Waren das nicht die Leuchterscheinungen, von denen alliierte Flieger immer wieder berichteten? Ja, da gibt es viele Berichte und Protokolle, in denen die Piloten von "Feuerbällen" berichteten. Ich kramte weiter und fand zwei Arten von "Waffen": einmal "Seifenblasen" und zum andern "Schildkröten" genannt.
Es waren auch technische Zeichnungen dabei. Diese "Schildkröten" waren ferngelenkt, sie wurden so genannt, weil sie ein Gehäuse wie eine Schildkröte hatten. Aber im Innern waren sie vollgestopft mit Elektronik! Ja, auch mit Halbleitern.
Seltsam, da sollen doch angeblich die Amerikaner erst nach dem WK II den Transistor erfunden haben ...
Und ich las von einem speziellen Gemisch im Tank, damit wurde ein leuchtender Ring erzeugt. Was sollten diese Schildkröten anrichten?
Sie sollten die Zündanlagen der feindlichen Bomber stören! Mit besonders entwickelten Röhren. Die SS - Väterchen war ja bei der SS - wollte damit die "Zündabschaltung" erreichen. Die elektronische Strahlung der Schildkröten nannte die SS großspurig "Todesstrahlen".
In den Unterlagen fand ich allerdings nicht, wie erfolgreich diese "Zündabschaltung" war.
Jetzt zu den "Seifenblasen": Das waren nichts anderes als Ballons in verschiedener Größe, im Innern steckten ein paar Spulen aus Draht. Zweck: Sie sollten das Fleugzeugradar der feindlichen "Pfadfindermaschinen" stören.
Für den Nachteinsatz waren die Ballons schwarz - für den Einsatz am Tag weiß oder durchsichtig. Eigentlich nur verkleinerte Wetterballons. Es ist ja verbürgt, dass auch nach Kriegsende solche Ballons gesichtet wurden - in der Stratosphäre. Sie wanderten herrenlos um den halben Globus. Von Verschwörungstheoretikern als UFOS bezeichnet.
Mein Fazit: Die Nazis müssen aus Verzweiflung aus dem letzten Loch gepfiffen haben.
Veröffentlicht am 30.05.2012 von johnnomonster
Übernommen von OverBlog
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