Was Berichte aus dem Irak angeht, da gehen viele Geschehnisse einfach unter. Oder wer erinnert sich an den 12. Juni 2007? Da starb ein Journalist, der für Reuters arbeitete.
Das US-Militär behauptet, der Journalist und sein Fahrer seien zwischen die Fronten eines Gefechtes zwischen Aufständischen und US-SOldaten geraten. Der Tod des Journalisten und seines Fahrers wurde als "Kollateralschaden" bezeichnet.
WELT ONLINE berichtet heute darüber. Lest und seht selbst und macht euch selbst ein Urteil. Da gibt es auch ein Video mit Untertitel.
Mich wundert es nicht, welch ein Hass sich da aufstaut und irgendwann mal entlädt ...
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