Wie groß war die Empörung darüber, dass ein technologisch hochentwickeles Land wie Japan so menschenverachtend mit Menschen umspringt! Ja, viele haben das dem Korrespondenten nicht abgekauft - das gibt es doch nicht! Gibt es aber doch!
Vater ein deutscher Ingenieur, der im II. Weltkrieg in Peenemünde an der Entwicklung der V2 mitwirkte, Mutter Mongolin, die in die Rote Armee eintrat und für die Industriespionage in die DDR abkommandiert wurde. Aufgewachsen in der mongolischen Steppe bei Nomaden. Als ich noch ein Kind war, hat der Schamane in mir eine Schamanin erkannt. Das wollte ich aber nicht sein und auch nicht werden. Aber ich konnte vor meiner Bestimmung nicht davon laufen.
Samstag, 18. Juni 2011
Areva, Siemens und die Nuklear-Nomaden - Blog von Kiat Gorina
Erinnern wir uns, vor drei Monaten berichtete der ARD-Korrespondent Robert Hetkämper über die "Wegwerf-Arbeiter", die in Japan die Drecksarbeit machen. Sie werden gebraucht für ganz gefährliche Arbeiten.
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