Dienstag, 31. Dezember 2013

Tageshoroskop und Vorausschau für 01.01.2014 - Julia Reda - Basic Income

Heute, am 01.01.2014 steht der abnehmende Mond im Steinbock. Da befindet er sich Exil - vom Mond werden wir weniger als sonst spüren.

Mond im Steinbock, da sind wir besonders ernst und bedächtig und sehr zielstrebig. Achten wir jedoch stets darauf, dass wir auch ein Privatleben brauchen. Der Steinbock ist für Knie, Haut, Knochen und Zähne zuständig. Im Tarot wird dem Steinbock der Trumpf Teufel zugeordnet. Magische Titel sind "Herrscher des Tores der Materie" und "Kind der Mächte der Zeit". Glücksorte: alte Ruinen, unterirdische Gewölbe, Wüsten. Glücksorte: antike Ruinen, Wüsten, unterirdische Gewölbe 

Der Mond ist aufsteigend. Jetzt ist die Zeit, in der wir das "ernten" können, was wir in der vorangegangenen Zeit des absteigenden Mondes Zeit "gesät" hatten.  

Für die "haarigen" Probleme verweise ich auf einen früheren Artikel

Beim Schreiben dieser Zeilen erschien vor meinem inneren Auge der azurfarbene Drache - für mich ein sehr gutes Zeichen.  

  • Mond in Konjunktion zur Sonne. um 12:14 ist Neumond: Ein Neumond der Gefühle - besonders der weiblichen.
  • Mond im Sextil zum Neptun: Unsere reiche Phantasie schenkt uns gute Ideen.
  • Mond im Quadrat zum Uranus: warnt uns vor Fanatismus!
  • Mond in Konjunktion zum Pluto: warnt uns vor Affekthandlungen!
  • Mond im Quadrat zum Mars: warnt uns vor Streitlust!
  • Mond in Konjunktion zum Merkur: sehr gut für Geschäfte.
  • Sonne in Konjunktion zum Pluto: ein Katastrophenaspekt! Für Staaten!
  • Mond in Opposition zum Jupiter: warnt uns vor Verschwendung!

Der heutige Tag ist günstig für

  • das Beseitigen von Verbrauchtem
  • das Eintreiben von Rechnungen
  • Besuche
  • Verträge

Der heutige Tag ist weniger günstig für

  • den Kauf von Kleidung

Ich wünsche allen, dass ihr das Beste aus diesem Tag macht! 


Veröffentlicht am 31.12.2013 von Seb Greiner


Veröffentlicht am 31.12.2013 von Basic Income UK

Alles Gute zum Neuen Jahr 2014!


wünsche ich ein













Montag, 30. Dezember 2013

Tageshoroskop und Vorausschau für 31.12.2013 - Griechenland - Wilfried Schmickler

Heute, am 31.12.2013 steht der abnehmende Mond zunächst noch im Schützen. Um 19:01 wechselt er in den Steinbock. Da befindet er sich Exil - vom Mond werden wir weniger als sonst spüren.

Mond im Schützen, da sind wir voller Temperament und voller Feuer, andererseits oft ruhelos. Es ist eine gute Zeit für eine Weiterbildung und für die Beschäftigung mit höheren Dingen. Der Schütze herrscht über Hüften, Oberschenkel und Leber. Im Tarot wird dem Schützen die Mäßigung zugeordnet. Diese Karte symbolisiert eine Verbindung von Kräften, Versöhnung, Maßhalten und Vermittlung.Der magische Titel ist "Tochter der Versöhner, Hervorbringerin des Lebens". Glücksorte: fremde Länder, Paläste. 

Mond im Steinbock, da sind wir besonders ernst und bedächtig und sehr zielstrebig. Achten wir jedoch stets darauf, dass wir auch ein Privatleben brauchen. Der Steinbock ist für Knie, Haut, Knochen und Zähne zuständig. Im Tarot wird dem Steinbock der Trumpf Teufel zugeordnet. Magische Titel sind "Herrscher des Tores der Materie" und "Kind der Mächte der Zeit". Glücksorte: alte Ruinen, unterirdische Gewölbe, Wüsten. Glücksorte: antike Ruinen, Wüsten, unterirdische Gewölbe

Der Mond ist aufsteigend. Jetzt ist die Zeit, in der wir das "ernten" können, was wir in der vorangegangenen Zeit des absteigenden Mondes Zeit "gesät" hatten.  

Für die "haarigen" Probleme verweise ich auf einen früheren Artikel

Beim Schreiben dieser Zeilen erschien vor meinem inneren Auge der Schweif eines Kometen - für mich ein sehr gutes Zeichen.  

  • Merkur in Konjunktion zum Pluto: warnt uns vor leeren Versprechungen!
  • Merkur im Quadrat zum Mars: warnt uns vor Übertreibungen!
  • Mars im Quadrat zum Pluto: warnt uns vor Eifersucht!

Der heutige Tag ist günstig für

  • Arbeiten mit Erde
  • Verträge
  • ein Glücksspiel
  • die Suche nach Schätzen

Ich wünsche allen, dass ihr das Beste aus diesem Tag macht! 


Veröffentlicht am 30.12.2013 von Odjer048


Wilfried Schmickler - 21-12-2013

Veröffentlicht am 26.12.2013 von taxiwillide

Passend zum Neuen Jahr: Fukushima lässt es richtig krachen!

Nachrichten aus Fukushima? Nicht im deutschen medialen Mainstream! Das könnte ja zum Jahresende die Atomlobby verärgern. Und diese Lobby scheint sehr mächtig zu sein! Immer noch? Es gibt jedoch das Internet und dort finden  wir Informationen über Fukushima - erschreckende Informationen! 

Da schreibt die Stimme Russlands: "So sind die Strömungen des Weltozeans eben, dass die Fanggebiete von Meeresprodukten an der Nordwestküste der USA mit größerer Wahrscheinlichkeit Radionuklide enthalten werden als das Ochotskische Meer, das wesentlich näher an Japan gelegen ist. Die Hauptgefahr für die Menschheit sind gerade diese Produkte, die massenhaft auf den Tisch der Bewohner des Planeten gelangen können." 

Quelle: stimme RUSSLANDS Nachhall aus Fukushima erreicht die USA

Und ich fand ein Video von ARTE, das beschäftigt sich mit Meeresströmungen - auch im Pazifik: 


Hochgeladen am 17.02.2011 von ilikebigbutts77 

Da geht es zwar um Plasikmüll. Aber auch der radioaktive Müll wird von den Japanern in den Pazifik geschüttet und breitet sich aus. Das Video zeigt uns, wo dieser Müll mal landen wird. 

Es sind überwiegend russische Medien, die die bittere Wahrheit über Fukushima veröffentlichen - wie gesagt - der deutsche Mainstream ist zum Schweigen verdonnert: 

Quelle: RIANOVOSTI Rekordstrahlung am japanischen AKW Fukushima gemessen: Das Grundwasser am japanischen Unglücks-AKW Fukushima strahlt immer stärker. In neuen Proben, die am Donnerstag aus einem technischen Brunnen entnommen wurden, wurden Werte von 2,1 Millionen Becquerel pro Liter gemessen, wie der Betreiber Tepco am Freitag mitteilte. 

Da bin ich wirklich gespannt, was die deutsche Bundeskanzlerin in ihrer Neujahrsansprache sagen wird. Wird sie die Folgen von Fukushima überhaupt erwähnen? Wie geht es weiter mit der Energiewende? Oder bleibt alles beim Alten? 


Veröffentlicht am 23.06.2013 von Mario Schlüns

Übernommen von OverBlog

Sonntag, 29. Dezember 2013

Tageshoroskop und Vorausschau für 30.12.2013 - Von der Leyen zur Armut - Da bin ich überfordert

Heute, am 30.12.2013 steht der abnehmende Mond im Schützen

Mond im Schützen, da sind wir voller Temperament und voller Feuer, andererseits oft ruhelos. Es ist eine gute Zeit für eine Weiterbildung und für die Beschäftigung mit höheren Dingen. Der Schütze herrscht über Hüften, Oberschenkel und Leber. Im Tarot wird dem Schützen die Mäßigung zugeordnet. Diese Karte symbolisiert eine Verbindung von Kräften, Versöhnung, Maßhalten und Vermittlung.Der magische Titel ist "Tochter der Versöhner, Hervorbringerin des Lebens". Glücksorte: fremde Länder, Paläste. 

Der Mond ist aufsteigend. Jetzt ist die Zeit, in der wir das "ernten" können, was wir in der vorangegangenen Zeit des absteigenden Mondes Zeit "gesät" hatten.  

Für die "haarigen" Probleme verweise ich auf einen früheren Artikel

Beim Schreiben dieser Zeilen erschien vor meinem inneren Auge ein azurfarbener Drache - für mich ein sehr gutes Zeichen.  

  • Sonne im Quadrat zum Uranus: warnt uns vor Eigensinn!
  • Mond im Trigon zum Uranus: schenkt uns ein glückliches Händchen für unsere Vorhaben.
  • Mond im Sextil zum Mars: führt uns zu tatkräftigem Handeln.

Der heutige Tag ist günstig für

  • Arbeiten mit Erde
  • den Start von Projekten
  • Verträge
  • Friedhofsbesuche

Ich wünsche allen, dass ihr das Beste aus diesem Tag macht! 


Veröffentlicht am 18.12.2013 von FunnyGyppo

Samstag, 28. Dezember 2013

Tageshoroskop und Vorausschau für 29.12.2013 - PRISM - SNOWDEN - ANONYMOUS

Heute, am 28.12.2013 steht der abnehmende Mond zunächst noch im Skorpion. Da befindet er sich im Fall. Wir werden weniger als sonst vom Einfluss des Mondes spüren. Um 18:37 wechselt er in den Schützen

Mond im Skorpion, das gibt uns starke Energien. Das ist gut, weil wir so auch mit großen Veränderungen fertig werden. Der Skorpion herrscht über die Fortpflanzungsorgane. Im Tarotsystem entspricht der Skorpion dem Tod. Damit ist nicht der Tod als solcher gemeint, sondern Wandlung und Veränderung. Der magische Titel dieser Karte ist "Kind des Großen Verwandlers" und  auch “Herrscher der Tore des Todes."  Glücksorte: Brunnen, Thermalbäder. 

Mond im Schützen, da sind wir voller Temperament und voller Feuer, andererseots oft ruhelos. Es ist eine gute Zeit für eine Weiterbildung und für die Beschäftigung mit höheren Dingen. Der Schütze herrscht über Hüften, Oberschenkel und Leber. Im Tarot wird dem Schützen die Mäßigung zugeordnet. Diese Karte symbolisiert eine Verbindung von Kräften, Versöhnung, Maßhalten und Vermittlung.Der magische Titel ist "Tochter der Versöhner, Hervorbringerin des Lebens". Glücksorte: fremde Länder, Paläste.

Der Mond wechselt von ab- nach aufsteigend. Jetzt ist die Zeit, in der wir das "ernten" können, was wir in der vorangegangenen Zeit des absteigenden Mondes Zeit "gesät" hatten.  

Für die "haarigen" Probleme verweise ich auf einen früheren Artikel

Beim Schreiben dieser Zeilen erschien vor meinem inneren Auge ein azurfarbener Drache - für mich ein sehr gutes Zeichen.  

  • Sonne in Konjunktion zum Merkur: stärkt unsere intellektuellen Kräfte.
  • Mond im Sextil zur Venus: sehr gut für die Liebe.
  • Merkur im Quadrat zum Uranus: warnt uns vor Übereilung!
  • Mond im Quadrat zum Mars: warnt uns vor Selbsttäuschung!

Der heutige Tag ist günstig für

  • Arbeiten mit Erde
  • den Start von Projekten
  • Verträge
  • Friedhofsbesuche

Ich wünsche allen, dass ihr das Beste aus diesem Tag macht! 


Veröffentlicht am 28.12.2013 von LpMeteora12320

Vaterns Geiz machte auch vorm Tod nicht halt

Fotomontage von Denise R.
Freitag, 2. November 2001, 5 Uhr dreißig. Meine achte Nachtwache in Krankenhaus bei meiner sterbenden Stiefmutter. Zwei Stunden zuvor war sie gestorben, der diensthabende Arzt hatte ihren Tod bestätigt und die Pfleger ihren Leichnam hergerichtet, während ich draußen warten musste. 

Ich stand im Gang und war den hin und her eilenden Pflegern anscheinend auch dort im Weg. Sie schickten mich weg, in den Aufenthaltsraum. 

Das war schlimmer als Mutterns Sterben. Diesen fensterlosen Raum mit der Scheibe zum Gang, dem tristen Tischchen und den blauen Plastikstühlen werde ich wohl nie mehr los. Abgestandener kalter Rauch und die trübe Nachtbeleuchtung vom Gang ließen ihn noch trostloser erscheinen als er sowieso schon war. Draußen war es noch dunkel,  die schönen alten Bäume mit ihrem bunten Herbstlaub waren allenfalls zu ahnen. 

Die Pfleger waren mit ihrer Arbeit fertig und ich konnte zurück ins Zimmer. Seufzend griff ich zum Telefon. Jetzt musste ich Vatern anrufen. 

Es bimmelte und bimmelte. Hatten Vatern und mein Halbbruder so einen festen Schlaf? 

Na endlich: “Kippmann!”, schnarrte es im Hörer. 

“Papa, Mutter ist tot …”  Weiter kam ich nicht. 

“Wegen solch einer Nichtigkeit wagst du es, meine Nachtruhe zu stören? Was fällt dir eigentlich ein? Ich werde dich ... usw. usw.” 

“So, und jetzt gib mir Liesel, die ist bestimmt nicht davon begeistert, wie du dich hier aufführst!” 

“Papa, Mutter kann dich nicht mehr hören. Sie ist tot …” 

“Lass gefälligst diese makabren Scherze! Ich weiß genau, dass sie bald aus dem Krankenhaus entlassen wird!”  Damit pfefferte er den Hörer auf die Gabel. 

Und ich konnte noch bis fast 9 Uhr warten. Die Herren Kippmann geruhten nämlich zuvor in aller Seelenruhe zu frühstücken. 

Ich suchte derweil  Mutterns Sachen zusammen, das meiste stopfte ich gleich in einen großen Müllsack. 

Dann hatte ich noch sehr lange Zeit, Mutterns selbst im Tod noch zerquältes Gesicht anzuschauen. Sie durfte nicht einmal mehr selber mit ihrem Arzt sprechen. Vatern kontrollierte alles. 

Dass sie Krebs hatte, stritt er bis zuletzt einfach ab, obwohl sie schon 1980 die erste Krebsoperation hatte.  Auch nahm er ihre Schmerzmittel weg und traktierte sie stattdessen mit riesigen Magneten. Damals kamen gerade Magnetmatten und Magnetfeldtherapie in Mode. Richtig angewandt, durchaus heilsam. 
Weil Magnetfeldtherapie den Zellstoffwechsel anregt. 

Bei Entzündungen ist es nicht zu empfehlen und bei Krebs ist es tödlich. Eben weil das Wachstum der Krebszellen dadurch erst recht angeregt wird. Nun hatte Vatern sich einmal länger mit einem “Mediziner” unterhalten und hielt sich daraufhin selbst für einen halben Arzt.  Also baute er ein riesiges Magnetfeldgerät. Feldstärke und Frequenz? Wen interessierte das schon? Jeden Abend musste Muttern sich damit “behandeln” lassen, obwohl sie jedesmal vor Schmerzen weinte. 

Jetzt hatte sie es überstanden. Ich konnte nicht trauern, zu groß war meine Erleichterung, dass sie endlich von diesem Leiden erlöst war. 

Stunden später tauchte der Rest meiner bescheuerten deutschen Sippe auf, und ich konnte meinen Platz an Mutterns Seite räumen.
Vatern und “Bruderherz” standen länger vor Mutterns Bett. 

“Und wer kocht jetzt mein Essen?”, war das erste, was Vatern danach einfiel. 

“Und deine halb elf und halb fünf - Carokaffees …” rutschte es mir heraus.  

Quelle:  Vaterns Federbett und ein Cafébesuch: "Haben die nicht mal Carokaffee! Was ist das für ein erbärmlicher Laden! Fahr mich sofort nach Haus und koch mir Kaffee! Das ist ein Befehl!" - Entschuldigend lächelte ich die wartende Serviererin an. "Nach Detmold oder nach Mögersbronn", fragte ich mit Samtpfötchenstimme, bei der die Krallen nur ganz wenig herausschauen. - "Nach Detmold natürlich, damit ich pünktlich meinen Caro-Kaffee bekomme, und nicht so ein fremdländisches Zeug!" 

“Was glaubst du wohl, was eine Köchin und eine Putzfrau im Monat kosten!”, schnappte Vatern zurück. War das wirklich alles, was ihm nach 45 Ehejahren einfiel? 

Dass ich trotz der vorherigen Nachtwachen alles weitere organisieren musste, war klar. 

Die freundliche Dame vom Pivitsheider Beerdigungsinstitut kam noch am selben Abend vorbei. Sie hatte Muttern gut gekannt, weil die mit ihrer Mutter zusammen zur Schule gegangen war. 

Frau R. legte mir die Mappen mit den Särgen und der Sargwäsche hin, damit ich schon  einen ersten Überblick bekam. 

“Sie haben doch diese Sterbeversicherung abgeschlossen, die deckt alle Kosten ab”, versuchte Frau R. Vatern zu beruhigen. Man sah ihm mehr als deutlich an, dass er schon die Kosten für diesen nicht eingeplanten Zwischenfall zusammenaddierte. 

“Nein, natürlich nicht! Ich habe diesen Unsinn gleich gekündigt, sonst hatten wir ja jeden Monat dafür zahlen müssen!” 

Ich wurde indessen fündig: “Schau mal Papa, das hier ist doch ein schöner Sarg. Nicht so schlicht, aber auch nicht zu schwülstig …” 

Frau R. nickte bestätigend, aber Vatern riss mir mit seinem typischen “HACHCHCH!” den Katalog weg. “Du vergisst anscheinend, dass sie verbrannt werden soll”,  fauchte er und blätterte im Katalog. “Wir nehmen diesen hier”, und zeigte auf ein Futteral in metallisch-blauer Farbe.  Mir wurde es schwül. Vatern konnte Muttern doch nicht in einem Brillenetui zur letzten Ruhe betten. Das hatte sie wirklich nicht verdient. 

Hier griff Frau R. ein. “Wie sie schon sagten, Herr Kippmann, soll Ihre Frau verbrannt werden. 

"Und dies hier ist ein Designer-Sarg, der etwa 8000 DM mehr kostet als der von Ihrer Tochter vorgeschlagene Sarg. An Ihrer Stelle würde ich mir das noch einmal überlegen.” 

Vatern rotierte. Da hatte er Geld sparen wollen, und dann so etwas. 

“Na gut, du bekommst deinen Willen, wir nehmen doch den Holzsarg. Sonst quengelst du mir nur wieder die Ohren voll.” Damit gab er Frau R. die Mappen zurück. Ich protestierte. 

Frau R. gab taktvoll vor, sich mit ihren Unterlagen zu beschäftigen, während ich Vatern zu überzeugen suchte, dass in einen Sarg auch ein Kissen und eine Decke gehören. 

Ich zog den Katalog wieder her und suchte dezente Sargwäsche heraus. Ich glaubte zu wissen, dass Muttern überladene Spitzenkissen und -decken nicht gefallen hätten. 

“Muss das wirklich sein?”, meckerte Vatern.  “Willst Du Mutter vielleicht auf alte Zeitungen legen? Womöglich nackt, um das Leichenhemd zu sparen?”, schnappte ich zurück. 

“Vielleicht suchen Sie etwas heraus, was Ihre Mutter gern getragen hat. Das machen viele so”, half Frau R. mir aus der Klemme. Sie unterhielt sich mit Vatern, um ihn wenigstens etwas zu beruhigen. 

Ich musste nämlich noch die Todesanzeige formulieren. Dazu fiel Vatern rein gar nichts ein, mein “lieber” Halbbruder glänzte durch Abwesenheit. Er war mit seinen alten Saufkumpanen unterwegs. 

Ich rief den Bär in Bayern an, mein Kopf war völlig leer. Mit seiner und Frau R.s Hilfe gelang auch die Anzeige, und sie verabschiedete sich. Mutterns Kleidung wollte sie am nächsten Morgen holen. 

Zum Glück erinnerte ich mich, was Muttern oft im Sommer getragen hatte. So suchte ich - unter Vaterns Protest ihren weiten bunten Sommerrock eine hübsche weiße Bluse, weiße Socken und ganz neue, noch nie getragene Unterwäsche zusammen. 

Da wurde Vatern wild. “Was soll das? Die Sachen sind ja noch ganz neu! Die kommen nicht ins Grab!” Damit griff er in den Schrank und holte einen alten, ausgeleierten gelblichen Schlüpfer und ein museumsreifes Unterhemd hervor. 

“Da, das kriegt sie an, verstanden?” 

Nein, das verstand ich nicht - mir platzte der Kragen: “Du erstickst noch mal an deinem Geiz! Wenn du stirbst, willst du dann in einen schwarzen Müllsack gewickelt werden? Und statt Sarg klebt man dir vier Plastikgriffe an? Damit die Beerdigung schön billig wird?” 

“Nein, ich werde selbstverständlich ein mir angemessenes, militärisch ehrenvolles  Begräbnis erhalten. Dabei werde ich natürlich SS-Uniform tragen! Verstanden? Wegtreten!” 

“Ach, und noch etwas”, pfiff Vatern mich zurück, “dir ist ja wohl klar, dass ich der Alleinerbe bin! Du hast hier gar nichts zu sagen! Sei froh, dass ich dich in meinem Haus kostenfrei übernachten lasse!” 

Oje! Was denn nun noch? Stellt er mir jetzt die Abnutzung der Bettwäsche noch in Rechnung? Oder gar den verbrauchten Strom?
An was dachte dieser alte Mann, außer an Geld? Wieso zeigte er  keine Trauer? Was war denn an Mutterns Sparbüchern so wichtig, dass er, kaum vom Krankenhaus zurück, sich gleich zur Sparkasse kutschieren liess, um ihre Ersparnisse zu sichten? Soviel ich weiss, müssen Beerdigungen doch nicht bar im Voraus bezahlt werden. 

Hatte er Muttern überhaupt geliebt? Überall jammerte er den Leuten die Ohren voll, wie schlecht es ihm nun ginge und er jetzt ganz allein wäre. Seine langjährige Pivitsheider Freundin, die kurz darauf bei ihm einzog, erwähnte er dabei nicht. Er wollte überall bedauert und getröstet werden, am besten mit einem großen Stück Torte und gutem Bohnenkaffee. 

Hatte er Muttern nur als billige Putz-und Kochfrau geheiratet? Oder ihr Vermögen in Häusern und den zwei Hektar Bauland? 

Das werde ich wohl nie erfahren. 

Jedenfalls bin ich dann, um seinen Strom und seine Lebensmittel zu sparen, zum Plantageneck zur Pommesbude gelaufen, um endlich etwas in den Bauch zu bekommen. Wenn Vatern warm essen wollte, musste er sich halt selber etwas kochen.  

Auf meinen Halbbruder Wotan brauchte ich auch keine Rücksicht nehmen, Der gute Junge war mit einem prall gefüllten Geldumschlag zurück nach Miami geflogen, “leider” konnte er nicht bis zur Aussegnung warten, wegen dringender Geschäfte in Schraubentütchen. 


Quelle: Mutterns Küchengerät rettet internationale Firma: Mein Halbbruder Wotan hat in Florida eine Firma, die deutsche Schrauben, Muttern etc. für deutsche Autos verkauft. Wer im Internet bei "overatlantic" nachschaut, wird unter anderem lesen: Jahreseinkommen 2,5 bis 9 millionen US-Dollar, 5 bis 9 Mitarbeiter.  Ein florierendes Unternehmen also. Dann lud Wotan unseren Vater nach Miami ein. Mein alter Herr verschwand also nach Florida. 

Vatern selbst tätigte vor lauter Trauer noch am Morgen von Mutterns Aussegnung mehrere Landverkäufe. 

Fürwahr, das ist auch eine Art, um nahe Angehörige zu trauern ... 


Veröffentlicht am 23.12.2013 von lucy fer

Übernommen von OverBlog

Freitag, 27. Dezember 2013

Tageshoroskop und Vorausschau für 28.12.2013 - Götz Werner - Goethe

Heute, am 28.12.2013 steht der abnehmende Mond im Skorpion. Da befindet er sich im Fall. Wir werden weniger als sonst vom EInfluss des Mondes spüren.

Mond im Skorpion, das gibt uns starke Energien. Das ist gut, weil wir so auch mit großen Veränderungen fertig werden. Der Skorpion herrscht über die Fortpflanzungsorgane. Im Tarotsystem entspricht der Skorpion dem Tod. Damit ist nicht der Tod als solcher gemeint, sondern Wandlung und Veränderung. Der magische Titel dieser Karte ist "Kind des Großen Verwandlers" und  auch “Herrscher der Tore des Todes."  Glücksorte: Brunnen, Thermalbäder. 

Der Mond ist absteigend. Jetzt ist die Zeit, in der wir das "säen" können, was wir in der kommenden Zeit des aufsteigenden Mondes Zeit "ernten" werden.  

Für die "haarigen" Probleme verweise ich auf einen früheren Artikel

Beim Schreiben dieser Zeilen erschien vor meinem inneren Auge ein azurfarbener Drache - für mich ein sehr gutes Zeichen.  

  • Mond im Sextil zum Merkur: Wir setzen unsere praktische Intelligenz gut ein.
  • Mond im Sextil zur Sonne: sehr günstig für heterosexuelle Beziehungen.
  • Mond im Sextil zum Pluto: besonders starkes Gefühlsleben - belebt unsere Beziehungen.
  • Mond im Trigon zum Jupiter: sagt materielle Gewinne voraus.

Der heutige Tag ist günstig für

  • Arbeiten mit Erde
  • größere Anschaffungen
  • Investitionen
  • Eröffnungen

Der heutige Tag ist weniger günstig für

  • Friedhofsbesuche
  • den Abschluss eines Projektes

Ich wünsche allen, dass ihr das Beste aus diesem Tag macht! 


Veröffentlicht am 25.12.2013 von DW (Deutsch)

Menetekel für die deutsche Wirtschaft - Weitere Jobvernichtung droht!

Die WELT aus dem Hause Springer ist ja zum Jubeln verurteilt - auch wenn den Fachleuten nicht zum Jubeln ist, wenn es um die wirtschaftlichen Aussichten für das Jahr 2014 geht. Vor allem wenn es um Arbeitsplätze geht. Ich habe ja schon mehrmals über einen Tsunami geschrieben, der auch in Deutschland gnadenlos Arbeitsplätze vernichtet. 

Quelle: Der Jobvernichtungs-Tsunami überrollt Deutschland - ohne Rücksicht auf Verluste!: Dabei sieht die wirtschaftliche Zukunft Deutschlands mehr als düster aus. Die Wirtschaftswoche veröffentlichte neben Salzgitter AG noch weitere Firmen, die Entlassungen planen 

Also veröffentlichten WELT-Redakteure einen Artikel, da suchten sie zehn Branchen aus, die angeblich 2014 zusätzliches Personal einstellen wollen. Und diesen Branchen stellten sie zehn Branchen gegenüber, die Arbeitsplätze vernichten werden. 

Quelle: DIE WELT Diese Branchen werden 2014 Personal entlassen:  Mehr Jobs bringt das aber nicht. In einer Branche sieht es besonders düster aus 

Genau genommen ist diese Gegenüberstellung ein Vergleich von Äpfeln mit Birnen. Grund: Bei der ersten Gruppe finden sich Branchen wie Gastgewerbe, Tourismus, Messewirtschaft. Also Branchen, die für niedrige Löhne berüchtigt sind. Und für Minijobs! Nicht wenige Arbeitnehmer werden zwangsweise Aufstocker bei den Jobcentern! 

Unter den Branchen, von denen feststeht, dass sie entlassen müssen, sind überwiegend Branchen, die immer noch sehr viele Festangestellte aufweisen, wie beispielsweise die Banken! 

Wer also diesen auf optimistisch getrimmten Artikel zwischen den Zeilen liest, bei dem wird keine Freude aufkommen! Von wegen blühenden Aussichten für das kommende Jahr! Zumindest für viele Arbeitnehmer besteht ein Grund zur Sorge! 

Die Kanzlerin hat jedoch Zweckoptimismus verordnet und die Verleger folgen ihr. Und die Redakteure müssen sch verbiegen bis die Balken der Lügen biegen. Umso schlimmer wird das Erwachen sein, wenn die Masse leidvoll feststellen muss wie bitter das Erwachen in der bitteren Realität ist! 

Allein die Telekom will 8.000 Arbeitsplätze vernichten! 


Veröffentlicht am 19.12.2013 von Fernsehanwalt

Übernommen von OverBlog

Donnerstag, 26. Dezember 2013

Tageshoroskop und Vorausschau für 27.12.2013 - Bern - Grundeinkommen

Heute, am 27.12.2013 steht der abnehmende Mond zunächst noch in der Waage. Um 14;58 wechselt er in den Skorpion. Da befindet er sich im Fall. Wir werden weniger als sonst vom Einfluss des Mondes spüren. 

Mond in der Waage, da sind wir sehr auf Harmonie und Ausgleich bedacht. Medizinisch gesehen ist die Waage ein Symbol für die Nieren. Im Tarotsystem bedeutet die Waage die Gerechtigkeit. Der magische Titel ist "Trägerin der Waagschalen" und "Tochter der Herrscher über die Wahrheit". Das Zeichen der Waage symbolisiert Ausgeglichenheit und juristische Angelegenheiten. Glücksorte: Banketts, Festsäle. 

Mond im Skorpion, das gibt uns starke Energien. Das ist gut, weil wir so auch mit großen Veränderungen fertig werden. Der Skorpion herrscht über die Fortpflanzungsorgane. Im Tarotsystem entspricht der Skorpion dem Tod. Damit ist nicht der Tod als solcher gemeint, sondern Wandlung und Veränderung. Der magische Titel dieser Karte ist "Kind des Großen Verwandlers" und  auch “Herrscher der Tore des Todes."  Glücksorte: Brunnen, Thermalbäder. 

Der Mond ist absteigend. Jetzt ist die Zeit, in der wir das "säen" können, was wir in der kommenden Zeit des aufsteigenden Mondes Zeit "ernten" werden.  

Für die "haarigen" Probleme verweise ich auf einen früheren Artikel

Beim Schreiben dieser Zeilen erschien vor meinem inneren Auge ein azurfarbener Drache - für mich ein sehr gutes Zeichen.  

  • Mond im Quadrat zur Venus: warnt uns vor Problemen in unseren Beziehungen!
  • Mond im Trigon zum Neptun: Unsere Phantasie schenkt uns viele gute Ideen.

Der heutige Tag ist günstig für

  • Arbeiten mit Erde
  • größere Anschaffungen
  • Investitionen
  • Eröffnungen

Der heutige Tag ist weniger günstig für

  • Friedhofsbesuche
  • den Abschluss eines Projektes

Ich wünsche allen, dass ihr das Beste aus diesem Tag macht! 


Veröffentlicht am 26.12.2013 von MyNews

GLOSSE: Es liegt ein Fluch am Hindukusch

Bildunterschrift hinzufügen
Zwei Rentner - Anton und Egon - treffen sich zum täglichen Plausch auf ihrer Bank. Vom Beruf sind sie "Durchblicker", sie verfolgen das politische Geschehen. Und geben ihren Senf dazu. Anton las in der Zeitung: Ursula von der Leyen zum Adventsbesuch in Afghanistan: "Du, Egon, unsere neue Verteidigungsministerin macht gleich auf Tempo, sie ist zum Hindukusch geflogen, dort hat sie mit unseren Soldaten Advent gefeiert!" 

Egon: "So, ist sie da in Uniform geflogen?" 

"Nein, als Verteidigungsministerin trägt sie zivil. Sie hat eine tannengrüne Strickjacke angehabt!" 

"So, so, ich habe gar nicht gewusst, dass im Hindukusch Tannen wachsen ..." 

"Du Depp, ich meine doch die Farbe, nicht die Bäume! Aber ich habe gelesen, dass da im Hindukusch unsere Soldaten sogar einen Zeppelin fliegen lassen. Der überwacht den deutschen Standort!" 

"War da die Ministerin auch mit drin?" 

"Warum interessiert dich das?" 

"Naja, der letzte deutsche Zeppelin - die Hindenburg - ist doch in die Luft geflogen ..." 

"Soll das heißen, dass du willst, dass die Verteidigungsministerin in die Luft fliegt? Du, du ..." 

"Das brauche ich mir nicht zu wünschen. Mit ihr passiert bestimmt etwas. Das macht der Fluch am Hindukusch!" 

"Spinnst du? Es gibt keinen Fluch am Hindukusch!" 

"So, welcher Verteidigungsminister war der erste am Hindukusch?" 

"Das war der Peter Struck." 

"Ja, 2004 hatte er einen Schlaganfall. Wenn das nicht der Hinukusch-Fluch war ..." 

"Du spinnst, das war ein dummer Zufall!" 

"Und wer war nach dem Peter Struck Verteidigungsminister?" 

"Der Franz Josef Jung, aber der lebt noch!" 

"Aber er musste zurücktreten - wegen dem Hindukusch!" 

"Aber nicht wegen eines Fluches, sondern wegen der zivilen Toten in Kundus!" 

"Und wer wurde sein Nachfolger?" 

"Karl-Theodor zu Guttenberg! Aber der lebt auch noch!" 

"Und was ist dem passiert? Da war doch die Sache mit seiner Doktorarbeit." 


Hochgeladen am 18.02.2011 von radio ffn

Und Egon fährt fort: "Der Professor, der das Plagiat festgestellt hat, der ist tot, den hat auch der Fluch getroffen!" 

Quelle: DER TAGESPIEGEL Durch Guttenberg-Affäre bekannt gewordener Unidirektor tot: Der durch die Plagiatsaffäre des ehemaligen Verteidigungsministers Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) bekannt gewordene Bayreuther Universitätspräsident Rüdiger Bormann ist tot. Bormann wurde am Sonntag beim Joggen in Köln von einer Straßenbahn erfasst und starb noch am Unfallort, wie eine Sprecherin der Universität am Montag bestätigte. 

"Ach, das sind alles Zufälle!" 

"So, und was ist mit dem früheren Entwicklungsmminister Dirk Niebel? Der ist erwischt worden, als er einen Teppich vom Hindukusch schmuggeln wollte!" 

"Aber das war ja ganz anders! Ich habe gelesen, der Dirk Niebel war in Wirklichkeit ein verdeckter Ermittler gegen die Taliban. Das hat die Kiat geschrieben!" 

"Jetzt bist du aber der Depp. Das ist eine GLOSSE!" 

"Und sein Nachfolger, der Thomas de Maizière, der lebt auch noch!" 

"Ja, zwei Wochen vor der Leyen war er auch noch schnell am Hindukusch, dann verlor er sein Amt. Und ist jetzt nur noch Innenminster!" 

Anton: "Hmm, komisch ist das schon! So viele Verteidigungsminister! Vielleicht hast du recht. Ja, vielleicht haben die Taliban einen Fluch ausgesprochen, so wie die Ägypter bei den Pharaonengräbern ... Aber, die Leyen ist eine kluge Frau. Wieso fliegt sie gleich nach Afghanistan? Ob sie etwas von dem Fluch weiß?" 

Egon: "Sicher weiß sie was davon! Sie ist gar nicht scharf auf diesen Job! Also hat sie sich gesagt: Da flieg ich gleich zum Hindukusch, so werde ich diesen Scheißjob am schnellsten los!" 

Übernommen von OverBlog

Mittwoch, 25. Dezember 2013

Tageshoroskop und Vorausschau für 26.12.2013 - Grundeinkommen - EBI

Heute, am 25.12.2013 steht der abnehmende Mond in der Waage.

Mond in der Waage, da sind wir sehr auf Harmonie und Ausgleich bedacht. Medizinisch gesehen ist die Waage ein Symbol für die Nieren. Im Tarotsystem bedeutet die Waage die Gerechtigkeit. Der magische Titel ist "Trägerin der Waagschalen" und "Tochter der Herrscher über die Wahrheit". Das Zeichen der Waage symbolisiert Ausgeglichenheit und juristische Angelegenheiten. Glücksorte: Banketts, Festsäle. 

Der Mond ist absteigend. Jetzt ist die Zeit, in der wir das "säen" können, was wir in der kommenden Zeit des aufsteigenden Mondes Zeit "ernten" werden.  

Für die "haarigen" Probleme verweise ich auf einen früheren Artikel

Beim Schreiben dieser Zeilen erschien vor meinem inneren Auge ein azurfarbener Drache - für mich ein sehr gutes Zeichen.  

  • Mond in Konjunktion zum Mars: steigert unsere Leidenschaften.
  • Mond im Quadrat zum Pluto: warnt uns vor Problemen in unseren Beziehungen!
  • Merkur im Sextil zum Neptun: wir realisieren unsere Pläne.
  • Mond im Quadrat zur Sonne: warnt uns vor Verschwendung!

Der heutige Tag ist günstig für

  • Arbeiten mit Erde
  • größere Anschaffungen
  • Investitionen
  • Eröffnungen

Der heutige Tag ist weniger günstig für

  • Friedhofsbesuche
  • den Abschluss eines Projektes

Ich wünsche allen, dass ihr das Beste aus diesem Tag macht! 


Veröffentlicht am 25.12.2013 von Roban 2.0

Weihnachtsüberraschung: Japan bläst Energiewende ab - Es lebe die Atomenergie!

So rechtzeitig zur Weihnachtszeit ließ es die japanische Regierung so richtig krachen: Japan, ein Land, dass fast drei Jahre nach dem sechsfachen SuperGAU in Fukushima vor einem Scherbenhaufen steht und dessen Atomkraftwerke derzeit alle abgeschaltet sind, hat die Energiewende abgeblasen. Ja, die alten Atomkraftwerke sollen wieder hochgefahren werden. Und es sollen neue Atommeiler gebaut werden! 

Ist diese Regierung noch zu retten? Offensichtlich nicht! Da werden die Pannen bei der Lösung der sechsfachen GAUs als "Staatsgeheimnisse" deklariert. Wer solche "Geheimnisse" der Presse gegenüber ausplaudert, wird mit Gefängnis bis zu zehn Jahren bestraft! 

Allein dies ist ein trauriger Witz! Da wurden die "allerhöchsten" Strahlungswerte in Fukushima gemessen und diese Regierung redet noch von zehnjährigen Gefängnisstrafen! Wissen diese Knalltüten denn nicht, dass in zehn Jahren diese japanische Welt ganz anders ausschauen wird! 

Quelle: Fukushima und "allerhöchste Strahlung" - Mit welchen Geräten gemessen?: Da berichten die DWN über Fukushima: "Höchste Radioaktivität aller Zeiten". Im Text wird behauptet, da werde radioaktive Strahlung bis 25 Sievert pro Stunde gemessen. 

Immer mehr Jugendliche und Kinder erkranken in Japan an Schilddrüsenkrebs! Aber die von der japanischen Regierung bezahlten "Wissenschaftler" sehen keinen Zusammenhang zwischen den Erkrankungen und dem sechsfachen GAU in Fukushima! Was geht eigentlich in den Köpfen dieser Wissenschaftler vor? Das müssen doch alles Gestörte sein! 

Und was ist mit den Grünen hierzulande? Gibt es Demos gegen die atomaren Pläne Japans? Gibt es überhaupt Protest seitens der Grünen? Gerade die Grünen, die einst mit dem Protest gegen die Atomindustrie groß geworden sind, vernachlässigen ihr Urthema! 

Da bringt sogar der FOCUS einen kritischen Artikel! Und die Grünen bleiben stumm! 

Quelle: FOCUS ONLINE Wenn Geld wichtiger ist als Leben: Japan hat seine Energiewende abgeblasen: Schon bald dürfte in der Türkei das erste japanische Atomkraftwerk entstehen. 


Veröffentlicht am 24.12.2013 von special_19


Veröffentlicht am 25.12.2013 von MissingSky101

Übernommen von OverBlog

Dienstag, 24. Dezember 2013

Tageshoroskop und Vorausschau für 25.12.2013 - Thomas Morus - Utopia - Grundeinkommen

Heute, am 24.12.2013 steht der abnehmende Mond zunächst noch in der Jungfrau. Um 07:17 wechselt er in die Waage.

Mond in der Jungfrau, da sind wir besonders analytisch und gehen sehr überlegt und sorgfältig vor. Wir achten sehr auf unsere Gesundheit. Das Zeichen der Jungfrau ist auch ein Symbol für das Nervensystem und die Eingeweide. Beim Tarot entspricht die Jungfrau dem Eremiten. Ein Symbol für Weisheit und Geheimwissen. Glücksorte: Märkte, Restaurants. 

Mond in der Waage, da sind wir sehr auf Harmonie und Ausgleich bedacht. Medizinisch gesehen ist die Waage ein Symbol für die Nieren. Im Tarotsystem bedeutet die Waage die Gerechtigkeit. Der magische Titel ist "Trägerin der Waagschalen" und "Tochter der Herrscher über die Wahrheit". Das Zeichen der Waage symbolisiert Ausgeglichenheit und juristische Angelegenheiten. Glücksorte: Banketts, Festsäle.

Der Mond ist absteigend. Jetzt ist die Zeit, in der wir das "säen" können, was wir in der kommenden Zeit des aufsteigenden Mondes Zeit "ernten" werden.  

Für die "haarigen" Probleme verweise ich auf einen früheren Artikel

Beim Schreiben dieser Zeilen erschien vor meinem inneren Auge der Herrscher über den Reichtum - für mich ein sehr gutes Zeichen.  

  • Mond im Trigon zur Venus: sehr gut für die Liebe.
  • Mars in Opposition zum Uranus: warnt uns vor Unfällen!
  • Mond im Quadrat zum Merkur: warnt uns vor übereiltem Handeln!
  • Mond im Quadrat zur Sonne, um 14:47 Halbmond; warnt uns vor gesundheitlichen Störungen!
  • Mond in Opposition zu Uranus: warnt uns vor Eigensinn!

Der heutige Tag ist günstig für

  • Arbeiten mit Erde
  • das Schaffen für den Lebensunterhalt
  • den Kauf von Kleidung

Der heutige Tag ist weniger günstig für

  • lange Reisen nach Norden

Ich wünsche allen, dass ihr das Beste aus diesem Tag macht! 


Veröffentlicht am 24.12.2013 von Michael Molli

GLOSSE: IWF wird links - 70 % Spitzensteuersatz für Spitzenverdiener!

Christine Legarde – Chefin des Internationalen Währungsfonds IWF – hat offensichtlich Sorgen! Beweis: Ihre Sorgenfalten! Was bereitet ihr so große Sorgen? Der drohende Finanzkollaps! Ja, nicht nur die Spatzen pfeifen das von den Dächern – sogar die Bürgerstimme meldet: 

Quelle: Rechnet der IWF mit einem Finanzkollaps?:  Zur Rettung der öffentlichen Kassen sollen die Spitzensteuersätze auf über 70 Prozent angehoben werden. 

Um diesen großen Kollaps abzuwenden, dachte sich der IWF eine Zwangsabgabe auf allen Sparguthaben und alle Konten aus - zehn Prozent. Aber es kam zu Protesten! Nicht nur in Italien, auch in anderen Ländern - sogar in Deutschland: 

Quelle: STIMME RUSSLANDS Wochenende: Proteste in Brasilien, Italien und Deutschland: An diesem Wochenende ist es in verschiedenen Teilen der Welt zu sehr unterschiedlichen Protestaktionen gekommen. In Hamburg lieferten sich Demonstranten eine Straßenschlacht mit der Polizei, ... 

Wen wundert es, wenn diese Proteste Sorgenfalten in Madames Gesicht treiben? 

Da machte der IWF eine riesige Kehrtwendung: Nicht nur die kleinen Sparer müssen bluten, sondern die Reichen und Superreichen! Es muss ein Spitzensteuersatz von 70 Prozent und mehr her! Und kaum hatte Madame Legarde diesen Gedanken zu Ende gedacht, schon meldet wallstreet online: 

Quelle: IWF fordert Spitzensteuersatz von 55 bis 70 Prozent: Der Internationale Währungsfonds (IWF) sieht in Deutschland Raum für höhere Steuern insbesondere bei Besserverdienern. 

Au Backe! Kaum hatten das die Superreichen gelesen, ließen sie ihren Finger auf dem Globus wandern und suchten nach Ländern, die keine oder kaum Steuern erheben. Und wollten gleich mit ihren Superyachten diese Inseln ansteuern. Leider waren manche solche Yachten einfach zu lang, um in den Häfen zu ankern. Sie mussten draußen auf See die Anker auswerfen - wie der Multimilliardär Abramowitsch: 

Quelle: GLOSSE: Zuviel geklotzt und dumm gelaufen!: Was macht eigentlich ein mehrfacher Milliardär mit seinen Milliarden? Nehmen wir beispielsweise Roman Abramowitsch, ein russischer Milliardär. Was braucht er unbedingt? Ein Schiffchen, aber das muss die größte Yacht sein auf diesem Planeten. Der Emir von Dubai besitzt ein solches Schiffchen, stolze 162 Meter lang. 


Also lässt Roman Abramowitsch ein Schiffchen bauen - um 50 Zentimeter länger. Er hat dann die größte Yacht auf diesem Planeten! Und der Emir von Dubai ist auf den zweiten Platz gerutscht. Auf dem dritten Platz fiel der Sultan von Oman zurück - sein Schiffchen ist nur 155 Meter lang - so ein armer Hund.


Und weiteres Ungemach droht Madame: DIe LINKEN sind stinksauer! Grund: Der Spitzensteuersatz von 70 Prozent das war immer eine Forderung der LINKEN.  Wie kommt der IWF - eine Keimzelle des globalen Raubtierkapitalismus - dazu, den LINKEN diese Forderung zu klauen?  

Aber das stört Madame nicht! Es geht um die Rettung des Kapitalismus! Da muss  jede Poltik herhalten - wenn es sein muss auch eine linke! Vielleicht lassen sich auch die Anhänger der LINKEN übertölpeln? 


Veröffentlicht am 19.12.2013 von Goldrichtig


Übernommern von OverBlog

FROHE WEIHNACHTEN

Allen 
Leserinnen und Lesern, 
Freunden und Bekannten 
wünsche ich 
Frohe Weihnachten und 
eine friedliche Zeit!



Wer wissen möchte, was ich früher von meiner deutschen "Familie" einmal zu Weihnachten geschenkt bekam, klicke hier Eine Bombe als Weihnachtsgeschenk...


Hochgeladen am 23.12.2007 von ahkunsaajo

Übernommen von OverBlog