Dienstag, 20. August 2013

Der 19. August 2013 - Ein ereignisreicher Tag in Bayern - Auch für die Kanzlerin

Gestern war ein wirklich ereignisreicher Tag. Unwetter, Gewitter, Hagel zogen über Mittelfranken. Bäume wurden entwurzelt, Blitze schlugen ein, Wohnwägen wurden umgeworfen. Sintflutartiger Regen, Überschwemmungen. Ja sogar eine neu errichtete Turnhalle in Ansbach wurde überschwemmt - das Wasser drückte durch die Kanalisation nach oben.

Quelle: BR Stromausfall und Überflutungen: Über Mittelfranken hat am Montag (19.08.13) ein heftiges Gewitter getobt. Starkregen sorgte für überflutete Straßen, in Teilen Nürnbergs brach die Stromversorgung zusammen.

Und zu alledem gab es im Ingolstädter Rathaus eine Geißelnahme. Die Folge: Ein Großaufgebot  an Polizeikräften. Selbst der bayerische Innenminister kam vor Ort. Das musste er auch: Um 17 Uhr sollte eine Wahlkampfveranstaltung der Kanzlerin zusammen mit dem Ministerpräsidenten stattfinden. Sie wurde sofort abgesagt. 

Quelle BR Haftrichter entscheidet über Kidnapper: Bei dem Geiselnehmer von Ingolstadt handelt es sich um einen vorbestraften Stalker. Nun stellen sich viele die Frage, ob sich Menschen, die andere systematisch verfolgen, von härteren Strafen abschrecken lassen.

Ein riesengroßes Polizeiaufgebot passt ja nicht zum Wahlkampf der Kanzlerin.

Lebten wir noch im Mittelalter, dann gäbe es gewiss Pfarrer, die von der Strafe Gottes redeten. Hier in der Umgebung gibt es das Fleckchen Mitteleschenbach. Da herrschen auch heute noch mittelalterliche Sitten und Bräuche - vor allem bei Vertretern der Kirche:

Da hatte eine Frau eine Totgeburt. Dies nahm ein Pfarrer zum Anlass, von seiner Kanzel aus diese arme Frau zu verunglimpfen und zu beleidigen: Diese Totgeburt sei die Strafe Gottes! Unglaublich - aber wahr. Geschehen im 21. Jahrhundert!

Und was macht dieser Pfarrer? Heute sitzt er im Rollstuhl - da hat er Zeit, um über die Strafe seines Gottes nachzudenken ...


Veröffentlicht am 07.08.2013 von This is world

Übernommen von Over-Blog

6 Kommentare:

  1. Die Merkel hat auch so ein Pech mit Auftritten in Bayern: In Aschaffenburg wurde sie ausgepfiffen, in Ingolstadt musste sie absagen, aus Angst wegen einer Geißelnahme ...

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    1. Tja, die Wählerinen und Wähler werden auch in Bayern immer schlauer, sie erkennen die Masche der Merkel. Und diese Masche nützt sich ab. Genau wie einst bei Helmut Kohl. Den wollte und konnte zum Schluss niemand mehr hören! Vor allem seine leeren Versprechungen wollte niemand mehr hören!
      Genau wie bei Merkel! Was hat sie vor Jahren versprochen? Die Sparguthaben sind sicher! Von wegen, Geheimpläne sind durchgesickert, dass die EU und der ESM auch die kleinen Sparguthaben angreifen wird. Die Superreichen werden in Ruhe gelassen! So sieht Gerechtigkeit einer früheren Pfarrerstochter aus!
      Immer mehr erkennen das falsche Spiel dieser Kanzlerin. Deshalb wollen sie ihr nicht mehr zuhören! Und sie werden sie nicht mehr wählen!

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    2. Das wird allerhöchste Zeit, dass die Leute endlich aufwachen!

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    3. Das meine ich aber auch!

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    4. Von dem Täter hat man nichts mehr gehört ;-)

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    5. Die CDU nahm das zum Anlasse, im Bundespresseportal etwas zu veröffentlichen ...

      http://bundespresseportal.de/rheinland-pfalz/item/14968-geiselnahme-ingolstadt-besserer-schutz-f%C3%BCr-stalking-opfer-dr-axel-wilke-notwendigkeit-einer-versch%C3%A4rfung-der-strafrechtlichen-stalking-regelungen-besteht-nach-wie-vor.html

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