beschaffungsunwesen sich zu Herzen und gaben ein neues Gewehr in Auftrag - das G3 DMR! Das wurde sogar ausgeliefert - aber viele Scharfschützen wollten und konnten damit nicht schießen. Grund: So soll sich das G3 DMR im Anschlag nicht entsichern lassen, weil die Daumen der Schützen zu kurz sind, um die Sicherung zu erreichen.

Quelle: DER TAGESSPIEGEL In der Schusslinie

Aber das müssen wir verstehen. Die Beamten im Beschaffungsunwesen sind ja damit beschäftigt, gegen aufmüpfige Scharfschützen vorzugehen. Da gibt es wirklich Soldaten, die stellten das Kunststoffgewehr G36 in die Ecke und nahmen das uralte G3, wenn sie es in Depots und Waffenkammern noch fanden. Das alte G3 ist noch aus Metall. Und damit lässt sich viel weiter schießen und auch treffen. 

Solch Ungehorsam selbst denkender Soldaten muss natürlich unterbunden und vor allem bestraft werden.

Und um die empörte Truppe zu beruhigen, wurde ein weiteres Gewehr in Auftrag gegeben - das DMR 762. Aber damit handelte sich das Beschaffungsunwesen noch mehr Probleme ein: Denn diese neuen Scharfschützengewehre brauchen spezielle Patronen - aber die führt die Bundeswehr nicht.

So könnten die Soldaten mit den neuen Gewehren zwar theoretisch bis 800 Meter schießen. Nur woher die passende Munition nehmen? Und die Beamten im Beschaffungsunwesen brummeln: Wer kann schon an alles denken?!

Und das G3 DMR ist nicht "nachtkampffähig"! Das ist auch verständlich. Denn die Beamten im Beschaffungsunwesen arbeiten nur tagsüber - aber nie nachts! Ihnen kam es offensichtlich nie in den Sinn, dass Kriege auch nachts stattfinden.

Und der TAGESSPIEGEL zitiert einen nörgelnden Soldaten:

Die Verstellmöglichkeiten des Zielfernrohrs bis 800 Meter können die Bundeswehrsoldaten also bereits rein technisch nicht nutzen. Doch selbst dies ginge nur am Tage, denn das G3 DMR ist nicht „nachtkampffähig“: Die Nachtsichtbrille funktioniert nicht zusammen mit dem Zielfernrohr. „Bis ich damit das Okular vom Zielfernrohr gefunden habe“, beklagt sich ein Schütze, „ist der Krieg vorbei.“

Ja, jetzt ist auch verständlich, wieso die Bundeswehr so erpicht war, die unbemannte Drohne EURO HAWK zu bekommen. Damit hätte ein Krieg ganz bequem vom Schreibtisch aus geführt werden können. Aber auch damit gab es Probleme - Probleme, die den Steuerzahler mindestens über eine Milliarde Euronen kosten werden.

Quelle:  GLOSSE: Bundeswehr und seine Falken - der milliardenschwere Reinfall des Jahrhunderts: Der Hersteller versicherte, er habe so etwas bereits eingebaut - eine Kamera im Bug des Falken und die Bilder werden an die Bodenstation geschickt. Er nannte das System "See and Avoid"! Da waren die deutschen Generäle beruhigt - erst später merkten sie, dass sie einem Übersetzungsfehler zum Opfer gefallen waren: Die Deutschen hatten "Sense and Avoid" gefordert, aber die Amerikaner hatten "See and Avoid" verstanden. 

Der derzeitige Verteidigungsminister Thomas de M. kann einem richtig leid tun: Da hat er gerade die Riesenpanne mit dem europäischen Falken verdaut, schon gibt es neue böse Nachrichten: Da soll eine Waffenschmiede einen General bestochen haben, damit untaugliche Gewehre geliefert und auch bezahlt werden.

Quelle: Radio RAMASURI Neuer Bundeswehr-Skandal?: Neben dem Desaster um den Euro Hawk steht Verteidigungsminister de Maiziere neuer Ärger ins Haus: Seine Soldaten wurden möglicherweise mit mangelhaften Gewehren beliefert. Laut Bild am Sonntag ermittelt die Staatsanwaltschaft Koblenz wegen eines Korruptionsverdachts.

Der Vorwurf wiegt schwer: Ein Rüstungsunternehmen soll einen General bestochen haben, der für die Beschaffung von Waffen zuständig ist. Die Firma lieferte Gewehre, die ganz offensichtlich große Mängel aufwiesen: die Zielvorrichtungen und diverse Verschleißteile sollen mangelhaft gewesen sein.

Quelle: stern.de Mängel bei Bundeswehr-Waffen: Nach dem Drohnen-Debakel folgt für Verteidigungsminister de Maizière das Waffen-Wirrwarr. Die Staatsanwaltschaft Koblenz ermittelt wegen Korruptionsverdachts. Die Beschaffung von Gewehren sei unklar.

Aber dem Verteidigungsminister Thomas de M. kann ja nichts passieren - schließlich hat die Kanzlerin ihm ihr volles Vertrauen ausgesprochen. Und vor zwei Wochen schaute sie selbst im Hindukusch nach dem Rechten - zusammen mit ihrem Verteidigungsminister:


Veröffentlicht am 10.05.2013 von euronewsde

Mit Gewehren als Waffe hat sie weniger am Hut - schließlich war sie mal FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda - ihre Waffe ist das Wort! Das haben ja zwei Springer-Journalisten herausgefunden und ein Buch darüber geschrieben:

Quelle: Angela M. und ihre zwei Leben

Und auch der Kanzlerin kann nicht viel passieren: Sie war ja zur Privataudienz beim Heiligen Vater!


Veröffentlicht am 21.05.2013 von phoenix

Und habt ihr es gehört? Wie die Kanzlerin sagte: "Wir leben alle von Voraussetzungen, die nicht in unserer Hand liegen!" - Also Leute, was wollt ihr nur? Für diese Skandale in der Bundeswehr gilt das auch! Das liegt nicht in der Hand der Kanzlerin und ihrem Verteidigungsminister! Liegst das dann alles in den Händen des Parlamentarischen Staatssekretärs Christian Schmidt, der arbeitet ja für den Verteidigungsminister und kommt von der CSU - also per se ein Alleskönner :-)

Übernommen von Over-Blog

Sonntag, 26. Mai 2013

Tageshoroskop und Vorausschau für 27.05.2013 - Blog von Kiat Gorina

Heute, am 27.05.2013 steht der abnehmende Mond im Steinbock. Da befindet er sich im Exil - wir werden weniger als sonst von seiner Wirkung spüren. 

Mond im Steinbock, da sind wir besonders ernst und bedächtig und sehr zielstrebig. Achten wir jedoch stets darauf, dass wir auch ein Privatleben brauchen. Der Steinbock ist für Knie, Haut, Knochen und Zähne zuständig. Im Tarot wird dem Steinbock der Trumpf Der Teufel zugeordnet. Magische Titel sind "Herrscher des Tores der Materie" und "Kind der Mächte der Zeit". Glücksorte: alte Ruinen, unterirdische Geewölbe, Wüsten. Glücksorte: antike Ruinen, Wüsten, unterirdische Gewölbe 

Der Mond ist aufsteigend. Jetzt kommt die Zeit, in der wir das "ernten" können, was wir in der vorangegangenen Zeit "gesät" hatten. 

Für die "haarigen" Probleme verweise ich auf einen früheren Artikel

Beim Schreiben dieser Zeilen erschien vor meinem inneren Auge ein dunkler Krieger - für mich ein sehr gutes Zeichen. 

  • Mond im Sextil zum Neptun: Unsere reiche Phantasie schenkt uns gute Ideen.
  • Mond im Sextil zum Saturn: wir erreichen unsere Ziele.
  • Merkur in Konjunktion zum Jupiter: gibt uns Gelegenheiten für optimistisches Denken.
  • Mond in Konjunktion zum Pluto: warnt uns vor Affekthandlungen!
  • Mond im Quadrat zum Uranus: warnt uns vor Fanatismus!

Der heutige Tag ist günstig für

  • das Schaffen von soliden Grundlagen
  • das Schaffen von Grenzen
  • das Einrichten von Lagern für Vorräte
  • die Rechtssprechung
  • Verträge
  • den Kauf von Kleidung

Der heutige Tag ist weniger günstig für

  • große Feiern

Ich wünsche allen, dass ihr das Beste aus diesem Tag macht! 


Veröffentlicht am 26.05.2013 von shzonline


Veröffentlicht am 09.05.2013 von Michael Molli

Causa Haderthauer - Fragen für einen Untersuchungsausschuss - Blog von Kiat Gorina

In der Causa Haderthauer tauchen immer mehr Ungereimtheiten auf. Da verstehe ich die Oppositionsparteien nicht. Wieso stellen sie keinen Antrag auf einen Untersuchungsausschuss? Was bislang so tröpfchenweise über die Medien ans Licht der Öffentlichkeit gelangt, macht doch neugierig. Oder haben auch die Oppositionsparteien Angst, mit in den forensischen Sumpf bayerischer Bezirkskliniken hineingezogen zu werden?

Da geht es um den Patienten - Roland S. - der im Wahn drei Menschen umgebracht hat. Welche Sonderbehandlung wurde ihm in der Ansbacher Forensik zuteil?

Quelle: Augsburger Allgemeine Die Firma Haderthauer und der Dreifachmörder: Außerdem gibt es unterschiedliche Aussagen darüber, ob Roland S. auf Grund seiner Modellbau-Tätigkeit größere Freiheiten im Maßregelvollzug genossen haben soll als andere Patienten. Trotz Sicherheitsstufe eins, die für ihn galt. Bei S. soll nach Informationen unserer Redaktion 1998 ein „Generalfensterschlüssel“ für alle Fenster des Krankenhauses im „Modellbaubereich“ sichergestellt worden sein. Er soll zudem einen Schlüssel zum Büro der Arbeitstherapiegruppe gehabt haben. Pakete für S. sollen von der Kontrolle ausgenommen gewesen sein. 

Das müssen wir uns einmal vorstellen: Ein wegen dreifachen Mordes in die Forensik gesteckter Mensch besitzt einen Generalschlüssel für die Fenster der Forensik! Wie kam Roland S. in den Besitz dieses Generalschlüssels? Wurde das in Ansbach je aufgeklärt?

Und wieso konnte Roland S. Pakete empfangen, die nicht kontroliert wurden? Wer hat diese Ausnahmeregelung veranlasst?

Und dann lesen wir: Darüber hinaus soll S. Freigang zu Modellbau-Recherchen gehabt haben, etwa in Museen. Hubert Haderthauer sagt: „Nach meiner Erinnerung konnte er in Begleitung raus, konnte mal einkaufen.“ Auch er, so Haderthauer, sei mit ihm unterwegs gewesen: „in irgendeiner Wirtschaft, mit Begleitperson“

Wer hat die Erlaubnis zum Freigang gegeben? Schließlich handelt es sich bei Roland S. um einen gefährlichen Menschen! Was ist, wenn ihn beim Freigang wieder der Wahn befällt und er dann einen vierten Menschen umbringt?

Wer war zu dieser Zeit für die Sicherheit in der Ansbacher Forensik verantwortlich?

Interessant ist auch die Klärung der Eigentümerverhältnisse der Firma SAPOR. Vor allem: Von wann bis wann war auch die heutige Sozialministerin Christine Haderthauer Mitbesitzerin der Firma? Wer hat die Verträge mit den Bezirkskliniken Ansbach und Straubing ausgehandelt? Wer hat unterzeichnet?

Zu welchen Ergebnissen kamen die Ermittlungen im Bezirkskrankenhaus Straubing?

Wie die Abendzeitung schreibt, sind Ermittlungen im Laufen:

Quelle: Abendzeitung Nach dem Fall Haderthauer: Ermittlungen im Bezirkskrankenhaus: Der zuständige Landshuter Oberstaatsanwalt Klaus Dieter Fiedler bestätigte der AZ, dass es sich um Vorwürfe der Unterschlagung, Untreue und Vorteilsannahme dreht. Auch hier führt die Spur in den Bereich der Arbeitstherapie, die der Gatte der Ministerin für seine Zwecke nutzte.

Da geht es also um Unterschlagung, Untreue und Vorteilsnahme! Alles keine Kavaliersdelikte! Und wer hatte die Aufsicht über  den Maßregelvollzug? Das Sozialministerium - da stellt sich doch die Frage: Was weiß die Chefin dieses Ministeriums? Was weiß Christine Haderthauer?

Zum einen geht es um Werkzeugmaschinen, die für die Metallbearbeitung gebraucht werden. In den Büchern wurde der Kaufpreis allem Anschein nach heftig nach oben getrimmt. Das fiel den Rechnungsprüfern des Bezirks Niederbayern auf, die auch die Staatsanwaltschaft einschalteten. Wo die Differenz zwischen tatsächlichem und dann verbuchtem Kaufpreis landete, ist Gegenstand der Ermittlungen.

Wurden für die Buchhaltung höhere Anschaffungskosten angegeben - höher als die wirklichen Anschaffungskosten? Wo blieben die Differenzbeträge? Wer ist für diese fragwürdige "Buchhaltung" verantwortlich?

Ein anderer Aspekt, der den Prüfern nicht gefiel: Mit den angeschafften Maschinen wurden dann im Bezirkskrankenhaus Teile gefertigt, die offensichtlich zu Dumpingpreisen an eine Firma außerhalb der Firma verkauft wurden. Bei dem gleichermaßen profitablen wie kriminellen Geschäftsabläufen deutet der Umstand, dass die Staatsanwaltschaft auch dem Verdacht auf Vorteilsnahme nachgeht, darauf hin, dass Schmiergelder geflossen sind.

Auch das noch: Bestechung! Gibt es keine Revision in der Bezirksklinik? Wer war Nutznießer dieser Bestechung? Wer war für diesen Saustall verantwortlich? Und wie schaut es in anderen Bezirkskliniken aus? Werden diese Kliniken überhaupt nicht überprüft? Falls nein, wieso nicht?

Da leistet sich dieser Freistaat einen aufgeblähten Beamten- und Verwaltungsapparat! Was macht der den ganzen Tag?

Quelle: WAZ Haderthauer-Ehemann beschert CSU noch eine Familienaffäre: Wie seine Ministerin muss sich auch Horst Seehofer unangenehme Fragen gefallen lassen. Wie kann es sein, dass er von den verwandtschaftlichen Beschäftigungsverhältnissen der Abgeordneten bis zur Aufdeckung nichts gewusst haben will?

Ja, auch diese Fragen werden sich Wählerinnen und Wähler stellen! Was wusste der Ministerpräsident von dieser Art von "Familienbetrieben"? Und was hat er dagegen unternommen?

Quelle: Augsburger Allgemeine Grüne: Fall Haderthauer hat „ein Gschmäckle“: Für Gote hat die Beteiligung der Sozialministerin an einer Firma, die mit Erzeugnissen aus einer psychiatrischen Therapiewerkstatt handelt, „ein Gschmäckle“. 

Das ist ja wohl eine Untertreibung. Nach dem, was bislang durchsickerte, ist das alles eine Stinksauerei! Hinzu kommt, dass Frau Ministerin ausrichten lässt, dass sie sich dazu nicht äußern wird! Warum wohl? Hat sie Dreck am Stecken? Wieso stellt sie nichts klar? Wieso äußert sie sich nicht zu den Vorwürfen? Oder gibt es noch mehr zu verheimlichen?

Quelle: neues deutschland Modellautos à la Haderthauer - Bayerns Sozialministerin beschert der CSU noch eine Affäre: Das »neue deutschland« hätte die Ministerin zum Sachverhalt gerne detaillierter befragt. Doch aus dem Ministerium kam nur eine knappe Antwort von Pressesprecher Maximilian Griebl: »Frau Haderthauer hat zu dem gesamten Sachverhalt bisher keine Stellungnahme abgegeben und wird dies auch künftig nicht tun.«

Das ist also die Auffassung der derzeitigen Sozialministerin von Transparenz! Éinfach schweigen! Genau genommen ist dieses Schweigen transparent genug, um eine solche Sozialministerin bei der Landagswahl im Herbst nicht mehr zu wählen!


Veröffentlicht am 22.05.2013 von VVDonauTV

Jobcenter: Foltern bis zum Tod - Blog von Kiat Gorina

Da gibt es den 48-jährigen Paul Metzen. Er ist "Kunde" beim Jobcenter Essen. Metzen hat bereits zwei Herzinfarkte hinter sich! Er ist zu hundert Prozent schwerbehindert! Trotzdem wird er vom Jobcenter Essen gezwungen, vier Stunden täglich zu arbeiten! Unglaublich? Nein, das sind die brutalen und menschenverachtenden Tatsachen in diesem Deutschland!

Quelle: WDR Arbeit trotz Schwerbehinderung: Dritter Herzinfarkt auf dem Job: Der 48jährige Paul Metzen hatte seine Sachbearbeiterin im Jobcenter gewarnt. Ein Arbeitseinsatz könne für ihn lebensgefährlich sein. Doch die Sachbearbeiterin befand, dass er durchaus leichte Tätigkeiten wie Fegen oder Unkrautzupfen erledigen kann.

So schaut die Wirklichkeit in der brutalen Welt der Jobcenter aus! Nur um einen "Kunden" weniger in der Statistik zu haben, schickt ein Jobcenter einen Schwerbehinderten in den Tod. Glücklicherweise konnte das Opfer in der Klinik reanimiert werden!

Und die Reaktion dieses Jobcenters? 

Das Jobcenter bedauert den Herzinfarkt und gab eine schriftliche Erklärung ab: „Um seine beruflichen Chancen zu aktualisieren, wurde Herr Metzen am 03.02 2013 vom ärztlichen Dienst untersucht. Die Untersuchung von Herrn Metzen ergab, dass er leichte bis mittelschwere Tätigkeiten ausführen kann“. Die Amtsärzte haben entschieden.

Was war das nur für eine Untersuchung? Eine Untersuchung nach Aktenlage? Hat der Amtsarzt Metzen überhaupt persönlich untersucht? Oder war er von vorneherein der Stammtischmeinung, Metzen sei ein Simulant, natürlich könne der arbeiten ...

Mit Bedauern kann sich dieses Jobcenter nicht den Kopf aus der Schlinge ziehen! Und wer ist verantwortlich für diese Folter mit eingeplanter Todesfolge? Nicht nur die "Geschäftsleitung" dieses Jobcenters, verantwortlich ist die Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen. Aber sie ist ja derzeit sehr beschäftigt - sie hat ja schließlich die Causa Inge Hannemann zu ihrer Chefsache erklärt!

Und letztendlich ist die Kanzlerin verantwortlich! Diese Maßnahme durch ein deutsches Jobcenter gegen einen Betroffenen ist ganz brutale Folter! Da beschwerte sich diese Kanzlerin beim Treffen mit Wladimir Putin auf der Cebit darüber, dass eine Band im Arbeitslager landet. Frau Kanzlerin sollte erst mal den fürchterlichen Dreck vor der eigenen Tür kehren, sie sollte diese Foltermethoden eines deutschen Jobcenters wie in Essen abschaffen. Und zwar sofort!

Und wenn sie beim Abschaffen ist, dann sollte sie auch die Sanktionen und auch die Androhung von Sanktionen abschaffen. Beides bedeutet letztendlich Nahrungsentzug! Und selbst das Auswärtige Amt bezeichnet Nahrungsentzug als "Folter"! Und auch die Androhung von Folter ist selbst als Folter zu betrachten!

Was also geschieht in den deutschen Jobcentern? Da wird gefoltert! Nicht nur in Einzelfällen, sondern gleich millionenfach! Allein 2012 wurden über eine Million Hartz-IV-Bezieher sanktioniert - also gefoltert!

So schaut die Wirklichkeit in Deutschland aus!

Auch die Opposition - vor allem die SPD und die Grünen brauchen sich nicht zurückzulehnen! Sie haben ja mit der berüchtigten Agenda 2010 das Verwaltungsmonster Hartz IV eingeführt. Schlimmer noch, der spätere Kanzler Gerhard Schröder schwang Wahlreden, da versprach er, mit ihm werde es kein Zusammenlegen von Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe geben! Und was geschah, nachdem er Kanzler war?

Dann wurden Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe auf dem Niveau der Sozialhilfe "zusammengelegt"! Oskar Lafontaine warf ihm vor: "So etwas kannst du doch nicht machen!" Und er warf sein Amt in dieser "Regierung" hin! Wenigstens einer, der aus diesem Wahlbetrug die Konsequenzen zog.

Da feierte jüngst diese SPD 150 Jahre! Aber über diese Täuschung von vielen Wählerinnen und Wählern wurde kein Wort verloren! 

Quelle: Jobcenter und Inge Hannemann - Sanktion = Folter?

Schaut euch das erschütternde Video über ein Opfer der brutalen Methoden eines Jobcenters an:


3 Herzinfarkt dank Hartz IV Arbeitszwang
Veröffentlicht am 18.05.2013 von PsyTec981

Da gibt es mit Inge Hannemann eine Frau mit Insiderwissen über Hartz IV: Sie weiß, dass die Arbeitslosenstatistiken nicht der Realität entsprechen, in Wirklichkeit gibt es über acht Millionen Arbeitslose! Solche Menschen wie Inge Hannemann stellen eine Gefahr für dieses System Hartz IV dar. Und für diese Republik! Weil sie die Wahrheit aussprechen!

Da veröffentlichte die taz eine Studie über die Arbeitsbedingungen des Hamburger Jobcenters: 

Quelle: taz.de FORSCHERIN ÜBER ARBEIT IN JOBCENTERN - „Vieles nach Sympathie entschieden“

Hallo? Geht's noch? Da wird nach Sympathie entschieden? Also sind die Bestimmungen in SGB II und SGB XII derart unausgegoren und können unterschiedlich interpretiert werden, dass die Sachbearbeiter eines Jobcenters offensichtlich gar nicht wissen, was ihre exakte Aufgabe ist.

Bewiesen wird das ja auch durch die traurige Tatsache, dass jeder zweite angefochtene Bescheid von den Sozialgerichten als falsch beurteilt wird! Was haben unsere Abgeordneten sich nur für Gesetze ausgedacht?

Und wenn ich lese: 

Die Beschäftigten in den Jobcentern beklagen auch die ausufernde Bürokratie. - Das ist ein großes Problem. Die Leute erzählten mir, dass wenn sie aus dem Urlaub zurückkommen, sie immer wieder E-Mails vorfinden mit Neuregelungen in den Gesetzen und Anweisungen. Das sollen sie dann irgendwie umsetzen, oft ist die EDV aber darauf noch gar nicht eingestellt.

Da haben wir es wieder! Dieses Hartz IV ist ein Paragraphenmonster geworden, das offensichtlich niemand mehr durchschaut! Was also tun? Da gibt es nur eins: ABSCHAFFEN! Und bedingungslos ersetzen durch ein BEDINGUNGSLOSES GRUNDEINKOMMEN!

Übernommen von Over-Blog

Samstag, 25. Mai 2013

Tageshoroskop und Vorausschau für 26.05.2013 - Blog von Kiat Gorina

Heute, am 26.05.2013 steht der abnehmende Mond zunächst noch im Schützen. Um 23:28 wechselt er in den Steinbock. Da befindet er sich im Exil - wir werden weniger als sonst von seiner Wirkung spüren. 

Mond im Schützen, da sind wir voller Temperament und voller Feuer, andererseits oft ruhelos. Es ist eine gute Zeit für eine Weiterbildung und für die Beschäftigung mit höheren Dingen. Der Schütze herrscht über Hüften, Oberschenkel und Leber. Im Tarot wird dem Schützen der Trumpf Nr. XIV - Die Mäßigung - zugeordnet. Diese KArte symbolisiert eine Verbindung von Kräften, Versöhnung, Maßhalten und Vermittlung.Der magische Titel ist "Tochter der Versöhner, Hervorbringerin des Lebens". Glücksorte: fremde Länder, Paläste. 

Mond im Steinbock, da sind wir besonders ernst und bedächtig und sehr zielstrebig. Achten wir jedoch stets darauf, dass wir auch ein Privatleben brauchen. Der Steinbock ist für Knie, Haut, Knochen und Zähne zuständig. Im Tarot wird dem Steinbock der Trumpf Der Teufel zugeordnet. Magische Titel sind "Herrscher des Tores der Materie" und "Kind der Mächte der Zeit". Glücksorte: alte Ruinen, unterirdische Geewölbe, Wüsten. Glücksorte: antike Ruinen, Wüsten, unterirdische Gewölbe

Der Mond ist aufsteigend. Jetzt kommt die Zeit, in der wir das "ernten" können, was wir in der vorangegangenen Zeit "gesät" hatten. 

Für die "haarigen" Probleme verweise ich auf einen früheren Artikel

Beim Schreiben dieser Zeilen erschien vor meinem inneren Auge ein dunkler Krieger - für mich ein sehr gutes Zeichen. 

  • Mond in Opposition zur Venus: warnt  uns vor Problemen in unseren Beziehungen!
  • Mond in Opposition zum Merkur: warnt uns vor übereiltem Handeln!
  • Mond in Opposition zum Jupiter: warnt uns vor Verschwendung!
  • Sonne im Quadrat zum Neptun: warnt uns vor falschen Hoffnungen!

Der heutige Tag ist günstig für

  • das Schaffen von soliden Grundlagen
  • das Schaffen von Grenzen
  • das Einrichten von Lagern für Vorräte
  • die Rechtssprechung
  • Verträge
  • den Kauf von Kleidung

Der heutige Tag ist weniger günstig für

  • große Feiern

Ich wünsche allen, dass ihr das Beste aus diesem Tag macht! 


Veröffentlicht am 25.05.2013 von Heide-Marie Weiherer


Veröffentlicht am 25.05.2013 von PiratenEsslingen