Schuld war nur der Bu-Ur-Kini!
Hochgeladen am 03.02.2011 von phoenixcosma2
Wieso? Wegen des Bundesverwaltungsgerichtes! Da hat das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig etwas angestellt! Es wurde ein Urteil gefällt, dass eine Schülerin mit islamischen Glauben am Schwimmunterricht teilnehmen muss - sie könne ja einen Burkini anziehen.
Quelle: Bundesverwaltungsgericht entschied: Keine Religionsfreiheit für Muslime: Auch die höchste Instanz in Leipzig entschied: das Mädchen muss am Schwimmunterricht teilnehmen. Punktum! Basta.
Mit diesem Urteil brachte dieses Gericht vieles ins Rollen - es hat im wahrsten Sinne des Wortes etwas angerichtet:
Frauen, die noch nie von einem "Burkini" gehört - geschweige denn so ein Teil gesehen - hatten, schauten im Internet nach, wo es so etwas gibt und wie das ausschaut. Und nicht wenige stellten fest: Das sieht nicht übel aus! Ja, richtig geschmackvoll! Es gab Anfragen und Bestellungen bei den Online-Händlern, sie kommen mit den Lieferungen nicht nach! Die westliche Modeindustrie wurde beunruhigt, sie pfiff ihre Nerds in den Marketingabteilungen an, sofort eine Burkiniwelle aus dem Boden zu stampfen. Das war gar nicht so einfach.
Grund: Die Bundeskanzlerin persönlich hatte ja erklärt: "Multi-Kulti ist gescheitert!" Also befanden sich viele Mode- und Konsumsklaven in einer Zwickmühle: Einerseits kein Multi-Kulti mehr, andererseits einen vom kapitalistischen Westen erstellten Multi-Kulti-Fummel anziehen?
Hochgeladen am 20.05.2011 von Filbob21
Die Frauen bevorzugten lieber die originalen Burkini von den arabischen Händlern. Und die Händler in den Basaren stellten sich sofort auf die Nachfrage ein. In den ganz großen Basaren wurde eilig eine eigene Gasse geschaffen - nur für Burkinis! Und die Händler schickten ihre Jungs aus, die sprachen dann die deutschen Touristinnen an: "Madame! Kommen Sie! Schöne Burkinis für schöne Frauen!" Da konnten auch Frauen wie Eulalia Sengespeck diesem Charme nicht wiederstehen und sie kauften gleich mehrere Burkinis.
Und wieder zu Hause führte Eulalia gleich ihren Freundinnen diese Neuerwerbungen vor. Die Frauen waren begeistert. Grund: Das blöde Fasten und Hungern vor der alljährlichen Bikinizeit war endlich vorbei! Es gibt ja wallende Burkinis, die verstecken so manches Pölsterchen.
Und noch jemand merkte die Auswirkung der Burkini-Welle - die Schönheitschirurgen. Sie beauftragten ihren Verband, etwas gegen diese Burkini-Welle zu unternehmen!
Dann kam jammernd die Kosmetikindustrie. Der Absatz von Sonnenschutzmitteln sank ins Bodenlose. Der Milliardär Dirk Rossmann wollte über seine Lobby gleich eine Lex Rossmann verkündet haben, dass auch Burkiniträgerinen sich vor dem Sonnenbad mit Rossmann-Öl einschmieren müssen. Aber da derzeit Wahlzeit ist, wurde Rossmann auf die Zeit nach der Wahl vertröstet.
Ja, dann fuhr eine noch größere Schar von Lobbyisten auf - ausgeschickt von der notleidenden Pharmaindustrie! Sie befürchtete, dass wegen der Burkinis die Erkrankungen an Hautkrebs zurückgehen werden. Die Analysten an den Börsen schauderten, der DAX werde auch ins Bodenlose fallen. Die Dividenden der Aktionäre ebenso. Wovon sollen dann diese Aktionäre leben? Sollen sie sich in die Warteschlangen der Hartz-IV-Bezieher in den Jobcentern einreihen? Und sich dann sagen lassen: "Sie sind nicht bedürftig! Sie müssen erst ihre Villa abschmelzen!" Und der Jobcenterchef freut sich, weil er wieder sanktionieren konnte und von seiner obersten Dienstherrin eine Prämie erhält:
Quelle: Hilfe! Die Borgs unter uns! In den Jobcentern! Widerstand ist zwecklos! Sie werden sanktioniert: Ja, in den Jobcentern werden Prämien gezahlt - an die Oberborgs, das sind solche Menschmaschinen, die ihre Menschlichkeit verleugnen. Diese Borgs haben eine Waffe - auch SANKTIONEN genannt. Und dann gibt es das Mutterschiff dieser Borgs - es ging in Berlin - Hauptstadt der Deitschen - vor Anker. Das frühere Bundesarbeitsministerium ist in das Mutterschiff der Borgs gezogen. Und die Königin der Borgs leitet dieses Ministerium. Sie treibt ihre Oberborgs immer mehr an: IMMER MEHR SANKTIONEN!
Die etablierten Parteien erschrecken. Langsam dämmert es ihnen: Es ist ja Wahlkampfzeit! Bald wird gewählt! Wenn jetzt das mit den blöden Burkinis sich noch weiter herumspricht, dann verlieren wir die Wahl! Was machen wir jetzt? Sie grübelten und grübelten. Sie konsultierten Berater und Werbestrategen. Die fanden heraus, dass der derzeitige Zeitpunkt für eine Wahl ungünstig sei. Die Wahl muss verschoben werden! Das geht doch nicht!
Die Berater wurden verdonnert, eine Möglichkeit zu suchen. Die Berater schwitzten Blut und Wasser! Da hatte einer die rettende Idee - die DNV. Im Flüsterton wurde folgender Plan B verbreitet: Wir lassen die DNV nicht zur Wahl zu. Dann muss sie klagen - in Karlsruhe. Dort wird sie zugelassen. Aber wir hatten keine Zeit mehr, sie auf den Stimmzetteln auszudrucken. So gibt es eine Partei, die ist für die Wahl zugelassen, aber sie kann nicht gewählt werden, weil sie nicht auf dem Stimmzettel steht!
Dann wird nach der Wahl bestimmt jemand klagen, irgendwann wird diese Wahl für ungültig erklärt werden. Aber wir werden bis dahin trotzdem weiterregieren. Ist doch genial. Das könnte doch glatt vom genialen Team Haderthauer stammen!
Und Plan B wurde in die Tat umgesetzt ... Und alle beteiligten Akteure jammerten:
SCHULD WR NUR DER BU-UR-KINI!
Übernommen von Blog-Spot
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