Gelegentlich besucht mich ein Landwirt von weiterher. Ist er in meiner Nähe, dann schaut er bei mir vorbei. Das letzte Mal ließ er den Kopf hängen. "Was ist dir denn passiert?" fragte ich ihn.
"Ich habe 30.000 EUR in den Sand gesetzt. Meine Frau ist stinksauer!" gab er zu. Dann erzählte er:
Zusammen mit anderen Landwirten sind sie auf einen "Erfinder" hereingefallen, der hatte ihnen versprochen, dass er einen Konverter erfunden hat, mit dem Freie Energie erzeugt werden kann. Aber er brauchte noch Geld, um seine Erfindung auf den Markt zu bringen.
Also gaben ihm die Landwirte Geld, er bastelte dann weiter an seiner Erfindung und er führte ihnen auch was vor. Dann war plötzlich Funkstille. Der Erfinder erfand immer neue Hindernisse und Probleme, dann tauchte er unter und war plötzlich unauffindbar.
"Du, der hat wirklich Strom fließen lassen, über 3.000 Ampere! Er hat das vor uns ausgependelt!"
Mich traf fast der Schlag: "Mit dem Pendel? Wieso habt ihr denn nicht ein geeichtes Messinstrument genommen?"
Keine Antwort! Ich fragte weiter: "Wie dick war denn der Draht, durch den angeblich 3.000 Ampere geflossen sind?"
"Naja, so ein bis zwei Millimeter vielleicht, ein normaler Draht halt."
"Also, wenn da wirklich 3.000 Ampere geflossen sein sollten, dann wäre der Draht sofort explodiert und euch um die Ohren geflogen!" stellte ich fest.
"Wenn ich das nur vorher gewusst hätte ..." meinte er leise.
"Ich habe 30.000 EUR in den Sand gesetzt. Meine Frau ist stinksauer!" gab er zu. Dann erzählte er:
Zusammen mit anderen Landwirten sind sie auf einen "Erfinder" hereingefallen, der hatte ihnen versprochen, dass er einen Konverter erfunden hat, mit dem Freie Energie erzeugt werden kann. Aber er brauchte noch Geld, um seine Erfindung auf den Markt zu bringen.
Also gaben ihm die Landwirte Geld, er bastelte dann weiter an seiner Erfindung und er führte ihnen auch was vor. Dann war plötzlich Funkstille. Der Erfinder erfand immer neue Hindernisse und Probleme, dann tauchte er unter und war plötzlich unauffindbar.
"Du, der hat wirklich Strom fließen lassen, über 3.000 Ampere! Er hat das vor uns ausgependelt!"
Mich traf fast der Schlag: "Mit dem Pendel? Wieso habt ihr denn nicht ein geeichtes Messinstrument genommen?"
Keine Antwort! Ich fragte weiter: "Wie dick war denn der Draht, durch den angeblich 3.000 Ampere geflossen sind?"
"Naja, so ein bis zwei Millimeter vielleicht, ein normaler Draht halt."
"Also, wenn da wirklich 3.000 Ampere geflossen sein sollten, dann wäre der Draht sofort explodiert und euch um die Ohren geflogen!" stellte ich fest.
"Wenn ich das nur vorher gewusst hätte ..." meinte er leise.
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