Heute hatte ich ein besonderes Exemplar von Mann bei mir, er wollte wissen, wie meine Blogs zustande kommen. Er sagte immer wieder: "Das hast Du dir doch nur ausgedacht, so etwas gibt es im richtigen Leben nicht!"
"Doch das stimmt schon. Nur das Leben schreibt die unwahrscheinlichsten Geschichten!" meinte ich dazu. Es ging einige Zeit hin und her, da schlug ich ihm eine "Wette" vor:
"Ich erzähle dir etwas und Du sagst, ob sich das so zugetragen hat oder nicht." Begeistert schlug er ein. Also fing ich an:
"Glaubst Du, dass es in Deutschland eine Gemeinde gibt, da ist der Bürgermeister so arm, dass er in einem Wohnwagen hausen muss?"
Er überlegte und wollte noch wissen: "Hauptberuflicher oder ehrenamtlicher Bürgermeister?" "Hauptberuflich!"
"Aha! Da sieht man es, dass Du keine Ahnung hast vom Leben! Ein hauptberuflicher Bürgermeister verdient ein paar Tausend EUR im Monat, also kann er doch wohl Miete zahlen!"
"Bist Du sicher?" Er nichte. "Wette verloren!" sagte ich da zu ihm und suchte nach einem Zeitungsartikel: Da stand wirklich etwas über die Gemeinde Dombühl, deren Bürgermeister hat eine teure Scheidung hinter sich und ist ein paar Kilometer weiter nach Schillingsfürst gezogen, in einen Wohnwagen, als Dauercamper. Zum Rathaus fährt er immer mit dem Rad, wenn es nicht allzu kalt ist. Er wirft der Gemeinde vor, dass sie seinen Antrag auf eine höhere Besoldungsgruppe abgelehnt hat und dass er deshalb am Bettelstab geht.
Dann reichte ich ihm den Zeitungsausschnitt. Er las und las, erst grimmig, dann kopfschüttelnd und dann lachte er: "Da hast Du mich ganz schön reingelegt!" und wir lachten beide.
"Doch das stimmt schon. Nur das Leben schreibt die unwahrscheinlichsten Geschichten!" meinte ich dazu. Es ging einige Zeit hin und her, da schlug ich ihm eine "Wette" vor:
"Ich erzähle dir etwas und Du sagst, ob sich das so zugetragen hat oder nicht." Begeistert schlug er ein. Also fing ich an:
"Glaubst Du, dass es in Deutschland eine Gemeinde gibt, da ist der Bürgermeister so arm, dass er in einem Wohnwagen hausen muss?"
Er überlegte und wollte noch wissen: "Hauptberuflicher oder ehrenamtlicher Bürgermeister?" "Hauptberuflich!"
"Aha! Da sieht man es, dass Du keine Ahnung hast vom Leben! Ein hauptberuflicher Bürgermeister verdient ein paar Tausend EUR im Monat, also kann er doch wohl Miete zahlen!"
"Bist Du sicher?" Er nichte. "Wette verloren!" sagte ich da zu ihm und suchte nach einem Zeitungsartikel: Da stand wirklich etwas über die Gemeinde Dombühl, deren Bürgermeister hat eine teure Scheidung hinter sich und ist ein paar Kilometer weiter nach Schillingsfürst gezogen, in einen Wohnwagen, als Dauercamper. Zum Rathaus fährt er immer mit dem Rad, wenn es nicht allzu kalt ist. Er wirft der Gemeinde vor, dass sie seinen Antrag auf eine höhere Besoldungsgruppe abgelehnt hat und dass er deshalb am Bettelstab geht.
Dann reichte ich ihm den Zeitungsausschnitt. Er las und las, erst grimmig, dann kopfschüttelnd und dann lachte er: "Da hast Du mich ganz schön reingelegt!" und wir lachten beide.
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