Sonntag, 30. Juni 2013

GLOSSE: Gebärmutterhalskrebs - Gib ihm Saures!

Da trafen sie sich wieder - die Spezialisten für Krebsforschung. Zu ihrer Jahrestagung in Chicago. Wer traf sich? ASCO traf sich - das steht für Society of Clinical Oncology. Anfang Juni dieses Jahres trafen sie sich. Und diskutierten über den medizinischen Dreisprung in der Krebsbehandlung: Operation - Chemotherapie und Bestrahlung

Und sie beteten alle das verbale Mantra herunter: Bevacizumab - Glioblastom - Avastin - Temozolomid - malignes Gliom! Und sie feierten sich gegenseitig - hatten sie doch erreicht, dass mit diesem Mantra "das mediane Überleben um fast vier Monate auf siebzehn Monate verbessert" wurde. Welch ein Fortschritt?!

Aber es gibt Abtrünnige, die des Mantra überdrüssig sind: Sie brauchen kein Bevacizumab - Glioblastom - Avastin - Temozolomid - malignes Gliom! Sie brauchen nur eine sehr gute Lampe - am besten Halogenlicht - und vierprozentrige Essigsäure! Und sie haben damit sehr gute Erfolge? Die Krebsindustrie des Westens ist sehr beunruhigt. Aber dann stellt sich heraus: Das passiert im armen Indien, dort wo mit dem Mantra Bevacizumab - Glioblastom - Avastin - Temozolomid - malignes Gliom! kein Geld verdient werden kann! Beruhigt lehnen sich die Pharmamanager zurück - keine Gefahr! Kein Gewinneinbruch!

Aber dann besitzen indische Krebsforscher die Frechheit, über ihre Methoden in der Fachzeitschrift Lancet (Bd.370, S.398, 2007) zu berichten - bereits 2007! Gleich beeilen sich die Marketingabteilungen und die von ihnen bezahlten Fachjournalisten zu verbreiten: "Das ist nur für Entwicklungsländer geeignet!" Was sie nicht sagten, war: Wir lassen uns unsere Mantra Bevacizumab - Glioblastom - Avastin - Temozolomid - malignes Gliom! nicht nehmen. Unsere Aktionäre erwarten immer höhere Dividenden!

Die frohe Botschaft jedoch verbreitet sich weiter. Sogar in Deutschland: Da berichtete Werner Bartens in der Süddeutschen Zeitung: Nicht mal ein Arzt ist nötig. Man braucht nur eine gute Lampe - beispielsweise Halogenlicht - und vierprozentige Essigsäure. Mit dieser rudimentären Ausrüstung sind Krankenschwestern und angelerntes Hilfspersonal in der Lage, einen der schlimmsten Tumoren bei Frauen wirkungsvoll zu erkennen, bevor er Schaden anrichtet.

Quelle: Süddeutsche.de Bei Licht und Essig besehen: Dazu wurde der Gebärmuttermund während der gynäkologischen Untersuchung mit vierprozentiger Essigsäure abgetupft. Waren im Bereich des gefärbten Gewebes bereits einige Zellen verändert, erschienen diese nach Kontakt mit der Essigsäure als hellweiße Flecken.

Diese frühen Krebsvorstufen können bei gutem Licht bereits mit bloßem Auge erkannt werden. Den etwa 3000 Frauen, bei denen sich das Gewebe weiß verfärbt hatte, wurden anschließend Gewebeproben entnommen und diese genauer untersucht. Bestätigte sich der Verdacht, wurden die veränderten Stellen vereist oder abgetragen, um das abnorme Gewebe unschädlich zu machen.

So ein Pech aber auch - für die westliche Krebsindustrie! Die brauchen ja nicht einmal ein Hochleistungsmikroskop! Damit lässt sich doch nichts verdienen. Das wird gefährlich - für die Rendite der westlichen Pharmakonzerne! Dagegen muss etwas unternommen werden!

Wozu gibt es die Marketingabteilungen? Und wozu gibt es die Kongresse im Westen? Da werden die Mediziner einer Gehirnwäsche unterzogen! Sie müssen erkennen, dass solche einfache - und wirksame! - Methoden nur in armen Entwicklungsländern einsetzbar sind. Nicht jedoch hier bei uns!

Stellen wir uns nur vor, ein Gynäkologe betupft bei der Untersuchung den Gebärmutterhals und sieht keine weiße Flecken! Und stellt fest: keine Krebserkrankung in Sicht! Dann ist es aus mit dem Mantra Bevacizumab - Glioblastom - Avastin - Temozolomid - malignes Gliom!

Und keine steigende Rendite mehr!

Ganz gefährlich wird es, wenn britische Vorsorgemediziner sich für diese komischen indischen Methoden begeistern - wie die Expertin Anne Szarewski in London! Solche Kollegen müssen einer besonderen Gehirnwäsche unterzogen werden. Sollte das nicht helfen, dann werden sie gar weggelobt in höhere Positionen - mehr Gehalt, jedoch weniger Einfluss. Sollte auch das nicht helfen, dann schicken wir sie nach Indien. Heute meinen Krebsmanager immer noch, dass dort der Pfeffer wächst ...

Bereits vor Jahren berichtete Monitor über Impfungen gegen Gebärmutterhalskrebs und über die Nebenwirkungen und über das Bombengeschäft mit dieser Impfung!


Hochgeladen am 22.02.2009 von TheRealStories

Und noch ein mögliches Opfer von Gardasil:


HPV Gardasil krank nach impfung gegen Gebärmutterhalskrebs
Veröffentlicht am 28.10.2012 von Horst Lazak


Hochgeladen am 23.04.2009 von DooYooToob

All das hilft nichts! Die Krebsmanager und deren Aktionäre brabbeln weiterhin ihr Mantra Bevacizumab - Glioblastom - Avastin - Temozolomid - malignes Gliom!

Der totale Wahnsinn geht um! Dieser Menschheit im Westen ist nicht zu helfen!
Übernommen von Over-Blog

7 Kommentare:

  1. chi cerca mal, mal trova

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    1. Meintest du: "Wer Böses sucht, wird Böses finden!"

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    2. a tard crie l'oiseau quand il est pris

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    3. Meintest du: "Der Vogel schreit zu spät, wenn er gefangen ist?"

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    4. si metta a sedere alle finestra, affinché possa vedere la morte avvicinarsi!

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    5. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

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    6. Meintest du: "Setz dich ans Fenster um den Tod näherkommen zu sehen!"

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