Offenbar gehen der hessischen Umweltministerin Silke Lautenschläger die Themen aus. Vielleicht hat sie auch eine alte Sendung mit Arabella Kiesbauer gesehen, da ging es um Zoophilie - also dem Sex mit Tieren:
Hochgeladen von caballo06 am 06.12.2011
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Quelle: Frankfurter Rundschau CDU will Sex mit Tieren verbieten
Dabei war Sex mit Tieren bis 1969 verboten - damals hieß das "widernatürliche Unzucht"! Und jetzt soll das wieder verboten werden. Aber die Ministerin verweist auf "Angebote im Internet von Life-Sex-Shows mit Tieren bis hin zu Tierbordellen."
Also, ich bin ja öfters im Netz der Netze - aber den Begriff "Tierbordell" habe ich nicht gesehen. Allenfalls auf einer gewiss nicht ernst gemeinten Seite, da steht unter anderem: "Tierbordell aufgeflogen: Dackelzüchter gründeten Zwingerclub"
Mir kommt es vor, dass sich diese Umweltministerin nicht traut, sich mit wirklich dringenden Themen zu befassen, beispielsweise mit dem hohen Urangehalt von Trink- und Mineralwasser:
Quellen:
- Strahlendes Trinkwasser
- Uran - Phosphat - Dünger - tödkiches Trinkwasser
- Uran im Trinkwasser- kein Grenzwert für Säuglinge
- Uran im Trinkwasser - tödlich für Säuglinge
Aber so ein Thema ist der Ministerin offensichtlich zu brisant - sie will sich ja nicht die Finger verbrennen. Wer wird sich schon mit der Industrie anlegen? Aber ein neues Gesetz muss her - schließlich sollen die Wählerinnen und Wähler erfahren, wie fleißig Frau Ministerin ist. Also setzt sie sich für einen neues Gesetz ein, das Sodomie unter Strafe stellt.
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