Montag, 21. Oktober 2013

Nachrichtensperre Fukushima: Die fangen Fische die keiner kennt!

Quelle: Pravda TV
Gestern telefonierte ich lange mit einem alten Seemann - einem alten Fahrensmann. Wir sprachen auch über die Auswirkungen des SuperGAUs in Fukushima. Da erzählte er von den Fischern: "Die fangen Fische, die keiner kennt!" Ja, die Fischer bekommen als Erste mit, wenn etwas mit den Lebewesen im Wasser nicht mehr stimmt!

Und ich erinnerte mich an einen Zeitungsartikel, da stand: Unterdessen kämpfen in Japan, den USA und in Russland wachsamere Zeitgenossen einen mühsamen Kampf: Sie versuchen, rätselhafte Phänomene im Öko-System des Pazifik zu deuten – kranke Fische, verunstaltete Meerespflanzen, Seelöwen mit Immun-Schwäche an der Küste Alaskas. Japanische Bürgerrechts-Gruppen kämpfen gegen die falschen Messungen der Regierung – allein gelassen von der Weltöffentlichkeit. Die Japaner messen sogar an den Spielstätten von Olympia 2020 und sind schockiert.

Quelle: DWN Das große Versagen: Die Grünen verschlafen die Katastrophe von Fukushima

Der Fahrensmann brachte es mit seinem Satz auf den Punkt: In den Netzen finden sich Fische, die bisher noch nie jemand gesehen hat! Und nicht nur in den Fischernetzen! Wer Pilze sammelt, wird auch bei uns auf Pilze stoßen, die es bisher nicht gegeben hat! Völlig deformierte Steinpilze beispielsweise! Oder Parasole, auf denen ein weitere Parasol wächst - allerdings mit dem Stiel nach oben!

Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten veröffentlichten ein Interview mit Mycle Schneider, einem Träger des Alternativen Nobelpreises. Er sagt zur Gefährlichkeit von Plutonium:

Plutonium ist eine extrem toxische und gleichzeitig eine militärisch-strategische Substanz. Es gibt eine wissenschaftliche Debatte über die Frage, ob ein einziges oder mehrere Dutzend Millionstel Gramm inhaliert ausreichen, um tödlichen Lungenkrebs hervorzurufen. Wenige Kilogramm Plutonium, abhängig von der physikalisch-chemischen Form—die jeweiligen genauen Mengen sind streng gehütetes militärisches Geheimnis—sind ausreichend für einen atomaren Sprengsatz. Die 6 kg Plutonium der Nagasaki-Bombe würden in eine Cola-Dose passen. In Frankreich rollt im Schnitt jede Woche mehr als ein Transport von der Wiederaufarbeitungsanlage in La Hague in der Normandie über 1.000 km öffentliche Straßen nach Marcoule im Süden. Ein Alptraum für jeden Sicherheitsbeamten.

Quelle: DWN Nuklear-Experte: „Die Lage in Fukushima ist katastrophal“

Lest das gesamte Interview, da erfahrt ihr etwas über die Wahrheit, die offensichtlich vertuscht werden soll! Wir erleben derzeit eine von oben verordnete Vogel-Strauß-Politik, wir sollen gezwungen werden, die Augen zu verschließen vor den Auswirkungen eines mehrfachen SuperGAUs, der vor zweieinhalb Jahren stattfand. Und dessen Auswirkungen immer noch nicht bekämpft werden! Aus welchen Gründen auch immer!

Da schimpft der Westen über Russland. Aber es sind russische Medien, die schockierende Arikel über Fukushima veröffentlichen, beispielsweise RIA Novosti

In Grundwasserproben im AKW Fukushima 1 sind 100 000 Besquerel radioaktiver Beta-Strahlung pro Liter gemessen worden. Das ist die größte Kennziffer seit dem Austritt von 300 Tonnen radioaktivem Wasser im August dieses Jahres, wie der AKW-Betreiber TEPCO mitteilte.
In den am Vortag aus demselben Brunnen genommenen Proben machte der Grad der Beta-Strahlung 61 Besquerel pro Liter aus. Somit stieg der Strahlungsgrad an einem Tag um das 6557-fache. Die Proben wurden aus einem technischen Brunnen zehn Meter von dem Behälter entfernt genommen, aus dem im August das radioaktive Wasser ausgetreten war.

Quelle: RIA Novosti KW Fukushima: Strahlung im Grundwasser um das 6500-Fache gestiegen

Können wir uns das vorstellen? Nein, das ist unvorstellbar! Und ist das wirklich der erste Vorfall? Oder gab es solche Vorfälle schon öfter? Wohin fließt das verstrahlte Wasser? Zum größten Teil in den Pazifik! Ist der Pazifik wirklich groß genug, um mit dieser Strahlenbelastung fertig zu werden?

Dazu passt folgende Meldung:

Quelle: RP Online Fukushima-Auffangbecken erneut übergelaufen: Unlängst hatte Tepco in einem der elf am Sonntag übergelaufenen Becken extrem hohe Strahlung gemessen.

Wegen eines Taifuns hatte Tepco erst vergangene Woche gering belastetes Wasser aus solchen Auffangbecken ableiten müssen. Einen Tag zuvor hatte die Atomaufsichtsbehörde dem Betreiber dies unter der Bedingung erlaubt, dass die Strahlendosis für Cäsium-134 unter 15 Becquerel pro Liter, für Cäsium-137 unter 25 Becquerel und für Strontium-90 unter 10 Becquerel liegt.

Und noch eine weitere Schreckensmeldung:

Quelle: Spreadnenews.de Japan aktuell: Überschwemmung an mehreren Lagertankgruppen des AKW Fukushima: Wie TEPCO am Sonntag mitteilte ist radioaktiv belastetes Regenwasser an insgesamt 12 Tankgruppen über die Betonbarrieren gelangt.

Bei dieser Meldung frage ich mich: Wieso ist das Regenwasser radioaktiv? Regenwasser wird ja von Wolken herabgeregnet. Also müssen dann bereits die Wolken in der Atmosphäre radioaktiv belastet sein. Oder handelt es sich hier um kein "Regenwasser"?

Zum Schluss ein Video - es geht um die Verseuchung des Pazifiks. Da berichtet ein Seemann: "Als wir Japan verließen, hatten wir das Gefühl, dass der Ozean tot ist. Wir sahen kaum Lebewesen. Wir sahen einen Wal mit einem riesigen Tumor auf dem Kopf ..."


Veröffentlicht am 19.10.2013 von Qronos16

Da frage ich mich: Was wollen unsere Politiker unternehmen? Wollen sie alles den Japanern überlassen? Wollen sie uns alle verrecken lassen? Was wir jetzt sofort brauchen, ist eine innternationale Kraftanstrengung aller Länder, um die Ausrottung allen Lebens auf diesem Planeten vielleicht doch noch zu verhindern!

Übernommen von Over-Blog

5 Kommentare:

  1. Dein alter Seemann bringt es auf den Punkt - kurz und knapp"

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    1. Dieser Seemann war Kapitän und ist jetzt 88 Jahre alt. Und geistig voll da! Besser als manch junger!

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  2. Wahnsinn! Seeluft hält wohl frisch :-))

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