Samstag, 28. Februar 2009

Freitag, 27. Februar 2009

Wie die Geomantie zu mir kam


Ich war noch ein kleines Kind, aber ich konnte schon reiten. Da gab mich meine mongolische Mutter einer Salzkarawane mit, die mich zu einer anderen Sippe bringen sollte, jenseits der Gobi.

Aber diese Reise stand von Anfang an unter einem schlechten Stern. Eines Tages wurde es ganz schlimm, ein fürchterlicher Sandsturm. Mehrere Männer starben.

Als der Sturm vorüber war, sah ich wie der Älteste, der jetzt auch der Führer war, den Sand ebnete und dann mit seinem Stock ganz schnell Löcher in den Sand stieß.

Zu gern hätte ich gewusst, was er da machte. Aber ich als Kind durfte ihn nicht ansprechen. Zuerst hatte er sehr ernst geschaut, aber dann hellte sich sein Gesicht auf und wurde freundlicher. Er sah auf mich, er sah meine Neugierde und sprach mich an: "Na, Du willst wohl wissen, was ich da gemacht habe?" Ich nickte nur.

"Ich habe Himmel und Erde gefragt, wie unsere Reise weitergeht. Das war ein Orakel."

"Orakel kenne ich. Bei uns hat der Schamane Schulterknochen ins Feuer geworfen, die bekamen Risse und daraus las der Schamane die Zukunft. Wer hat dir das mit dem Stock beigebracht?" getraute ich mich jetzt zu fragen.

"Ein persischer Wahrsager, dem half ich mal. Willst Du die Geschichte horen?" fragte er mich. Ich nickte eifrig, denn Geschichten mochte und mag ich immer noch. Dann fing er an zu erzählen:

Also, diesen Wahrsager traf ich auf dem Basar in meiner Heimatstadt. Genauer, ich schützte ihn vor jungen Männern, die eine Wut auf ihn hatten, weil er für sie nicht das prophezeit hatte, was sie hören wollten. Sie wollten sich schon auf ihn stürzen, da habe ich eingegriffen. Da ich viel älter war als sie, zogen sie sich maulend zurück.

Ich habe dann den Wahrsager meine Gastfeundschaft angeboten, um sich von dem Schrecken zu erholen. Er nahm an und wir gingen zu meinem bescheidenen Haus.

Am nächsten Tag wollte er weiterziehen und sagte: "Ich bedanke mich bei dir, dass Du mir beigestanden hast und dass ich dein Gast sein durfte. Dafür möchte ich dir etwas schenken. Lass uns zusammen Tee trinken."

Wir saßen einander gegenüber, der Tee dampfte in den Gläsern. Er sagte: "Schließe deine Augen" und er begann zu singen, was ich nicht verstehen konnte. Ich hatte das Gefühl, irgendwie woanders zu sein. Und ich hörte seine Worte, sie erklärten mir das Orakel, wie und wozu es zu gebrauchen ist. Ich hatte das Gefühl, dass die Zeit langsamer läuft oder gar stillsteht.

Dann hörte ich seine Stimme: "Jetzt kannst Du die Augen wieder öffnen."

Die Zeit muss wirklich stillgestanden sein, denn die Teegläser waren immer noch heiß ... Aber seine Einweisung in dieses Orakel habe ich nie vergessen.

Dann wollte er gehen, beim Abschied blickte er mir tief in die Augen und sprach: "Eines Tages wirst Du ein kleines, dreckiges Nomadenmädchen treffen, mit blonden Haaren und blauen Augen. Und an sie wirst Du deine Orakelkenntnisse weitergeben."

So geschah es ...


Veröffentlicht am 19.09.2012 von TheKlangerzeuger

Sprüche des Tages

Strafanzeige gegen Stadt Nürnberg wegen CBL-Verträge; barbarisches Urteil; Jobvernichtung bei BASF

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Donnerstag, 26. Februar 2009

HRE und keine Ende

Ex-HRE-Chef Funke und andere klagen und wollen nachträglich Geld oder wieder eingestellt werden. Erst die HRE-Bank in den Ruin treiben und dann keinerlei Schulbewusstsein?! Dafür gibt es ein überlautes PFUI!

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Kritik einer "Kollegin"

Eine professionelle Kartenlegerin wirft Kiat vor, sie würde zu grob mit den Menschen umgehen, ihr fehle Licht und Liebe.

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Mittwoch, 25. Februar 2009

Frech wie Oskar

Nachdem der Insolvenzverwalter von Märklin in die Unterlagen geschaut hatte, wurden als erstes die von der "Heuschrecke" Kingsbridge angeheuerten "Berater" an die Luft gesetzt. Kingsbridge fordert eine Unterlassungserklärung.

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Vorausschau 26. Februar 2009

Dieser Tag ist günstig für "Schöpfungen" aller Art, z. B. für den Kauf von Immobilien, für Investitionen und einen Neubeginn sowohl im geschäftlichen als auch im privaten Bereich.

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Dienstag, 24. Februar 2009

Schön reden ...

Chefvolkswirt Norbert Walter von der Deutschen Bank wirft Politik und Unternehmen vor, die Lage schönzureden. Die Meldungen aus der Wirtschaftspresse geben ihm leider Recht.

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Sonntag, 22. Februar 2009

Magische Sigille

Oft malen angehende Magier Sigille aus Büchern ab, ohne das verwendete System zu kennen. Dabei ist die Bildung von Sigillen eigentliche recht einfach.

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Peenempnde

In einem antiquarischen Buch über Peenemünde und die Geschichte der V-Waffen schreibt Dornberger auch über Energie, die dem Raum selbst entnommen werde. Meint er da Freie Energie?

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Vorausschau für den 23. Februar

Astrologisch-schamanische Vorausschau für den 23. Februar 2009

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Samstag, 21. Februar 2009

Trübe Aussichten

In der ZEIT steht ein sehr lesenswerter Artikel über die möglichen Folgen der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise. Lesenswert deshalb, weil er die Fakten nennt ...

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Das Vibrieren von Namen

Eine sehr wirksame magische Übung ist das Vibrieren von Namen. Einfach zu lernen, und sehr leicht in ein Ritual einzubauen.

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Meinungsfreiheit, aber nicht in Feuchtwangen?!

Bei einer Demo in Feuchtwangen hat die Polizei ein Transparent beschlagahmt, obwohl kein strafrelevantes Delikt und auch keine Strafanzeige vorlag. Ende der Meinungsfreiheit in Feuchtwangen/Bayern?

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Mittwoch, 18. Februar 2009

Magie und mehr

Öfters werde ich gefragt, was jemand mitbringen muss, wenn er/sie sich magisch betätigen wollen. Da ist die Enttäuschung groß, dass die Beschäftigung mit Magie richtig in Arbeit ausarten kann ...

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Vorausschau für 19. Februar 2009

Der Mond ist abnehmend und steht immer noch im Schützen, ein Wärmetag.

Dieser Tag ist besonders günstig für Prüfungen. Generell ist heute auch ein guter Tag, um neue Wege einzuschlagen.

Ganz besonders ist dieser Tag sehr gut geeignet für Rituale, und ganz besonders für Orakelbefragungen. Aber wir sollten nur solche Orakelmethoden anwenden, die Stopper eingebaut haben und wenn diese Stopper zuschlagen, sollten wir uns auch daran halten ...

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Dienstag, 17. Februar 2009

Wir sind das Volk!

Das hat Feuchtwangen noch nicht erlebt: Über 3.000 Bürgerinnen und Bürger demonstrierten gegen die geplante Schließung ihres Krankenhauses. Der Landrat wurde ausgepfiffen.

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Freitag, 13. Februar 2009

Der Fünffache Kuss

Ein HP will einen Hexen-Coven gründen, aber nur mit Frauen. Die Einweihung dient offenbar zur Befriedigung seiner Sexphantasien.

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Hiobsbotschaften aus Baycity

Der geplante Schüleraustausch zwischen Ansbach und Baycity ist geplatzt. Grund: die Wirtschaftskrise. Trotzdem fragen die Ansbacher nach, ob es beim geplanten Gegenbesuch 2010 bleibt. Peinlich ...

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Vorausschau 14. Februar 2009

Der Mond ist abnehmend und steht in der Waage, ein Lichttag.

Zusätzlich zum Jupiter wechselt jetzt auch noch der Merkur in den Wassermann: Dies kann sich sowohl auf unser Denken als auch auf unsere Kommunikation mit den Mitmenschen auswirken. Wir streben mehr nach Freiheit, legen die alten Konventionen und Fesseln ab, denken und handeln unkonventionell und planen unsere eigene Zukunft.

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Donnerstag, 12. Februar 2009

Wer ist John Titor?

Ist John Titor ein Zeitreisender aus dem Jahr 2036? Jemand will, dass Kiat eine Geistreise macht und das feststellt ...
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Vorausschau 13.02.2009

Der Mond ist abnehmend und steht in der Waage, ein Lichttag.

Jupiter steht im Wassermann und in Konjunktion mit dem oberen Mondknoten. Das stellt eine ganz besondere Konstellation dar:

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Mittwoch, 11. Februar 2009

Turbokühe

Die Milcherzeugung erfolgt heute mit speziell gezüchteten Turbokühen, die viel fressen und nur kurz leben: eine Milchmädchenrechnung ...

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Dienstag, 10. Februar 2009

Die Sämaschine

Drei Bauern kaufen sich gemeinsam eine Sämschine, können sich aber nicht einigen, wer wann säen darf ...

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Montag, 9. Februar 2009

Das Gma-Haus

Wer die Verhaltensmuster von Dörfler beobachtet und erkennt, kann sie für seine eigenen Zwecke ausnützen ...

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Vorausschau für 11.02.2009

Der Mond ist abnehmend und steht in der Jungfrau.

Das ist ein guter Tag für einen Frisörbesuch. Wer heute ein Projekt abschließt, hat gute Chancen, dass sein Projekt zu einem erfolgreichen Ende kommt.

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Vorausschau für 10.02.2009

Der Mond ist abnehmend und steht in der Jungfrau.

Das ist ein guter Tag für einen Frisörbesuch. Aber auch für das Unterzeichnen von Verträgen ist dieser Tag günstig. Ebenso für geschäftliche Investitionen für die Zukunft.

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Michael Glos und der Polizist

Bundeswirtschaftsminister Michael Glos hatte es eilig. Ein Streifenpolizist soll ihm im Weg gestanden sein. Es kam zum Streit. Angeblich überfuhr der Chauffeur von Glos den Fuß des Polizisten ...

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Samstag, 7. Februar 2009

SPD und ihre alten Männer

Peter Struck, SPD-Fraktionschef im Bundestag, lobt den Präsidentschaftskandidaten der Union, hat aber für die SPD-Kandidatin Gesine Schwan offensichtlich nichts übrig.

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Vorausschau für den 09.02.2009

Astrologisch-schamanische Vorausschau für den 9. Februar 2009

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Arge ARGE

Der Leiter der ARGE Ansbach Land klagt darüber, dass seine ARGE ab 2010 verfassungswidrig ist. Sorry, das stimmt nicht. Jede ARGE verstößt schon jetzt gegen das Grundgesetz.

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In Memoriam Hans Beck

Hans Beck, der Erfinder der Playmobil-Figuren ist tot. Mit seinen Figuren hat er sich selbst ein Denkmal gesetzt, nicht nur bei Kindern, sondern auch bei den Familienaufstellern.

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Mittwoch, 4. Februar 2009

Mantra für Ansbach

Der Vorsitzende der Geschäftsführung der Arbeitsagentur Ansbach (ist doch ganz toller Titel, wenigstens ist er sehr lang!), Dr. Roland Schütz, sagte der Lokalzeitung, dass im letzten Jahr in seinem Bereich 62 Firmen Insolvenz anmelden mussten.

Davon waren 810 Beschäftigte betroffen, weil deren Betriebe zahlungsunfähig wurden. Darunter nicht nur kleinere Betriebe, sondern auch ein großer Arbeitgeber.

Aber das macht wohl nichts, die politischen Entscheider wurschteln einfach so weiter. Ja, mehr noch: Vom Arbeitsministerium ist zu vernehmen, dass mehr Vermittler eingestellt werden sollen. Da seht her, so schaffen wir Arbeitsplätze! Und wir verkünden stets unser Mantra:

Es gibt keine Krise!
Es gab keine Krise!
Eine Krise wird es nie geben!
Leute, denkt positiv!

Ob die Familien der ohne Verschulden arbeitslos gewordenen Arbeitnehmer auch so denken?


(C) Copyright 2004-2009 by Kiat Gorina, Windsbach. Alle Rechte vorbehalten.

Dienstag, 3. Februar 2009

Vorausschau für den 5. Februar 2009

An diesem Tag steht der Saturn in der Jungfrau und der Uranus in den Fischen, die beiden Planeten befinden sich in Opposition.

Die letzte Opposition zwischen Saturn und Uranus war am 4. November 2008,
am 15. September 2009 und am 29. Oktober 2009 wird es wieder eine solche Opposition geben. Solche Tage haben es in sich, passen wir besser auf!

Heute ist der Saturn rückläufig, der Uranus jedoch direktläufig.

Saturn steht für das Konservative im positiven Sinne, also das Bewahren des Bewährten. Die Jungfrau zeigt an, dass etwas Neues Chance hat, sich breit zu machen. Dies kommt wahrscheinlich unerwartet und bricht bisherige Regelungen und Gewohnheiten, Logik und Verstand werden durch Intuition ersetzt, "Entscheidungen" kommen aus dem Bauch heraus. Da macht sich der Uranus in den Fischen bemerkbar. Und Uranus ist direktläufig, das bedeutet, dass sich dieses Neue durchsetzen wird.

Für uns heißt es, dass wir trotzdem nicht unseren Verstand ausschalten sollen, auch wenn neue Ideen sehr verlockend ausschauen. Beachten wir diese Warnung auch in den kommenden Tagen. Ich werde mich erst wieder zum Vollmond am 9. Februar 2009 melden.

Am 5. Februar sollten wir auch keine großen Feierlichkeiten veranstalten. Aber der Kauf von Kleidungsstücken ist angebracht. Und es ist ein günstiger Tag, wenn heute in einem Prozess ein Urteil gefällt werden soll.

Beim Schreiben dieser Zeilen sah ich eine Schildkröte in einer Schöpfkelle. Schildkröten gelten ja als Symbol der Weisheit. Andererseits galt in der Steppe die Bezeichnung "Sohn einer Schildkröte" als Schimpfwort. Dieser Teil des Bildes ist ambivalent.

Andererseits zeigt die Schöpfkelle irgendeine Art von Belohnung an.

Ich wünsche euch allen, dass ihr in den nächsten Tagen die richtige Mischung zwischen Verstand und Intuition findet und dass ihr dafür belohnt werdet.

Liebe Grüße, Kiat

Vorausschau für den 4. Februar 2009

Das Besondere an diesem Tag ist, dass der Mars in den Wassermann wechselt. Mars im Wassermann steht für Freiheit und Unabhängigkeit. Unsere Individualität wird gefördert.

Wer von uns beruflich vorwiegend mit technischen Aufgaben zu tun hat, kann an diesem Tag besondere Impulse erwarten. Dies gilt ganz speziell für Fragen der Informatik.

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Bürgernah?

In Ansbach soll das Pflaster des Karlsplatzes erneuert werden. Dagegen ist ja nichts einzuwenden. Aber müssen dabei die sowieso schon knappen Parkplätze von 76 auf 54 reduziert und mit Bäumen ersetzt werden. Es ist schon komisch, bei einer anderen Platzsanierung wurden die bestehenden Bäume ersatzlos durch Parkplätze ersetzt, jetzt sollen wohl zum Ausgleich Parkpklätze durch Bäume ersetzt werden.

Die Inhaber der angrenzenden Geschäfte sind sauer: jeder Parkplatz weniger bedeutet auch weniger Laufkunden und weniger Umsatz. Und das in Zeiten der weg brechenden Gewerbesteuer und der allgemein immer mehr um sich greifenden Krise.

Die Oberbürgermeisterin Frau Carda Seidel lud deshalb zu einem Gespräch mit den Bürgern ein. Gleich zu Beginn stellte sie klar: "Wir sollten uns nicht nur über Parkplätze unterhalten, sondern auch über Aufenthaltsqualität."

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Montag, 2. Februar 2009

Vorausschau für den 3. Februar 2009

3. Februar 2009:

Auch dieser Tag hat einige positive Aspekte für uns:

Die Venus wechselt in das Sternzeichen Widder: Da wird die Venus richtig wild, sie liebt die Freiheit und Unabhängigkeit; all das wirkt sich auf die Liebe und unsere Beziehung aus. Der Einfluss des Widders macht die Liebe richtig stürmisch. Also ein Tag, um etwas langweilig gewordene Beziehungen wieder "aufzufrischen".

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Frühlingsboten

Heute früh ging ich mit Riffel spazieren, es hatte geschneit und darunter war es stellenweise sehr sehr glatt. Ein paar Mal hätte ich mich fast auf die Klappe gelegt. Auch Riffel hatte manchmal ihre Probleme, aber mit vier Beinen gerät sie nicht so schnell aus dem Gleichgewicht.

Da kam uns auf dem Flurbereinigungsweg ein Jeep entgegen, gesteuert von einem Altbauern. Er ließ die Scheibe runter und fragte grinsend: "Du bist doch Schamanin, da musst Du doch wissen, wann es endlich wärmer wird?!"

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