Dass Zypern in der Vergangenheit zur Geldwäsche für Mafiaorganisationen verkommen ist, hat sich ja zwischenzeitlich herumgesprochen. Auch wenn die deutsche Regierung nichts weiß - weder von Geldwäsche, noch von russischen Schwarzgeldkonten in Zypern. Die LINKE stellte eine Kleine Anfrage, die Antwort der Regierung war bescheiden.
Angeblich hat der Bundesnachrichtendienst (BND) solche Erkenntnisse gewonnen, der BND hatte Regierung und auch EU informiert. Da kam Stimmung auf. In Zypern wird Geld gewaschen? Schwarzgeld? Das gibt es nicht, das darf es nicht geben! Also wurde den Erkenntnissen des BND nicht geglaubt, weil so etwas nicht ins Weltbild dieser EU passt. Insider dagegen berichten, dass 40 % der Geldströme aus Russland Schwarzgelder seien, die in Zypern gewaschen würden und dann wieder zurück nach Mütterchen Russland flössen.
Quelle: finanzen.net Presse: Bundesregierung weiß nichts von Geldwäsche in Zypern
Und auch das Handelsblatt berichtet: Zypern muss strenger gegen Geldwäsche vorgehen. Also, wenn Zypern strenger gegen das Waschen von Schwarzgeld vorgehen soll, dann gibt es offensichtlich Geldwäsche in Zypern! Und der Hammer sind Aussagen wie diese: „Wir sind im Gespräch mit der russischen Regierung, ob sie auch etwas dazu beitragen kann, um Zypern aus dem Sumpf zu ziehen.“
Veröffentlicht am 11.01.2013 von deutschewelle
Die junge Welt meldete: "Zypern ist ein russischer Geldschrank"! und "Zypern dient als Finanzdrehscheibe für die Unternehmen Rußlands."
Quelle: junge Welt Im Fadenkreuz der Troika
Jetzt ist diese Drehscheibe ins Stottern geraten, die zyprischen Banken stehen kurz vor der Pleite. Da muss gehandelt werden. Und diese EUrokraten handelten - sie erfanden eine Zwangsabgabe für Bankguthaben in Zypern:
Da stürmten viele kleine Kunden der zyprischen Banken die Schalter und wollten ihr Geld abheben. Sie mussten erfahren, dass die Online-Systeme der zyprischen Banken abgeschaltet waren - einfach so. Und am kommenden Montag sind alle Banken in Zypern geschlossen. Einfach so?
Die EUrokraten haben beschlossen, dass die Kleinanleger bezahlen sollen, für die Bankschulden in Zypern. Es wurde ganz schnell eine "Abgabe" auf Bankguthaben eingeführt - einfach so: Die einmalige Abgabe auf alle Guthaben über 100 000 Euro soll 9,9 Prozent betragen. Beträge unter dieser Schwelle würden mit 6,75 Prozent besteuert. In Zyperns Banken stecken erhebliche Summen ausländischer Kunden, vor allem von Russen und Briten. Die Einlagen belaufen sich auf knapp 70 Milliarden Euro insgesamt.
Um einem Bankenrun zuvorzukommen, wurden die entsprechenden Beträge auf allen Konten in der Nacht eingefroren. ...
Quelle: FOCUS ONLINE Zyperns Bank-Kunden versuchen ihr Geld zu retten
So, Leute, jetzt wisst ihr es, wie künftig diese EU Geld eintreiben wird:
- es wird eine Abgabe auf Bankguthaben festgelegt
- diese Guthaben werden eingefroren
- die Banken sind vorübergehend geschlossen
- die Online-Systeme der Banken werden vorübergehend abgeschaltet
- diese Zwangsabgabe wird einkassiert
Diese Eurokraten führen sich wie Raubritter auf! Brauchen wir solche Raubritter? Nein und nochmals nein!
Gernot Hassknecht bringt es wieder auf den Punkt!
Veröffentlicht am 02.02.2013 von MisterSirComedian
Übernommen von Over-Blog
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