Sonntag, 15. Juni 2014

Tesla: Multimilliardär Elon Musk gibt Patente frei - WARUM?


Über die Firma Tesla, die schnelle Elektroautos herstellt, habe ich öfter geschrieben - zum Beispiel:


  1. Das neue Elektroauto TESLA S wird ab Freitag ausgeliefert
  2. TESLA S: In 80 Tagen um die Welt

Ja, da kündigte Musk an, dass künftig jeder Autobauer seine Patente verwenden dürfe! Was treibt diesen Multimilliardär? Welche Motive hat er? Ist er ein derart großer Philanthrop, dass er auch im Bau von Elektroautos das Prinzip Open Source einführen will? 

Quelle: Elon Musk Blog All Our Patent Are Belong To You

An sich ist Musk kein Typ, der sein Geld verschenkt. Die Frankfurter Allgemeine bezeichnet ihn zwar als "Das erfolgreiche Großmaul von Tesla" - gibt jedoch zu, dass Musk schon Beachtliches auf die Beine gestellt hat. 

Da frage ich mich wirklich, welce Motive treiben ihn an? 

Will er so schnell wir möglich Tatsachen schaffen, was Elektroautos angeht? Die bisherige Schwachstelle der Elektroautos sind die Batterien! Da werden immer noch uralte Technologien eingesetzt! 

Obwohl es in der alternativen Szene genügend Berichte und Bauanleitugnen für bessere Batterien gibt. Da jedoch die Industrie sehr konservativ ist, werden neue Technologien nur selten oder gar nicht verwirklicht oder gar bekämpft. Ich erinnere nur an die Zement- oder Kristallbatterie. Zuletzt schrieb darüber Claus Turtur in seinem Buch: 

Quelle: GLOSSE: Was kostet die Energiewende? Eine Billion Euronen? Professor sagt: Null! Mit der Kristallzelle!

Kann es sein,  dass insgeheim das Prinzip dieser Kristallbatterie weiterentwickelt wurde? Das es bereits Prototypen gibt, die kleiner und leistungsfähiger sind? Turtur hat ja ausgerechnet, dass ein großer Quader - gefüllt mit solchen Kristallbatterien - ständig Energie abgibt, genug um ein Einfamilienhaus zu versorgen! 

Wenn nun unter Anwendung der Nanotechnologie dieser Quader verkleinert werden kann, dann liefert ein solcher Würfel genügend Strom für ein Auto - rund um die Uhr! 

Bleiben wir doch bei Prof. Dr. rer. nat. Claus Turtur: In seinem Buch bringt er zwei Beispiele, die uns allen vertraut sind. Und die er als funktionierende Konverter für die geheimnisvolle Raumenergie bezeichnet. Diese Konverter kennen wir alle: 

  • Magnete: Wenn wir mit einem Permanentmagneten Eisenfeilspäne anziehen lassen, dann stellen wir fest, dass so ein Magnet nicht müde wird, diese Eisenteilchen anzuziehen. Wer frischt diesen Magneten auf? Wie funktioniert Magnetismus?
  • Statische Elektrizität: Wenn wir einen Kunststoffkamm mit einem Wolllappen reiben, dann "lädt" er sich auf und zieht Papierschnitzel oder Wattekügelchen an. Frage: Woher kommt die Kraft für diese Anziehung?

In beiden Fällen erklärt Turtur dies mit der Raumenergie. Demnach gibt es in unserer physikalischen Welt Konverter, die offensichtlich diese geheimnisvolle Raumenergie "anzapfen" und in kinetische Energie umwandeln können! 

Kann es sein, dass Elon Musk Kenntnis hat von einer neuen bahnbrechenden Entwicklung in Sachen Stromerzeugung? Und dass er deshalb seine Patente freigibt? 



Veröffentlicht am 31.12.2013 von Elon Musk

Übernommen von OverBlog

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