Sonntag, 17. März 2013

Brutale Tat eines Tierhassers in Reutern - Blog von Kiat Gorina


Da legte ein Mensch in Reutern - einem Dorf unweit von Wolframs-Eschenbach - Wiener Würstchen aus. Diese Würstchen hatten es in sich - im wahrsten Sinne des Wortes: Sie waren mit Glassplittern gefüllt! Jeder Hundekenner weiß, dass die allermeisten Hunde Wienerle lieben. Also, was macht ein Hund? Er schnappt danach und verschlingt das Würstchen. Und hat dann Glassplitter in seinem Magen.

Der Hundebesitzer brachte seinen Hund sofort zum Tierarzt - in diesem Fall zu einer Tierärztin in Wolframs-Eschenbach. Dieser Tierärztin gelang es, den Hund zu retten. Noch einmal gut ausgegangen für diesen Hund! Ein ganz dickes Lob für die Tierärztin! 

Ich weiß nicht, ob es ein Bewohner des Dörfleins Reutern war, der diese Würstchen ausgelegt hatte. Oder jemand anders - nicht aus Reutern. Da immer wieder Touristen Wolframs-Eschenbach besuchen, sollten diese Besucher aufpassen, wenn sie Hunde dabei haben. Vor allem in der Umgebung von Reutern!

Ich frage mich wieder einmal vor, was in den Köpfen von solchen Menschen vorgeht, die solche Köder auslegen?! Ticken die noch richtig? Was haben sie eigentlich davon, wenn sie sich vorstellen, dass ein Hund schwer erkrankt oder wie in anderen Fällen daran qualvoll stirbt?

Für solche Tierhasser habe ich kein Mitleid! Ich stelle mir gerade vor, was wäre mit einem solchen Tierhasser bei den mongolischen Nomaden, bei denen ich als Kind und Jugendliche gelebt habe,  geschehen? Ein solcher Tierhasser hätte nicht überlebt. 

Die mildeste Strafe wäre gewesen, dass er aus der Sippe ausgestoßen worden wäre! Das war letztendlich ein Todesurteil, allein in der Steppe kann kaum ein Mensch überleben. Vor allem im Winter - auf keinen Fall, wenn solch ein Winter sich zu einem bitterkalten Dzud auswächst. 

Über Tiermörder in Mittelfranken musste ich leider bereits früher berichten: eine Tierärztin in Lichtenau setzte zusammen mit der Gemeinde eine Belohnung von 500 Euro aus, wenn ein solcher Tiermörder auf frischer Tat ertappt wird!

Quelle: Was tun gegen Tiermörder

Da veröffentlichte der Nutzer scheissRTLdeluxe ein Video in YouTube und schrieb dazu:

Genau wie bei anderen "scripted reality" Doku's wird auch (leider) bei "Super Nanny" mit einen festgelegtem Drehbuch gearbeitet. Wenn die Darsteller sich nicht an dem Drehbuch halten wollen wird mit einer hohen Vertragstrafe gedroht. Die "Super Nanny" ist nur wenige Stunden am Drehort und gibt selber Regieanweisung. Sich um die Kinder kümmern ist somit unmöglich.

Die Tochter hatte eine sehr emotionale Bindung zu ihren Haustier. Die Mutter konnte höhren wie der Redakteur in einem kleinen Raum das Kamerateam Anweisungen gab. Er sagte: "Wenn der Hund jetzt sterben würde, dann hätten wir doch was richtig tolles in der Kamera".

Kurz darauf starb der 3 jährige gesunde Hund, der immer zu Hause etwas gefressen hatte, an einer Vergiftung.


Hochgeladen am 29.09.2011 von scheissRTLdeluxe

Ob sich das wirklich so zugetragen hat? Ich weiß es nicht! Immerhin stellte RTL diese Serie ein:

Quelle: BILD Geht die „Super Nanny“ im Streit?Trotz Quoten-Erfolgen stand das Format regelmäßig in der Kritik, der Deutsche Kinderschutzbund forderte RTL sogar auf, „Die Super Nanny“ abzusetzen. Er warf der Diplompädagogin und ihrem TV-Team „strafrechtlich relevantes Verhalten“ vor.

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