Montag, 21. Mai 2012

Facebook - der Daumen geht nach unten - Blog von Kiat Gorina


Über den Börsengang von Facebook steht kein glücklicher Stern. Was wurde da getrommelt, geworben. Und dann machte die Technik nicht mit! Genau genommen die Computer!
Der Gang an die Börse verspätete sich! Und heute in Frankfurt! Die Facebook-Aktie fällt unter ihren Ausgabekurs. Das spricht sich unter den Anlegern herum - sie stoßen diese Aktie ab.
Und Mark Zuckerberg verliert Milliarden. Warum auch nicht. Was ist denn der reale Gegenwert von Facebook? Ich sehe keinen. Und immer mehr Anleger sehen offensichtlich auch keinen!
Diese Pokerei mit virtuellen Werten ist an die zu erwarteten Grenzen gestoßen! 
Quelle: Süddeutsche.de Anleger lassen Facebook fallen
Genau genommen ist Facebook überflüssig wie ein Kropf. Wenn Menschen miteinander kommunizieren wollen, brauchen sie da Facebook? Wer nachdenkt, wird zu dem Ergebnis kommen: Eigentlich nicht!
Und was lernen wir daraus? Computersysteme sind sehr sei anfällig. Irgendwie ist es lustig, wenn wie in alten Zeiten die Order mit der Hand ausgefüllt werden mussten. Menschen sind halt immer noch unersetzbar - auch nicht von den großen Computersystemen. 
Da wollten die Börsengurus den Handel mit Aktien den Computern und den darauf gespeicherten Programmen überlassen - aber ein solches Riesensystem ist nicht mehr steuerbar - außer ins Chaos. 
Wird das für diese geldgierigen Börsengurus eine Lehre sein? Ich denke nein - ihre Gier ist unermesslich, bis sie selbst alles verloren haben.


Quelle: Facebook - Börsengang - Blase platzt


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