Samstag, 25. Januar 2014

ADAC: Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht!

Dieser Spruch trifft jetzt voll auf die Führungsriege dieses Vereins ADAC - mit aller Härte. Da wurde darüber berichtet, dass bei der Preisvergabe für das "Lieblingsauto" der Deutschen geschummelt wurde. Es ist völlig unerheblich, ob nur die Gesamtzahl der Stimmen nach oben geschummelt wurde oder andere Zahlen auch! 

Geschummelt ist geschummelt! 

Und es ist auch nicht damit getan, dass der dafür verantwortliche Chefredakteur und Kommunikationsleiter alle Ämter niederlegt. Der Imageschaden für den ADAC ist enorm. Da fragen sich doch die meisten: Was stimmt eigentlich, was die ADAC-Zeitung sonst noch berichtet. Und wenn dann nachgewiesen wird, dass auch 2012 geschummelt wurde! 

Die ADAC-Mitglieder müssen sich doch verarscht fühlen! Aber viele meinen, sie sind vom ADAC abhängig. Wehe, wenn sie eine Panne mit ihrem Lieblingsauto haben. Diese gigantische Monopolstellung ist der Führungsriege in den Kopf gestiegen. 

Da lässt sich der Präsident des ADAC persönlich mit einem Rettungshubschrauber von Termin zu Termin fliegen. Grund: Der Rettungshubschrauber darf fast überall landen. Der Präsident ist halt fußfaul und will gleich nebem dem Ziel aussteiegen. 

Wir müssen uns fragen: Wer bezahlt die Kosten für die Rettungshubschrauber des ADAC? Das sind unter anderem 

  • die Innenministerien der Bundesländer, also die Steuerzahler
  • die Krankenkassen, also werden Steuermittel und Krankenkassenbeiträge der Versicherten dafür verwendet
  • die ADAC-Mitglieder - jedes zahlt jährlich fast einen halben Euro dafür
  • Spenden, die reichlich für die Luftrettung fließen

Deutschland kann stolz auf sein Luftrettungsnetz sein. Das ist sinnvoll und hat in der Vergangenheit bestimmt schon oft Leben gerettet! 

Aber dieses Netz ist nicht dafür aufgebaut worden, dass fußfaule Präsidenten des ADAC sich von Termin zu Termin fliegen lassen! 

Ünd die zuständigen Behörden wussten angeblich nichts von diesen Sondereinsätzen der Hubschrauber! Lag ein medizinischer Notfall vor? 

Mitnichten! Die Köpfe dieses Vereins ADAC sind einfach größenwahnsinnig geworden! Ja, genau genommen leiden diese Typen an Größenwahn. Ärzte nennen das auch Megalomanie. Dieses Krankheitsbild hat im ICD-10 die Nummer F22.0 - eine isolierte Wahnstörung! 

Ja, einen ietzen Rettungshubschrauber-Einsatz sollte es für diese Führungsriege des ADACs geben : In Ich-habe-mich-lieb-Jacken verpackt ab ins nächste Bezirkskrankenhaus! 


Veröffentlicht am 25.01.2014 von FunnyGyppo

Übernommen von OverBlog

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