Samstag, 5. Oktober 2013

Neue Auswirkungen der Bundestagswahl 2013 und der Karriereplan des Philipp R.

Gerade zwei Wochen liegt sie zurück - die Wahl des Bundestags 2013. Und viele haben noch gar nicht kapiert, was das für die jeweiligen Abgeordneten bedeutet. Immer noch nicht verdaut haben die Schwarzen, dass sie zusammen weniger Sitze bekamen, als die bisherige Opposition von Roten, Linken und Grünen! Und da meldet der stern, dass die SPD noch ein weiteres Ausgleichsmandat erhalten wird. Noch ist das zwar nicht amtlich, es wird am kommenden Mittwoch verkündet werden.

Quelle: stern.de SPD bekommt offenbar einen Sitz mehr im Bundestag: ... gewinnt die SPD im Gegensatz zum vorläufigen Ergebnis der Bundestagswahl ein weiteres Ausgleichsmandat hinzu und kommt nun auf 193 Sitze.

Wenn das kein gutes Zeichen ist! Wieso spricht die SPD noch mit den Schwarzen? Wieso bildet sie nicht mit der Mehrheit in diesem Bundestag eine Drei-Parteien-Regierung von SPD, LINKE und Grüne? Weil der Kanzlerkandidat der SPD vor der Wahl gesagt hat, er werde nicht nit den Linken koalieren? Nun, dieser Kandidat hat sich auf sein Altenteil zurückgezogen. Und erinnern wir uns an Konrad Adenauer, der einmal sagte: "Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern?"

Gerade die Gelben sind vom Wähler arg abgestraft worden! Der Spitzenkandidat und der Vorsitzende - ja der, der Frösche in heißem Wasser badet - wussten gleich, was die Stunde geschlagen hat! Philipp R. muss nach einer anderen "Anschlussverwendung" suchen! Lange muss er nicht suchen. Grund: Es gibt eine Stiftung der FDP, die Friedrich-Naumann-Stiftung. 

Und wie der stern meldet, hat er bereits 2009 verkündet, dass er in die "Stiftungsarbeit" gehen werde. Ja, diese parteinahen Stiftungen erhalten auch dann noch üppige Zuschüsse, wenn ihre Partei aus dem Bundestag rausgeflogen ist. Philipp R. braucht sich also um seine "Anschlussverwendung" keine großen Sorgen zu machen!

Quelle: stern.tv FDP-Stiftung kassiert weiter Steuermillionen: Obwohl die Liberalen nicht mehr im Bundestag vertreten sind, kann die ihnen nahestehende Naumann-Stiftung auch in den kommenden Jahren auf jährliche staatliche Zuschüsse in beträchtlicher zweistelliger Millionenhöhe zählen.

Und wer bestimmt die Höhe der Gelder, die an die parteinahen Stiftungen fließen? Natürlich die Parteien selbst! Da gibt es bis heute kein Gesetz dafür. Genau genommen bestimmen die Geschäftsführer der Stiftungen. Am Anfang einer Wahlperiode setzen sie sich zusammen und teilen den Batzen von über 420 Millionen Euronen unter sich auf. Und machen dem Parlament einen Vorschlag. Und das Parlament nickt diesen Vorschlag ab! Und das Geld fließt weiter an die Parteistiftungen. 

Für Philip R. bedeutet das, dass er vom Abnicker zum Vorschlagmacher mutiert ... Das Geld fließt weiterhin. Und kein Mensch kpmmert sichd darum, ob er Frösche in heißem Wasser badet oder nicht:


Veröffentlicht am 25.11.2012 von cDevCGN

Leute, habt ihr gewusst, dass dieser Philipp R. auch Witze- Pardon! - Vizekanzler war!

Übernommen von Over-Blog

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen