Quelle: THE HUFFINGTON POST Niedrige Zinsen, wenig Sparanreiz: Wirtschaftsweiser Christoph Schmidt warnt vor zu viel Konsum
Auch die Abgeordneten müssen sparen! Manche sammeln ja Bildchen von nackten Jungs. Und die Preise für diese Bildchen sind gestiegen. Besonders wenn sie aus Kanada kommen. Da bleibt nicht mehr viel übrig fürs Alter! Auch andere Abgeordnete des Bundestags haben Probleme mit dem Sparen fürs Alter - deshalb haben sie zusammengehalten und gemeinsam die Diäten erhöht - gleich um runde 1.000 Euronen. Nur die LINKEN waren wieder die Spielverderber und dagegen!
Warum gleich so viel? Das müssen wir verstehen: Das ist doch immer ein so großer Aufwand! So eine Erhöhung. Also lieber gleich um eine runde Summe erhöhen als nur um ein paar Euronen.
Und auch die Langzeitsarbeitslosen erhalten mehr - ja mehr als einen Euro - im Monat!
Irgendwie überzeugen mich die Worte des Wirtschaftsweisen nicht so richtig. Wieso sparen die Deutschen nicht mehr so viel?
Vielleicht, weil sie zu den Banken kein Vertrauen mehr haben? Das ist doch verständlich! Wenn unser Bundesfinanzminister mit dem IWF zusammenarbeitet und ankündigt, dass es eine Zwangsabgabe geben wird - für die Rettung der notleidenden internationalen Großbanken?
Da ist es doch nur zu verständlich, wenn sich immer mehr Verbraucher sagen: Da leiste ich mir noch etwas, bevor die Raubritter vom IWF mir meine Konten ausrauben!
Aber das hat sich wohl noch nicht bis zu den Wirtschaftsweisen herumgesprochen.
Veröffentlicht am 22.01.2014 von Beatrix von Storch
Übernommen von OverBlog
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