Quelle: WDR Arbeit trotz Schwerbehinderung: Dritter Herzinfarkt auf dem Job: Der 48jährige Paul Metzen hatte seine Sachbearbeiterin im Jobcenter gewarnt. Ein Arbeitseinsatz könne für ihn lebensgefährlich sein. Doch die Sachbearbeiterin befand, dass er durchaus leichte Tätigkeiten wie Fegen oder Unkrautzupfen erledigen kann.
So schaut die Wirklichkeit in der brutalen Welt der Jobcenter aus! Nur um einen "Kunden" weniger in der Statistik zu haben, schickt ein Jobcenter einen Schwerbehinderten in den Tod. Glücklicherweise konnte das Opfer in der Klinik reanimiert werden!
Und die Reaktion dieses Jobcenters?
Das Jobcenter bedauert den Herzinfarkt und gab eine schriftliche Erklärung ab: „Um seine beruflichen Chancen zu aktualisieren, wurde Herr Metzen am 03.02 2013 vom ärztlichen Dienst untersucht. Die Untersuchung von Herrn Metzen ergab, dass er leichte bis mittelschwere Tätigkeiten ausführen kann“. Die Amtsärzte haben entschieden.
Was war das nur für eine Untersuchung? Eine Untersuchung nach Aktenlage? Hat der Amtsarzt Metzen überhaupt persönlich untersucht? Oder war er von vorneherein der Stammtischmeinung, Metzen sei ein Simulant, natürlich könne der arbeiten ...
Mit Bedauern kann sich dieses Jobcenter nicht den Kopf aus der Schlinge ziehen! Und wer ist verantwortlich für diese Folter mit eingeplanter Todesfolge? Nicht nur die "Geschäftsleitung" dieses Jobcenters, verantwortlich ist die Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen. Aber sie ist ja derzeit sehr beschäftigt - sie hat ja schließlich die Causa Inge Hannemann zu ihrer Chefsache erklärt!
Und letztendlich ist die Kanzlerin verantwortlich! Diese Maßnahme durch ein deutsches Jobcenter gegen einen Betroffenen ist ganz brutale Folter! Da beschwerte sich diese Kanzlerin beim Treffen mit Wladimir Putin auf der Cebit darüber, dass eine Band im Arbeitslager landet. Frau Kanzlerin sollte erst mal den fürchterlichen Dreck vor der eigenen Tür kehren, sie sollte diese Foltermethoden eines deutschen Jobcenters wie in Essen abschaffen. Und zwar sofort!
Und wenn sie beim Abschaffen ist, dann sollte sie auch die Sanktionen und auch die Androhung von Sanktionen abschaffen. Beides bedeutet letztendlich Nahrungsentzug! Und selbst das Auswärtige Amt bezeichnet Nahrungsentzug als "Folter"! Und auch die Androhung von Folter ist selbst als Folter zu betrachten!
Was also geschieht in den deutschen Jobcentern? Da wird gefoltert! Nicht nur in Einzelfällen, sondern gleich millionenfach! Allein 2012 wurden über eine Million Hartz-IV-Bezieher sanktioniert - also gefoltert!
So schaut die Wirklichkeit in Deutschland aus!
Auch die Opposition - vor allem die SPD und die Grünen brauchen sich nicht zurückzulehnen! Sie haben ja mit der berüchtigten Agenda 2010 das Verwaltungsmonster Hartz IV eingeführt. Schlimmer noch, der spätere Kanzler Gerhard Schröder schwang Wahlreden, da versprach er, mit ihm werde es kein Zusammenlegen von Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe geben! Und was geschah, nachdem er Kanzler war?
Dann wurden Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe auf dem Niveau der Sozialhilfe "zusammengelegt"! Oskar Lafontaine warf ihm vor: "So etwas kannst du doch nicht machen!" Und er warf sein Amt in dieser "Regierung" hin! Wenigstens einer, der aus diesem Wahlbetrug die Konsequenzen zog.
Da feierte jüngst diese SPD 150 Jahre! Aber über diese Täuschung von vielen Wählerinnen und Wählern wurde kein Wort verloren!
Quelle: Jobcenter und Inge Hannemann - Sanktion = Folter?
Schaut euch das erschütternde Video über ein Opfer der brutalen Methoden eines Jobcenters an:
3 Herzinfarkt dank Hartz IV Arbeitszwang
Veröffentlicht am 18.05.2013 von PsyTec981
Da gibt es mit Inge Hannemann eine Frau mit Insiderwissen über Hartz IV: Sie weiß, dass die Arbeitslosenstatistiken nicht der Realität entsprechen, in Wirklichkeit gibt es über acht Millionen Arbeitslose! Solche Menschen wie Inge Hannemann stellen eine Gefahr für dieses System Hartz IV dar. Und für diese Republik! Weil sie die Wahrheit aussprechen!
Da veröffentlichte die taz eine Studie über die Arbeitsbedingungen des Hamburger Jobcenters:
Quelle: taz.de FORSCHERIN ÜBER ARBEIT IN JOBCENTERN - „Vieles nach Sympathie entschieden“
Hallo? Geht's noch? Da wird nach Sympathie entschieden? Also sind die Bestimmungen in SGB II und SGB XII derart unausgegoren und können unterschiedlich interpretiert werden, dass die Sachbearbeiter eines Jobcenters offensichtlich gar nicht wissen, was ihre exakte Aufgabe ist.
Bewiesen wird das ja auch durch die traurige Tatsache, dass jeder zweite angefochtene Bescheid von den Sozialgerichten als falsch beurteilt wird! Was haben unsere Abgeordneten sich nur für Gesetze ausgedacht?
Und wenn ich lese:
Die Beschäftigten in den Jobcentern beklagen auch die ausufernde Bürokratie. - Das ist ein großes Problem. Die Leute erzählten mir, dass wenn sie aus dem Urlaub zurückkommen, sie immer wieder E-Mails vorfinden mit Neuregelungen in den Gesetzen und Anweisungen. Das sollen sie dann irgendwie umsetzen, oft ist die EDV aber darauf noch gar nicht eingestellt.
Da haben wir es wieder! Dieses Hartz IV ist ein Paragraphenmonster geworden, das offensichtlich niemand mehr durchschaut! Was also tun? Da gibt es nur eins: ABSCHAFFEN! Und bedingungslos ersetzen durch ein BEDINGUNGSLOSES GRUNDEINKOMMEN!
Übernommen von Over-Blog
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