Mittwoch, 8. Januar 2014

Sturm auf der Sonne - Müssen wir auf der Erde in Deckung gehen?

Der erste Tag des Jahres 2014 ließ es gleich so richtig krachen - von vielen Menschen unbemerkt. Nicht jedoch vom YouTube-Nutzer Gregor Froehlich. Er stellte ein Video ins Netz und schrieb dazu: Meine erste Beobachtung in diesem Jahr. Die Eruption ereignete sich am 1.1.2014. Die Sonnenfleckengruppe 1936 erzeugte eine mässig starke Sonneneruption, die um 18:52 Uhr UTC ihren Höhepunkt mit M9.9 erreichte und aktuell noch immer mit M1.3 aktiv ist. Auf den aktuellen Aufnahmen ist ein grosser koronaler Massenauswurf zu sehen


Veröffentlicht am 02.01.2014 von Gregor Froehlich

Nur wenige haben sich sein Video angesehen. Warum wohl? Weil die Masse der Menschheit meint, wir seien sicher wie in Abrahams Schoß. Sind wir aber nicht. Wir sind den kosmischen Urgewalten ausgeliefert - ob wir wollen oder nicht. 

Tatsache ist, dass die Folgen dieses Sonnensturms auf die Erde zurasen - mit einer unvorstellbaren Geschwindigkeit von 1.500 km pro Sekunde. Das erste Eintreffen ist für morgen, den 9.1.2014 gegen 5 Uhr früh berechnet worden. 

Das konnten selbst die medialen Mainstreammedien nicht verschweigen. Die Gesetze der Astronomie halten sich nicht an die Vorgaben der menschlichen Elite-Menschen! 

Quelle: DIE WELT Starker Sonnensturm bringt Nordlichter nach Europa: In der kommenden Nacht soll auf der Erde eine Plasmawolke ankommen. Im Norden Europas könnten später Nordlichter zu sehen sein. Sonden verzeichnen schon jetzt deutliche Bildstörungen.

Angeblich stelle ein solcher Sonnensturm keine Gefahr für das Leben auf dieser Erde dar. Wieso wird dann der geplante Start einer Weltraumrakete zur Internationalen Raumstation ISS morgen verschoben? 

Natürlich stellt ein solch heftiger Sonnensturm auch auf der Erde eine große Gefahr dar - für elektrische und elektronische Systeme. Für Satelliten, die unseren Planeten umkreisen. Und für Systeme auf der Erdoberfläche. 

Wissenschaftler warnen schon lange vor einer solchen Katastrophe. Stellen wir uns nur vor, die Stromversorgung bricht global zusammen. Was hat das für Folgen? 

Einen kleinen Vorgeschmack für eine solche Katastrophe zeigte vor fast drei Jahren der sechsfache GAU in Fukushima: Da fiel die Kühlung aus, die Reaktorblöcke schmolzen - wir wissen bis heute nicht, wie tief sie in die Erde eingedrungen sind! 

Und die Folgen dieser sechsfachen Katastrophe wurden und werden bis heute kleingeredet - jedoch nicht behoben. 


Veröffentlicht am 05.01.2014 von lebensimpuls

Stellen wir uns vor, die Stromversorgung fällt aus! Unvorstellbar? 

Die NASA finanzierte eine Studie darüber , da ist Beunruhigendes zu lesen. Solche Sonnenstürme gab es schon früher, beispielsweise 1859 - da brannten alle Telegraphendrähte durch! Und 1989 in Kanada, da blieben über sechs Millionen Menschen über neun Stunden ohne Strom! Diese Gefahren sind also nichts Neues! 

Wurden Gegenmaßnahmen ergriffen? Nein! Unsere politischen Entscheider sind in solchen Angelegenheiten einfach hilflos und dumm! Wozu brauchen wir dann solche inkompetente Entscheider? 

Quelle: NASA SCIENCE News Severe Space Weather--Social and Economic Impacts

Übernommen von OverBlog

2 Kommentare:

  1. Au Backe! Das hört sich ja ziemlich gefährlich an! Und wenn so etwas bereits früher passierte, dann sollten wir alle bewusster leben und nicht so viel streiten, weder im Kleinen noch im Großen

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