Heinz Dürr war von 1991 bis 1997 Chef der deutschen Bahn. Und als Bahnchef stellte er der staunenden Öffentlichkeit im April 1994 das Megaprojekt S21 zusammen mit Rommel, Teufel und Wissmann vor. Und sprach ein Eigenlob über diese seine Präsentation aus:
Vater ein deutscher Ingenieur, der im II. Weltkrieg in Peenemünde an der Entwicklung der V2 mitwirkte, Mutter Mongolin, die in die Rote Armee eintrat und für die Industriespionage in die DDR abkommandiert wurde. Aufgewachsen in der mongolischen Steppe bei Nomaden. Als ich noch ein Kind war, hat der Schamane in mir eine Schamanin erkannt. Das wollte ich aber nicht sein und auch nicht werden. Aber ich konnte vor meiner Bestimmung nicht davon laufen.
Donnerstag, 28. Juli 2011
Stuttgart S21 - Seine "Väter" - Blog von Kiat Gorina
Alle Kinder haben Väter - auch Megaprojekte haben Väter. Auch der geplante unterirdische Bahnhof in Stuttgart: er hat gleich vier solcher Väter. So da sind Heinz Dürr, Manfred Rommel, Erwin Teufel und Matthias Wissmann - diese Vier werden auch die "Maultaschenconnection" genannt.
Labels:
connection,
erwin teufel,
heinz dürr,
HGAA,
ingrid flick,
insider,
investor,
manfred rommel,
matthias wissmann,
maultasche,
megaprojekt,
starnacht,
stuttgart 21,
thilo berlin,
Vater,
wörthersee
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen