Donnerstag, 31. Januar 2013

Tageshoroskop und Vorausschau für 01.02.2013 - Blog von Kiat Gorina




Heute, am 01.02.2013 steht der abnehmende Mond in der Waage

Mond in der Waage, da sind wir sehr auf Harmonie und Ausgleich bedacht. Medizinisch gesehen ist die Waage ein Symbol für die Nieren. Im Tarotsystem des Golden Dawn bedeutet die Waage den Trumpf XI - die Gerechtigkeit. Der magische Titel ist "Trägerin der Waagschalen" und "Tochter der Herrscher über die Wahrheit". Das Zeichen der Waage symbolisiert Ausgeglichenheit und juristische Angelegenheiten. Glücksorte: Banketts, Festsäle. 

Der Mond ist absteigend. Jetzt kommt wieder die Zeit, in der wir etwas "säen" können, das wir beim nächsten aufsteigenden Mond "ernten" können. 

Für die "haarigen" Probleme verweise ich auf einen früheren Artikel

Beim Schreiben dieser Zeilen erschien vor meinem inneren Auge einen dunklen Krieger - für mich ein sehr gutes Zeichen. 

  • Mond im Quadrat zum Pluto: warnt uns vor Niedergeschlagenheit - genau besehen besteht kein Anlass dafür! 
  • Mond im Trigon zur Sonne: beschert uns Glück und Erfolg

Der heutige Tag ist günstig für

  • Arbeiten mit Erde
  • das Ziehen von Grenzen
  • das Einrichten von Lagern mit Vorräten
  • Verträge
  • den Kauf von Kleidung

Der heutige Tag ist weniger günstig für

  • große Feiern

Ich wünsche allen, dass ihr das Beste aus diesem Tag macht! 


Veröffentlicht am 31.01.2013 von Alf Steinbach


Veröffentlicht am 27.01.2013 von demokratiejetzt


Meldungen 31-01-2013 zum Nachdenken - Blog von Kiat Gorina


Ist Pressefreiheit ein Menschenrecht?

Ja, Pressefreiheit ist ein Grundstein der Menschenrechte! So steht im Artikel 19: Jeder hat das Recht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung; dieses Recht schließt die Freiheit ein, Meinungen ungehindert anzuhängen sowie über Medien jeder Art und ohne Rücksicht auf Grenzen Informationen und Gedankengut zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten.

Quelle: webmoritz.de Menschenrecht Artikel 19: Meinungs- und Pressefreiheit

Und wie hält es die BRD mit diesem Menschenrecht? Fragen wir doch Wladimir Putin:


Veröffentlicht am 18.11.2012

Von welchen "fünf Bundesländern" spricht wohl Putin?

Merkel - Mursi - Menschenrechte

Ja, ich weiß, heute habe ich es mit den Menschenrechten. Ägyptens Präsident Mohammed Mursi kam zu einem Blitzbesuch nach Berlin - zu einem Gespräch mit der Kanzlerin. Vel Zeit hatte er nicht, in Ägypten geht es immer noch drunter und drüber: Straßenschlachten, Menschen sterben ...

Frau Kanzlerin forderte Mursi auf, die Menschenrechte einzuhalten.

Quellen

  1. Hamburger Abendblatt Mursi bei Merkel: Kanzlerin verlangt Menschenrechte
  2. DIE WELT Menschenrechte einhalten
  3. SPIEGEL ONLINE Ägyptens Präsident in Berlin: Merkel mahnt, Mursi mauert: Mehrere internationale Medien hatten Mitte Januar über TV-Interviews von Mursi aus dem Jahr 2010 berichtet. Darin hatte er die Zionisten in Israel als "Blutsauger" und "Nachfahren von Affen und Schweinen" beschimpft. Mursi sagte nun, es sei damals die Rede von religiösen Praktiken gewesen, mit denen Blut vergossen oder mit denen unschuldige Zivilisten angegriffen würden.


30.01.2013 - Dialog mit der Opposition, Religionsfreiheit und die Einhaltung der Menschenrechte - in ihrer gemeinsamen Pressekonferenz ermahnte Bundeskanzlerin Merkel Ägyptens Präsident Mursi, die Demokratie zu respektieren.

Ja, und wie steht es mit der Einhaltung der Menschenrechte in Deutschland selbst? Ich denke da an die Sanktionsparagraphen im SGB II und SGB XII. Im vergangenen Jahr 2012 sanktionierten bundesdeutsche Jobcenter über eine Million Bezieher von Arbeitslosengeld II. Wie die Aktionen von Ralph Boes gezeigt haben, bedeutet Sanktion - also Kürzung bis zur totalen Streichung der Grundsicherung auf Null - Essensentzug. Und andererseits veröffetlicht das Auswärtige Amt dieser Regierung einen Bericht, in dem Essensentzug als Folter bezeichnet wird. Fazit: Die über eine Million Sanktionen durch die Jobcenter stellen Folter dar, verletzen die Menschenrechte und verstoßen gegen das Grundgesetz!

Wie sagt der Volksmund? "Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen!" Oder sitzt diese derzeitige schwarz-gelbe Regierung in keinem Glashaus?

Die Bundesregierung sollte erst mal vor ihrer eigenen Tür kehren resp. Menschenrechtsverletzungen im eigenen Land abstellen, bevor sie andere Länder ermahnt!

Quellen:

  1. Ralph Boes - Sanktionshungern - Folter
  2. Der Tagespiegel - Ralph Boes - Sanktionshungern - Vorureile - Fakten - Folterstaat
  3. Merkel - Putin - Pussy Riot - Arbeitslager - Folter - deutsche Jobcenter

Antibabypille Diane 35 von Bayer in Frankreich verboten

Diese Pille wird ja nicht nur zur Empfängnisverhütung verschrieben, sondern auch bei Akne! Und da starben nachweislich vier Frauen - bei ihnen bildeten sich tödliche Blutgerinnsel. 

Fankreich hat jetzt die Notbremse gezogen und diese Pille verboten. Allein in Frankreich haben über 300.000 Frauen diese Pille genommen. Und bei über 100 Frauen wurden Blutgerinnsel in den Venen gefunden - nach Einnahme von Diane 35. Zum Glück für diese Frauen überlebten sie.

Und wie reagiert Bayer? 

Bayer hatte am Sonntagabend in einer Erklärung hervorgehoben, dass das Medikament nur zur Behandlung von Akne verschrieben werden dürfe. Als Mittel zur Empfängnisverhütung werde Diane 35 nicht empfohlen. Der Beipackzettel weise zudem deutlich auf das Risiko einer Thrombose hin. Bei Thrombosen handelt es sich um Blutgerinnsel, die Lungenembolien und Schlaganfälle auslösen können

Quelle: Tödliche Gerinnsel durch Antibaby-Pille „Diane 35“: Frankreich verbietet Verhütungspräparat von Bayer


Veröffentlicht am 30.01.2013 von ARTE

Es ist ja nicht die erste Antibaby-Pille von Bayer, die In Frankreich für Ärger sorgt: Méliane. Wenn ich höre, dass bereits 1987 Diane 35 zugelassen wurde und erst jetzt verbietet ein EU-Land diese Pille! Und was ist mit den anderen EU-Ländern? Und vor allem was ist mit den deutschen Behörden?

Muss noch mehr passieren, bis diese Pille vom Markt genommen wird? Die Verantwortlichen von Bayer wären gut beraten, eine Rückrufaktion zu starten und alle Bestände von Diane 35 vom Markt zu nehmen und den Vertrieb einzustellen. Und zwar weltweit! Nicht nur in der EU!

Bayer ist auch in den USA ins Gerede gekommen: Eine Frau hatte Bayer verklagt:

Der deutsche Pharmakonzern Bayer ist in den USA verklagt worden. Dem Unternehmen wird vorgeworfen, nicht ausreichend vor gesundheitlichen Risiken bei der Nutzung der Hormonspirale Mirena gewarnt zu haben. Die Klage wurde beim Bundesgericht von Philadelphia am 25. Januar von einer Frau aus dem US-Bundesstaat Pennsylvania eingereicht.

Der Klägerin zufolge war eine Operation notwendig, damit die Spirale nach Komplikationen entfernt werden konnte. "Die Klage liegt uns noch nicht vor", sagte eine Sprecherin dazu auf Anfrage. Mirena wurde in den USA im Jahr 2000 von der amerikanischen Arzneimittelbehörde FDA zugelassen. Die Spirale wird in die Gebärmutter eingesetzt und soll bis zu fünf Jahre lang eine Schwangerschaft verhindern.

Quelle: Klage gegen Bayer in den USA

Geldhahn für Berliner Großflughafen zugedreht?

Da lese ich im Handelsblatt: 

Wegen der Pannenserie beim Berliner Großflughafen BER droht der Bund damit, der Flughafengesellschaft den Geldhahn zuzudrehen. Der Haushaltsausschuss des Bundestages beschloss am Mittwoch, der Flughafengesellschaft erst dann weitere Mittel zur Verfügung zu stellen, wenn ein Konzept und ein Kostenplan zum Bau des mehrfach verschobenen Projekts vorliegen.

Quelle: Handelsblatt Bund droht Berliner Flughafen mit Geldsperre

Ich fasse es nicht! Wenn ich diese Zeilen richtig interpretiere, dann wurde in Berlin mit dem Bau des Großflughafens begonnen - ohne Konzept und ohne Kostenplan! Das darf doch wohl nixht wahr sein! Offensichtlich doch!

Was ist in dieser Republik sonst noch möglich?! Ohne Konzept? Das glaube ich sofort - die verantworlichen Politiker schwafelten drauf los und das war es dann. Und einen Kostenplan? Wozu? Der Steuerzahler muss ja sowieso zahlen - ganz gleich, was es kostet! Wie lange lassen sich die deutschen Bürger solche Missstände noch gefallen?

Was passiert mit der Frankfurter Rundschau?

Diese überregionale Tageszeitung war ja in der Vergangenheit ein Lichtblick im Mainstream. Dann musste die FR Konkurs anmelden. Derzeit erscheint die FR immer noch, das soll sie auch den ganzen Februar. 

Auch soll es interessierte Käufer für die FR geben. Der Springer-Verlag scheint vom Fortleben der FR nicht überzeugt zu sein: Derzeit wird ja in der Druckerei der FR eine Teilauflage von BILD gedruckt. Ab 1. April nicht mehr. Springer hat diesen Auftrag gekündigt! Wie sagen die Berliner? Nachtigall, ich hör dir trapsen!

Der deutsche Interessent soll nur an der Redaktion interessiert sein, und einen anderen Interesenten soll es geben - aus der Türkei ...

Es geht immerhin um 400 Arbeitsplätze!

Quelle: Frankfurter Rundschau Die FR erscheint weiter

Mittwoch, 30. Januar 2013

Tageshoroskop und Vorausschau für 31.01.2013 - Blog von Kiat Gorina


Heute, am 30.01.2013 steht der abnehmende Mond zunächst noch in der Jungfrau. Um 07:36 Uhr wechselt er in die Waage

Mond in der Jungfrau, da sind wir besonders analytisch und gehen sehr überlegt und sorgfältig vor. Wir achten sehr auf unsere Gesundheit. Das Zeichen der Jungfrau ist auch ein Symbol für das Nervensystem und die Eingeweide. Beim Tarot des Golden Dawn entspricht die Jungfrau dem Eremiten - dem Trumpf Nr. IX. Ein Symbol für Weisheit und Geheimwissen. Glücksorte: Märkte, Restaurants. 

Mond in der Waage, da sind wir sehr auf Harmonie und Ausgleich bedacht. Medizinisch gesehen ist die Waage ein Symbol für die Nieren. Im Tarotsystem des Golden Dawn bedeutet die Waage den Trumpf XI - die Gerechtigkeit. Der magische Titel ist "Trägerin der Waagschalen" und "Tochter der Herrscher über die Wahrheit". Das Zeichen der Waage symbolisiert Ausgeglichenheit und juristische Angelegenheiten. Glücksorte: Banketts, Festsäle.

Der Mond ist absteigend. Jetzt kommt wieder die Zeit, in der wir etwas "säen" können, das wir beim nächsten aufsteigenden Mond "ernten" können. 

Für die "haarigen" Probleme verweise ich auf einen früheren Artikel

Beim Schreiben dieser Zeilen erschien vor meinem inneren Auge ein dunkler Krieger - für mich ein sehr gutes Zeichen. 

  • Mond im Trigon zur Venus: sehr gut für die Liebe
  • Mond in Opposition zum Jupiter: warnt uns vor Eigenwilligkeit!
  • Mond im Trigon zum Jupiter: beschert uns MAterielle Gewinne

Der heutige Tag ist günstig für

  • Arbeiten mit Erde
  • das ZIehen von Grenzen
  • das Einrichten von Lagern mit Vorräten
  • Verträge
  • den Kauf von Kleidung

Der heutige Tag ist weniger günstig für

  • große Feiern

Ich wünsche allen, dass ihr das Beste aus diesem Tag macht! 


Veröffentlicht am 30.01.2013 von Bananenrepublik1


Veröffentlicht am 28.01.2013 von BGE Kanalhttp://www.youtube.com/watch?v=7U7CbpXNALc

Deutschland - immer weniger Pressefreiheit - Rang 17! - Blog von Kiat Gorina


Deutschland fällt zurück? Was für eine Rangliste soll das sein? Die Reporter ohne Grenzen haben eine Rangliste erstellt - für die Informationsfreiheit. Aha, für die Pressefreiheit. Aber in Deutschland ist die Pressefreiheit im Grundgesetz garantiert:

Da steht unter anderem in Artikel 5 Absatz 1: Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt. Wieso ist dann Deutschland zurückgefallen? Wegen der mangelnden Vielfalt der Presse.

Quelle: Reporter ohne Grenzen Rangliste der Pressefreiheit 2013

Genau das ist eines der größten Probleme in Deutschland. Wer eine überregionale Tageszeitung gelesen hat, braucht keine andere Zeitung mehr zu lesen - da steht in den meisten Blättern das Gleiche drin. Oft sogar im gleichen Wortlaut.

Da jammern viele Verleger, dass die Leserinnen und Leser wegbleiben und damit lukrative Anzeigenaufträge, und eben diese Verlage suchen die Ursache nicht bei sich selbst, sondern der "böse Mann" ist das Internet. 

Viele deutsche Verlage haben die Möglichkeiten des Internet schichtweg verschlafen! Wenn ein Verlag seinen Online-Auftritt als Abklatsch der Druckausgabe präsentiert, hat er bereits verloren.

Und noch zwei Ursachen gibt es meiner bescheidenen Meinung nach für die mangelnde Vielfalt der Presse:

  1. Große Verlage bauen Stellen in ihren Redaktionen ab und legen Redaktionen für mehrere Zeitungen zusammen. Das kann nicht gut gehen - wie die jüngste Entwicklung es aufgezeigt hat.
  2. Und wenn es vereinzelt Zeitungen gibt, deren Herausgeber es wagt, eine eigene Meinung zu veröffentlichen, dann werden solche Zeitungen und deren Herausgeber diskriminiert. Wie es Jakob Augstein, Herausgeber des Freitag, am eigenen Leib erfahren  musste:


Quelle: GLOSSE: Wer Israel kritisiert, gleich als Antisemit diffamiert

Gerade Jakob Augstein als Antisemit zu bezeichnen, das war wohl das Eigentor des Simon Wiesenthalzentrums des Jahres! Und wieso gerade Jakob Augstein? Weil er in seiner Wochenzeitung es wagt, eine eigene Meinung zu vertreten und Missstände in dieser Republik aufzuzeigen.

Also wird ein solcher Verleger wie Jakob Augstein zum medialen Abschuss freigegeben.

Dass vor allem in den Lokalredaktionen immer noch kräftig zensiert wird, erfahre ich immer wieder: Unlängst sprach mich eine Anzeigenwerberin eines Lokalblattes an, ob ich wieder inserieren werde. Ich erklärte ihr, dass ihr Blatt kaum noch interessante Artikel bringe. Wenn da über mehrere Seiten von Kaninchenzüchtervereinen berichtet wird, das lockt doch keinen Hund hinterm Ofen hervor. Sie nickte betrübt, das habe sie auch schon festgestellt.

Oder ich habe mal eine mir persönlich bekannte Lokalredakteurin gefragt, wieso sie über das brisante Thema Trinkwasser und Krebs und Uran nichts schreibt. Ich zeigte ihr sogar meine recherchierten Unterlagen. Sie las sehr interessiert, aber dann seufzte sie: "So etwas lässt der Chefredakteur nicht zu!"

Aber hallo?! Nennt sich das Pressefreiheit? Die Quittung bekommen die Verleger selbst präsentiert: Die Leserinnen und Leser wandern ab! Weg vom medialen Mainstream.

Gerhard Wisnewski erzählt, was da intern abläuft:


Veröffentlicht am 04.05.2012 von yoicenet2

Dienstag, 29. Januar 2013

Tageshoroskop und Vorausschau für 30.01.2013 - Blog von Kiat Gorina


Heute, am 30.01.2013 steht der abnehmende Mond in der Jungfrau

Mond in der Jungfrau, da sind wir besonders analytisch und gehen sehr überlegt und sorgfältig vor. Wir achten sehr auf unsere Gesundheit. Das Zeichen der Jungfrau ist auch ein Symbol für das Nervensystem und die Eingeweide. Beim Tarot des Golden Dawn entspricht die Jungfrau dem Eremiten - dem Trumpf Nr. IX. Ein Symbol für Weisheit und Geheimwissen. Glücksorte: Märkte, Restaurants. 

Der Mond ist absteigend. Jetzt kommt wieder die Zeit, in der wir etwas "säen" können, das wir beim nächsten aufsteigenden Mond "ernten" können. 

Für die "haarigen" Probleme verweise ich auf einen früheren Artikel

Beim Schreiben dieser Zeilen erschien vor meinem inneren Auge ein azurfarbener Drache - für mich ein sehr gutes Zeichen. 

  • Jupiter wird wieder direktläufig: das bedeutet für Glück, Erfolg und materielle Gewinne
  • Sonne im Quadrat zum Saturn: warnt uns vor übersteigertem Selbstbewusstsein!

Der heutige Tag ist günstig für

  • das Beseitigen von Verbrauchtem
  • das Eintreiben von Rechnungen
  • lange vor uns hergeschobene Besuche
  • Verträge

Der heutige Tag ist weniger günstig für

  • den Kauf von Kleidung

Ich wünsche allen, dass ihr das Beste aus diesem Tag macht! 


Veröffentlicht am 29.01.2013 von DieBananenrepublik


Veröffentlicht am 23.01.2013 von Ricky Pastur

Beschiss im Discounter - Blog von Kiat Gorina


Heute Abend kamen wir bei Sachsen bei Ansbach vorbei. Da es dort einen Lidl gibt, bogen wir ab, um noch einiges einzukaufen. Morgen steht viel an, da bleibt zum Einkaufen wenig Zeit. An der Kasse erwartete uns eine Matrone - mehr breiter als hoch. Wie passte die bloß nur auf das Kassenstühlchen?

Nicht mein Problem - wenn sie nur korrekt arbeitet. Ich schmetterte mein Grüß Gott ihr entgegen, keine Reaktion - wahrscheinlich hatte die Dame Maulsperrentag! Dann schob sie gelangweilt die Waren über den Scanner. Bei der Schokolade piepste es zweimal kurz hintereinander. Komisch, dachte ich mir.

Dann packten wir alles wieder in den Einkaufswagen und wollten zum Parkplatz. Ich sagte zu meinem Bären: "Ob die uns beschissen hat?" Mein Bär sah den Kassenzettel durch: Aha, Edelsahneschokolade, zweimal. Kann nicht sein, ich hatte nur eine einzige Tafel in den Korb gelegt. 

Mit Kassenbon bewaffnet machte ich kehrt und marschierte zurück zur Kasse. Wegen des Matschwetters hatte ich Ofenrohre an, so nenne ich meine Armeestiefel aus NVA-Beständen. Sie sind unverwüstlich - haben jedoch einen Nachteil: Sie quietschen beim Laufen!

Das hörte ein älterer Mann und sagte zu seiner Begleiterin: "Hast du das gehört? Wie die quietscht?!"

Ich drehte mich um und musterte das Männlein von oben nach unten und legte meinen Kommandoton ein: "Das sind Armeestiefel, die quietschen eben!" Und ein "Haben Sie nicht gedient?" konnte ich mir nicht verkneifen. Das Männlein zuckte zusammen.

Dann stand ich an der Kasse - bei der Matrone. Ich wartete ab, bis sie der Kundin das Wechselgeld gegeben hatte. Dann hielt ich der Matrone den Kassenbon unter die Nase: "Sie haben sich vertippt! Da stehen zwei Schokoladetafeln auf dem Bon, im Einkaufswagen liegt jedoch nur eine!"

Die Matrone bekam hektische Flecken, wechselnd zwischen weiß und rot. Dann meinte sie: "Dann holen Sie sich eine zweite Schokolade!"

"Wieso sollte ich?"

"Aber dann muss ich stornieren und Sie müssen unterschreiben, dass Sie das Geld zurückbekommen haben!"

"Na und? Wo ist das Problem? Oder halten Sie mich für eine Analphabetin?"  Die Matrone stammelte: "Aber ich weiß nicht die Nummer, die ich stornieren muss. Ich brauche die Verpackung mit der Nummer."

"Kein Problem, ich hole eine neue Tafel", sprach es und sagte zu den Leuten in der Schlange: "Jetzt müssen wir uns alle etwas schlank machen" und quetschte mich an der Kassenschlange vorbei. Ich marschierte zum Regal mit der Schokolade und wieder zurück zur Kasse: "Da haben Sie Ihre Verpackung!"

Die Matrone hatte jetzt ihren Kopf ganz rot eingefärbt und machte sich ans Stornieren und knallte das Geld aufs Warenband. Mit einem lauten und knappen "Sehen Sie! Es geht doch!" verließ ich diesen Discounter.

Später überlegte ich: Was ist, wenn das kein Versehen war? Wenn diese Kassentante das öfters macht. Da kommen am Tag dann locker ein paar zusätzliche Euronen zusammen. Oder bezahlt Lidl seine Leute derart mies, dass sie auf solche Zusatzverdienste angewiesen sind?

Und an ein Versehen kann ich nicht glauben. Grund: Die Ware wird über das Scannerfenster gezogen. Und wenn die Ware ein zweites Mal eingegeben werden soll, dann muss doch die Ware wieder in die Hand genommen und erneut über das Scannerfenster gezogen werden. Aus Versehen?


Hochgeladen am 16.12.2010 von Paulilus

Aha-Erlebnis: Die große Verarsche mit Hotlines - Blog von Kiat Gorina


Heute hatte ich ein Aha-Erlebnis. Mit der Hotline eines Herstellers für Messgeräte für Blutzucker. Ich rief an - und es kam ein Sprachmenü: "Wenn Sie das wollen, drücken Sie die Eins!" undsoweiter. Drei Möglichkeiten gab es zur Auswahl. Aber die passten alle nicht. Dann gab es noch eine Möglichkeit: "Haben Sie ein anderes Anliegen, dann drücken Sie die Vier!"

Also die Vier gewählt! Und was passiert? Das gleiche Menü wie vorhin. Ich glaubte, mich tritt ein Pferd! So etwas von Frechheit! Ich wühlte im Internet und wählte eine Nummer für "zahlende" Kunden. Und - o Wunder! Da meldete sich keine Blechstimme, sondern ein Mensch, eine recht freundlich klingende Frauenstimme. 

Ich schilderte ihr mein Anliegen, sie merkte sofort, dass ich bei ihr falsch war. Und sie wollte mich gleich zur Service-Abteilung durchstellen. Ja, das klappte leider nicht. Grund: "Da läuft ja wieder nur das Band!" sagte sie entnervt.

Aber sie bot mir an, dieser Abteilung eine Email zu schicken. Dazu brauchte sie meine Daten, die gab ich durch. Ich bedankte mich bei ihr für ihre Bemühungen. Offensichtlich hat sie an ihre Kollegen gemailt. 

Wenig später bekam ich einen Rückruf ...

Und was lerne ich daraus? Ich denke, das war kein Einzelfall! Immer wenn kein Personal frei ist, oder wenn die Hotline überhaupt nicht personell besetzt ist, "läuft das Band!" ...

Da frage ich micht, wieso lassen wir Kunden uns von solchen Firmen verarschen? Was machen denn solche "Firmen" ohne uns Kunden? Sie machen Pleite, weil sie auf ihren Produkten sitzen bleiben!

Ich habe dann noch einen gepfefferten Beschwerdebrief an das Reklamationsmanagement losgeschickt -  via Fax! Mal sehen, ob eine Reaktion kommt!


Veröffentlicht am 30.08.2012 von weitze45

Montag, 28. Januar 2013

Tageshoroskop und Vorausschau für 29.01.2013 - Blog von Kiat Gorina


Heute, am 29.01.2013 steht der abnehmende Mond zunächst noch im Löwen. Um 00:27 Uhr wechselt er in die Jungfrau

Mond im Löwen, da sind wir besonders selbstbewusst und sehr kreativ! Mit unserer Begeisterung reißen wir andere Menschen mit. Dem Löwen sind folgende Körperteile zugeordnet: Herz, Rücken und Wirbelsäule. Beim Tarot-System des Golden Dawn ist dem Löwen die Trumpfkarte Nr. VIII zugeordnet. Dieser Trumpf symbolisiert auch die Kraft schlechthin und teilt uns mit, dass wir Hindernisse überwinden werden. Glücksorte: öffentliche Plätze, Kirchen, Versammlungen. 

Mond in der Jungfrau, da sind wir besonders analytisch und gehen sehr überlegt und sorgfältig vor. Wir achten sehr auf unsere Gesundheit. Das Zeichen der Jungfrau ist auch ein Symbol für das Nervensystem und die Eingeweide. Beim Tarot des Golden Dawn entspricht die Jungfrau dem Eremiten - dem Trumpf Nr. IX. Ein Symbol für Weisheit und Geheimwissen. Glücksorte: Märkte, Restaurants. 

Der Mond ist absteigend. Jetzt kommt wieder die Zeit, in der wir etwas "säen" können, das wir beim nächsten aufsteigenden Mond "ernten" können. 

Für die "haarigen" Probleme verweise ich auf einen früheren Artikel

Beim Schreiben dieser Zeilen erschien vor meinem inneren Auge der Herrscher über die Erbfolge - für mich ein gutes Zeichen. 

  • Mond im Quadrat zum Jupiter: warnt uns vor Verschwendung!
  • Mond im Trigon zum Pluto: Unser besonders ausgeprägte Gefühlsleben belebt unsere Beziehungen
  • Mond im Sextil zum Saturn: wir erreichen unsere Ziele - sorgfältig und überlegt vorgehend

Der heutige Tag ist günstig für

  • Arbeiten mit Erde
  • Verträge
  • ein Glücksspiel
  • die Suche nach Schätzen

Ich wünsche allen, dass ihr das Beste aus diesem Tag macht! 


Veröffentlicht am 23.01.2013 von DieBananenrepublik


Veröffentlicht am 22.01.2013 von freidom4all

Professor und Playmobil? - Blog von Kiat Gorina


Was haben ein alter Professor und Playmobil miteinander zu tun? Eine ganze Menge sogar. Dieser alte Professor, Grundlagenforscher der Physik, war ganz und gar kein weltfremder eingestaubter Gelehrter. Das sah man allein schon an der Schar seiner Kinder und Enkelkinder. 

Es war am dritten Weihnachtstag, sämtliche Familienmitglieder - und das waren viele - trafen sich in seinem Haus in Hiddesen. Natürlich lockte das auch ältere kinderliebe Tanten an. Und meinen Vater. Weil sämtliche Kinder auch Doktortitel hatten, wollte Vatern sich im Glanze so vieler Doktoren sonnen, um später mit seinen vielen promovierten Bekannten prahlen zu können. 

Ich hatte mich schon gewundert, weshalb er mit mir am Herrmannsdenkmal spazieren gehen wollte. Sonst war er doch nicht so unternehmend zu mir. 

Aha, auf dem Rückweg kam mir die Erleuchtung. Die Doktorensammlung! Schon bogen wir in die professorliche Einfahrt ein. 

Gerade kommandierte Vatern: “So, du wartest im Auto! Du blamierst dich doch sowieso nur wieder!” Fehlte nur noch, dass er “Platz! und Bleib!” kommandiert hätte. Aber man hatte uns schon gesehen, der alte Professor begrüßte Vatern und wollte uns ins Haus komplimentieren. Er erspähte mich mit seinen scharfen Augen im Auto, dann spießte sein Blick Vatern auf: “Soll Ihre Tochter wieder mal im Wagen bleiben? Sie ist doch kein Hund!” 

“Du brauchst dich wirklich nicht verstecken zu lassen. Bloß weil du immer den einfachsten Weg findest, bist du doch nicht dumm. Denk nur an diese Aufgabe in Verfahrenstechnik. Deine Methode hat dir drei Seiten Rechnerei erspart …” Er blinzelte mir zu und ich fühlte mich etwas wohler in meiner Haut. 

Drinnen quoll es vor lauter Leuten fast über. Die Erwachsenen saßen dicht gedrängt um den langen Wohnzimmertisch. Der alte Professor saß, seiner langen Beine wegen, am Tischende. 

Und ich landete bei den Enkeln. Auf dem Fußboden. Egal, da war es wenigstens nicht so eng. 

Nur als eine alte Tante mit malzbonbonmilder Stimme zu den Kindern sagte: “Nun zeigt doch dem kleinen Mädchen mal, was ihr Feines zu Weihnachten bekommen habt. Damit könnt ihr doch so schön spielen.” 

Huh, dieses zuckrige Gesäusel! Allein davon konnte man ja schon Karies bekommen. Den Enkeln ging es offenbar nicht anders. Sie stießen sich nur kichernd an, dann schoben sie ab - und kamen mit Playmobil zurück. Donnerwetter, so etwas kannte ich auch noch nicht. Da gab es Figuren, die Arme und Beine bwegen konnten. Und in ihre Hände konnte man alle möglichen kleinen Sachen stecken: Gewehre, Pistolen, Tomahawks, Bauarbeiterwerkzeug, und - das war ja klar Suppenlöffel, Staubsauger und Regenschirme für die wenigen weiblichen Männchen. 

Ich sah mir das Sammelsurium genauer an. Klar, die Jungensachen sahen gut aus, aber an Mädchen-Playmobil gab es eine Putzfrau, Reisende mit Hütchen und Regenschirm, Krankenschwestern usw. 

Oje! Da hatten die alten Tanten wohl wieder ihr Rollenverständnis in Geschenkpapier gepackt. 

Die kleine Anne sah meinen Blick und seufzte abgrundtief “Und damit sollen wir spielen! Putzen und Küche? Das ist doch stinklangweilig!” Wie wahr. 

Im Jungenkasten sah es schon spannender aus: Cowboys, Indianer, Bankräuber, Sanitätsstation, Pferde. Damit ließ sich schon eher etwas anfangen. 

“Wie sollen wir denn damit etwas zusammen spielen?”, fragte Rolf ratlos,  “das passt doch gar nicht zusammen.” 

Ich betrachtete die Sammlung und überlegte: “Die ‘Deckel’ kann man doch abmachen, oder?” 

Anne nickte und skalpierte gleich ihre Puzfrau und die Krankenschwester. Rolf nahm sich den Indianerhäuptling, den Bankräuber und den Arzt vor. 

“Und was nun?” 

“Jetzt bauen wir die ganzen Männchen etwas um, guckt mal, so vielleicht: der Bankräuber kriegt das Puzfrauenkopftuch auf, er hat statt Geld diese ganzen Töpfe und Teller geklaut, der Sheriff hat Indianerfedern auf dem Kopf und hält ihn mit der riesigen Spritze in Schach …” 

Die Augen der Kinder glänzten, und wir machten uns gemeinsam an den Umbau:
Da bekämpften sich der Indianerhäuptling (mit Schwesternhaube) und ein Kavallerist (mit Damenhütchen) ganz heftig. Sie waren mit Staubsauger und Teppichklopfer bewaffnet. 

Dafür klaute die Reisende (mit Indianerhaube) den mit dem geklauten Schatz beladenen Rollstuhl. Davor hatten wir mit Gummiband das Indianerpferd gespannt. Die Krankenschwestern (mit Medizinmannkopfputz und Sheriffhut) machten unter Professors Sessel einen wilden Kriegstanz um den zum Totempfahl umfunktionierten Kaktus. 

Da entstanden die tollsten Kreationen! Wir mussten so lachen, dass schließlich sogar der alte Professor mit seinen Adleraugen erst zusah, und dann vergnügt mit seinen langen Armen hinlangte und mitbaute. 

“So stelle ich mir Gleichberechtigung vor”, murmelte er glücklich.


Veröffentlicht am 19.03.2012 von weitze45

Uta Köbernick und Attac - Blog von Kiat Gorina


Erinnern wir uns, 2011 erschien das Büchlein von Stéphane Hessel - mit dem auffordernden Titel "EMPÖRT EUCH!" Da schickte mir Juliane einen Link auf ein Lied - von der Sängerin Uta Köbernick. Das hat mir so gefallen, dass ich gleich einen Artikel darüber schrieb:

Quelle: Uta Köbernick: EMPÖRT - Das passende Lied zu Stéphane Hessels Streitschrift

Uta Köbernick erhielt 2009 den deutschen Kleinkunstpreis und 2011 den Preis des Liederfestes Bonner Pantheon 2011. 2012 trat sie bei der Attac-Sommerakademie auf. Ich fand drei Videos von ihrem Auftritt: 


Veröffentlicht am 11.08.2012 von MrMarxismo


Veröffentlicht am 11.08.2012 von MrMarxismo


Veröffentlicht am 11.08.2012 von MrMarxismo

Ich mag ihr tiefgründigen Texte sehr! Uta Köbernick hat auch eine eigene Homepage - hochinteressant!

Kiat - Die Schamanin, die keine sein wollte - Aus dem Archiv


Aufgewachsen in der mongolischen Steppe bei Nomaden, Vater deutsch, Mutter Mongolin. Vom Vater habe ich blaue Augen und blonde Haare geerbt, damit war ich ein Fremdkörper in der Sippe der schwarzhaarigen Mongolen.

Obwohl, viele Mongolen haben heute offenbar vergessen, dass es die Nirun gab, die "Söhne des Lichtes". Der Große Dschinghis Khan war auch ein Nirun[1].

Aber ich fand immer wieder Lehrer, immer dann, wenn ich "reif" dafür war. Mein erster Lehrer war ein sehr alter Seher, dann unterrichtete mich einen ganzen Sommer lang ein uralter buddhistischer Mönch[2], von ihm erfuhr ich viel über Heilpflanzen. Er unterrichtete ganz anders als hier bei den Langnasen: Wenn er mich lehrte, dann fühlte ich, dass ich die Pflanze richtig betasten konnte, ja, ich konnte geradezu in die Pflanze hineinschlüpfen.

Später wurde ich mehrere Jahre lang in einem buddhistischen Kloster unterrichtet. Dieses Kloster wurde auch heimlich von den höheren Offizieren der Roten Armee besucht, deshalb blieb dieses Kloster verschont.

Einer meiner schamanischen Lehrer prophezeite mir, dass Menschen mich immer wieder fortjagen und schwer beleidigen und demütigen werden, weil ich anders bin und wegen meiner Fähigkeiten, die vielen Menschen unheimlich sind. Aber er prophezeite mir auch, dass von allen Menschen, die mir schaden, das Glück weichen wird. Und ich werde einst weit im Westen ein sehr gemischtes Rudel haben, und ich werde immer mehr zur Ruhe kommen[3].

Diese Prophezeiung hat sich erfüllt: heute habe ich in kleinem fränkischen Dorf meinen Ruhepol gefunden, ich führe auf einem Einzelhof meine Naturheilpraxis für Tiere. Zu mir kommen aber auch Menschen, wegen meiner schamanischen Fähigkeiten.

Aber auch in diesem Dorf gibt es Menschen, denen ich fremd bin und die mir schaden wollen. Diese Menschen tun mir leid. Wenn ich zurückblicke, dann hatten Menschen, die mir schwer geschadet haben, kein Glück mehr in diesem ihren Leben. Sie wurden schwer krank und starben. Wie können Menschen nur so dumm sein, einer Schamanin zu schaden?

Ich erinnere mich an die Schwester meines ersten Lehrers, des Sehers: Sie war eine große Magierin! Als ihr Bruder seine letzte Reise angetreten hatte, kam sie mit Begleitern zu unserer Sippe. Da ihr Bruder allein lebte, hätte sein gesamter Besitz verbrannt werden müssen. Aber die gierigen Menschen teilten seinen Besitz unter sich auf. Als die Magierin dies bemerkte, verfluchte sie alle Gers:

Jedes Ger, in dem etwas vom Besitz ihres Bruders lagerte, ging in Flammen auf. Und Feuer ist der schlimmste Feind der Nomaden.

Daran muss ich immer wieder denken, wenn ich in der Zeitung lesen, dass wieder jemand beerdigt wird, der mir früher sehr geschadet, mich beleidigt und gedemütigt hat.

Aber dann sage ich zu mir: Kiat, das kann nicht sein! Kiat, nimm dich nicht zu wichtig!

[1] Kiat Gorina: "Die Schamanin, die keine sein wollte". Seite 9
[2] ebenda Seiten 102ff
[3] ebenda Seite 150


Hochgeladen am 14.01.2011 von KiatGorina1

Sonntag, 27. Januar 2013

Tageshoroskop und Vorausschau für 28.01.2013 - Blog von Kiat Gorina


Heute, am 28.01.2013 steht der abnehmende Mond im Löwen

Mond im Löwen, da sind wir besonders selbstbewusst und sehr kreativ! Mit unserer Begeisterung reißen wir andere Menschen mit. Dem Löwen sind folgende Körperteile zugeordnet: Herz, Rücken und Wirbelsäule. Beim Tarot-System des Golden Dawn ist dem Löwen die Trumpfkarte Nr. VIII zugeordnet. Dieser Trumpf symbolisiert auch die Kraft schlechthin und teilt uns mit, dass wir Hindernisse überwinden werden. Glücksorte: öffentliche Plätze, Kirchen, Versammlungen. 

Der Mond ist absteigend. Jetzt kommt wieder die Zeit, in der wir etwas "säen" können, das wir beim nächsten aufsteigenden Mond "ernten" können. 

Für die "haarigen" Probleme verweise ich auf einen früheren Artikel

Beim Schreiben dieser Zeilen erschien vor meinem inneren Auge ein Symbol des Öffnens von Geschlossenem - für mich ein gutes Zeichen. 

  • Mond in Opposition zum Mars: warnt uns vor Streitlust!

Der heutige Tag ist günstig für

  • Arbeiten mit Erde
  • den Start von neuen Projekten
  • Verträge
  • Friedhofsbesuche

Ich wünsche allen, dass ihr das Beste aus diesem Tag macht! 


Veröffentlicht am 27.01.2013 von Bananenrepublik1


Veröffentlicht am 26.01.2013 von sentury0

Schavan und der mediale Mainstream - Blog von Kiat Gorina


Da hat die Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf ein Verfahren eingeleitet, da soll geprüft werden, ob die derzeitige Bundesbildungsministerin Schavan ihren Doktortitel behalten darf oder nicht. Und der mediale Mainstream versucht jetzt, die Universität unter Druck zu setzen:

Quellen:

  1. Stuttgarter-Nachrichten.de In der Heimat ist Schavan fast unumstritten: Da steht kein Wort vom Aberkennungsverfahren der Universität Düsseldorf. Nur über die Wahl Schavans zur Direktkandidatin in ihrem Wahlkreis. Die Redaktion hat jedoch vergessen, dass es in diesem Wahlkreis nicht nur CDU-Wähler gibt.
  2. ZEIT ONLINE Überwältigendes Ergebnis für Schavan im Wahlkreis: Immerhin verweist die ZEIT auf das Aberkennungsverfahren des Doktortitels von Frau Schava.
  3. FOCUS ONLINE Bildungsministerin Schavan erhält bei Bundestagskandidatur Traumergebnis...: Ebenso der FOCUS - das eingeleitete Aberkennungsverfahren wird nicht verschwiegen.

Was will dieser Mainstream uns Bürgerinnen und Bürgern sagen? Dass 96 % eines Wahlkreises sich nicht irren können? Was den Schavanschen Doktortitel angeht?


Veröffentlicht am 25.01.2013 von TRLustige TRDeutsch

Wieso können die Mainstreammedien die Universität in Düsseldorf nicht selbst entscheiden lassen? Wer die bisher bekannten Texte vergleicht - Texte aus der Schavanschen Doktorarbeit und Texte von ihr nicht genannten Quellen, kommt doch zu dem Schluss, dass diese Arbeit offensichtlich Plagiate enthält. Auch wenn der Mainstream bisweilen nur von einer schlampigen Zitierweise spricht. 

Quellen

  1. GLOSSE: "Elite" schreibt ab - Google deckt auf
  2. GLOSSE: Ist der Arbeitsministerin die Arbeit ausgegangen?
  3. Nachtrag zu Annette Schavan und dem Plagiatsverdacht
  4. Prof. Dr. Annette Schavan: "Raubkopien sind kein Kavaliersdelikt" - Und selbst?
  5. Schavan macht es spannend - tritt sie nun oder tritt sie nicht - zurück?
  6. Plagiatsverdacht? - Dissertation von Annette Schavan

Jedenfalls, eins steht fest: Sollte Schavan trotzdem ihren Doktortitel behalten, dann ist das ein brutaler Faustschlag in die Gesichter von Doktoranden, die wirklich gewissenhaft und ehrlich arbeiten. 

Samstag, 26. Januar 2013

Tageshoroskop und Vorausschau für 27.01.2013 - Blog von Kiat Gorina


Heute, am 27.01.2013 steht der zunehmende Mond im Löwen

Mond im Löwen, da sind wir besonders selbstbewusst und sehr kreativ! Mit unserer Begeisterung reißen wir andere Menschen mit. Dem Löwen sind folgende Körperteile zugeordnet: Herz, Rücken und Wirbelsäule. Beim Tarot-System des Golden Dawn ist dem Löwen die Trumpfkarte Nr. VIII zugeordnet. Dieser Trumpf symbolisiert auch die Kraft schlechthin und teilt uns mit, dass wir Hindernisse überwinden werden. Glücksorte: öffentliche Plätze, Kirchen, Versammlungen. 

Der Mond iist absteigend. Jetzt kommt wieder die Zeit, in der wir etwas "säen" können, das wir beim nächsten aufsteigenden Mond "ernten" können. 

Für die "haarigen" Probleme verweise ich auf einen früheren Artikel

Beim Schreiben dieser Zeilen erschien vor meinem inneren Auge ein Symbol des Öffnens von Geschlossenem - für mich ein gutes Zeichen. 

  • Mond in Opposition zur Sonne, um 05:36 Uhr Vollmond: es geht einerseits um Erfolg, aber auch um Grenzen und Beschränkungen. Warnt uns vor Streit!
  • Mond im Trigon zum Uranus: beschert uns ein glückliches Händchen für unsere Unternehmungen
  • Mond im Sextil zum Jupiter: beschert uns materielle Gewinne
  • Mond im Quadrat zum Saturn: warnt uns vor Eigensinn!
  • Mond in Opposition zum Merkur: warnt uns vor Oberflächlichkeit und übereiltem Handeln!

Der heutige Tag ist günstig für

  • Arbeiten mit Erde
  • den Start von neuen Projekten
  • Verträge
  • Friedhofsbesuche

Ich wünsche allen, dass ihr das Beste aus diesem Tag macht! 


Veröffentlicht am 19.01.2013 von darkapitude


Veröffentlicht am 25.01.2013 von sentury0

Geburtstagliches Nachtgespenst - Blog von Kiat Gorina


Schon wieder Geburtstag, nur dass es heute eine Studienfreundin  erwischt hatte. Ich wollte sie nur kurz anrufen und ihr ein “Happy birthday to you...” entgegenschmettern. Weit kam ich nicht, da hörte ich so ein verräterisches Glucksen im Hörer. 

“Susi? Hast du dich ob meines schauerlichen Gesangs verschluckt?”, fragte ich besorgt. 

“Hi ...hi...hihihiiii nein! Mir fiel nur gerade dein Vater wieder ein. Weißt du noch, als wir mal bei euch zuhause feiern wollten?” 

Jetzt brüllte ich auch los, wir konnten uns nicht wieder einkriegen. Das war eine tolle Sache. Wenn einer von meinen Freunden Geburtstag hatte, feierten wir im Wohnheim. Jeder brachte irgendwas Essbares mit, an sämtlichen Steckdosen hingen diese Mini-Elektrogrills, der Platz reichte hinten und vorne nicht aus. So ließen wir die Tür offen und das Ganze wurchs sich  zu einer Stockwerksfete aus. 

Dummerweise wohnte ich bei meinen “Eltern” ,in einer Art Kinder-Abstell-Besenkammer. 

Schon am Morgen drohte “Muttern”:  “Wage es ja nicht, irgend welche von deinen dubiosen Bekannten hierher einzuladen. Der einzige, den ich hier sehen möchte, ist der nette Arndt. So ein lieber, wohlerzogener Junge. An dem solltest du dir ein Beispiel nehmen. Und seine Mutter ist eine feine vornehme Dame ...” 

“Amen!”, fiel ich ihr ins Wort. Diesen in der Nachbarschaft wohnenden Lackaffen konnte ich noch nie leiden. 

“Du hast es nicht anders gewollt! Wir werden unsere Wohnräume und die Küche abschließen. Da kannst du mal sehen, wo du feiern willst!” fauchte  Muttern zum Schluss. 

Solange sie nur den Lokus nicht abschließt, dachte ich bei mir. 

Wir waren also vorgewarnt. Mehr als sechs Leute passten nicht in mein Zimmer, sonst kriegten wir die Tür nicht mehr zu. Zum Glück besaß ich einen riesigen alten Teekessel, mehrere Becher, einen Wasserkocher und ein Stövchen. Die Fressalien bereiteten wir in Lemgo im Wohnheim vor, die anderen wollten sie nachher mitbringen. Und natürlich einen Kassettenrecorder. 

Abends konnte ich Vatern hören, wie er sämtliche Räume energisch versperrte und die Schlüssel abzog. Dann verbarrikadierten sich meine “Eltern” im Fernsehraum, kurz bevor meine Freunde eintrudelten. 

Nanu, warum grinste die Bande so komisch? Hatten sie etwas vor? 

Allerdings! “Mach mal die Augen zu und breite die Arme aus”, kommandierte Alex. Na gut.  Uffa - schon ging ich in die Knie! Die Fünf hatten mir tatsächlich ein Geschenk mitgebracht! Ein schwergewichtiges.  Was ich da krampfhaft vor dem Absturz rettete, war ein mit einer riesigen Schleife verzierter Sack .Drin waren 25 Kilo Hundefutter für Dobbi!  

Mein Freudengebrüll war sicher in der ganzen Nachbarschaft zu hören! 

Wir verzogen uns nach oben, wo die essbaren Herrlichkeiten, der große Teekessel und unsere Beine ein interessantes Stilleben abgaben. 

Trotzdem, die Stimmung war famos, es war urgemütlich und erinnerte irgendwie an ein überfülltes mongolisches Ger. 

Nur mich beschlich langsam ein leicht mulmiges Gefühl. Vatern hatte sich schon bettfertig gemacht. Das hörte ich jeden Abend ganz genau, weil ihm jeden Abend das Gebiss mit lautem “Klimm-klimm-klong” ins Waschbecken fiel. 

Aha, schlappende Schritte, gleich ging es los: 

Tock-tock-tock! Ich stand vorsichtig auf, mir kam eine Idee, wie ich Vaterns morgige Strafaktion abbiegen könnte. 

Nochmal: tock-tock- tock! Schon wesentlich lauter! 

“Halb fffehn ifff aba ...” 

Weiter kam Vatern nicht. Ich riss nämlich schwungvoll die Tür auf und trompetete: "Mein Vater will euch was sagen!” 

Da stand er in seienr ganzen Pracht: im gold-braun gestreiften Schlafanzug, mit Schlappen , ohne Zähne und auf dem kahlen Kopf eine verknoteteStoffwindel gegen die nächtliche Kälte. 

Das  “...Nafftruhe” ging im schallenden Gelächter unter. 

Eine Strafaktion gab es nicht...


Veröffentlicht am 04.07.2012 von TheUnblackVampire


Veröffentlicht am 06.03.2012 von liederkorb

Freitag, 25. Januar 2013

Tageshoroskop und Vorausschau für 26.01.2013 - Blog von Kiat Gorina


Heute, am 26.01.2013 steht der zunehmende Mond zunächst noch im Krebs. Das ist das Nachthaus für den Mond - wir werden von seiner Wirkung besonders nachts spüren. Um 15:20 Uhr wechselt er in den Löwen.

Mond im Krebs, da beflügelt uns eine reiche Phantasie und schenkt uns gute Ideen, die wir erfolgreich realisieren. Manchmal besteht die Gefahr, dass wir uns abkapseln und von Menschen nichts wissen wollen. Dem Krebs sind ja folgende Organe zugeordnet: Brüste, Speiseröhre und Magen. Geben wir auf diese drei Organe besonders acht, solange der Krebsmond herrscht. Glücksorte: Wälder, Meer, Ufer. 

Mond im Löwen, da sind wir besonders selbstbewusst und sehr kreativ! Mit unserer Begeisterung reißen wir andere Menschen mit. Dem Löwen sind folgende Körperteile zugeordnet: Herz, Rücken und Wirbelsäule. Beim Tarot-System des Golden Dawn ist dem Löwen die Trumpfkarte Nr. VIII zugeordnet. Dieser Trumpf symbolisiert auch die Kraft schlechthin und teilt uns mit, dass wir Hindernisse überwinden werden. Glücksorte: öffentliche Plätze, Kirchen, Versammlungen. 

Der Mond iist absteigend. Jetzt kommt wieder die Zeit, in der wir etwas "säen" können, das wir beim nächsten aufsteigenden Mond "ernten" können. 

Für die "haarigen" Probleme verweise ich auf einen früheren Artikel

Beim Schreiben dieser Zeilen erschien vor meinem inneren Auge der Herrscher für Wachstum, Schöpfung, Landwirtschaft und Geburt - für mich ein gutes Zeichen. 

  • Sonne im Trigon zum Jupiter: schenkt uns große Erfolge

Der heutige Tag ist günstig für

  • Arbeiten mit Erde
  • den Kauf von Immobilien
  • Investitionen
  • Eröffnungen

Der heutige Tag ist weniger günstig für

  • Friedhofsbesuche
  • den Abschluss von Vorhaben

Ich wünsche allen, dass ihr das Beste aus diesem Tag macht! 

Veröffentlicht am 25.01.2013 von PiratenFraktionSH
patrick beyer, bge
Veröffentlicht am 25.01.2013 von BGE Kanal

Geburtstag? - Volle Deckung! - Blog von Kiat Gorina


Geburtstag?  Volle Deckung! Schleunigste Flucht! Das fällt mir zum Thema “Geburtstag” ein. Wie das?  Weil in meinen neuen deutschen Papieren der 22. Januar angegeben war, sah Muttern sich gezwungen, diesen Tag festlich zu gestalten. Was sie auch gründlich tat. 

Arglos kam ich mittags aus der Schule, mir sagte das Datum gar nichts. Dafür hing mein Magen  - wie immer - in den Kniekehlen. Irgendwas stimmte da doch nicht - vorsichtig schlich ich mich ins Haus und … haa! Schreck! Diese Stimmen aus dem Wohnzimmer kannte ich nur zu gut: 

Der schräbbellige Kommandoton gehörte eindeutig zu Tante Waltraud, einer zänkischen rechthaberischen Walküre. Die brachte mir jedes Jahr eine Flasche Kölnisch Wasser zum Geburtstag mit. Das war dieses Zeugs, womit sich Omas überschütten, wenn sie mal weggehen. Dafür musste ich mich natürlich herzlich bedanken.  

Und Muttern bediente sich an dieser Flaschengalerie, wenn sie zu einer älteren Verwandten zum Geburtstag eingeladen war. Praktisch, zumal  die Flaschen alle noch in Blümchenpapier eingewickelt waren, sogar die obligatorische Schleife war noch dran. Nur die Glückwunschkarte musste sie neu schreiben ... 

Die andere Stimme gehörte zu einer - wie Muttern glaubte - höchst gebildeten Dame. Eingebildet traf es eher. Diese Frau bevölkerte des öfteren unser Wohnzimmer und brachte Muttern Kultur bei. 

Das versuchte sie auch bei mir. Gut kann ich mich an ein kleines gebundenes Büchlein mit Nobel-Schutzumschlag erinnern. Das Ding sah teuer aus und war es sicher auch.
Thyde Monnier: Unser Fräulein Lehrerin, so hieß das stinklangweilige Stück. 

Na, dann lieber unkultiviert. Ein Buch, in dem ein junges Mädchen über drei Seiten braucht, um eine einzige Blume abzupflücken - das ist kein Geschenk, sondern ein Attentat. 

Auf Zehenspitzen schlich ich mich in die Küche, wo meine Geburtstags-Tütensuppe noch vor sich hin köchelte. Ich wollte sehen, ob wenigstens der eigens von Muttern gebackene Geburtstagskuchen das Dableiben lohnte. 

Ach du liebe Zeit! O Graus - igitt! Da thronte dick und eklig eine Eierlikörtorte auf dem Tisch! Ausgerechnet! Ein einziges Mal hatte ich von dem Zeug probiert und kam gar nicht so schnell zum Klo, wie das Zeug oben wieder raus wollte … 

Da half nur eines: Verdünnisieren, bevor mich jemand entdeckte. 

Also schnell in den Keller, in meine Arbeitsklamotten geschlüpft und im Schweinsgalopp zum Forsthaus am Donoper Teich gerannt. Da gab es einen großen schwarzen Schäferhund (das war, bevor ich Dobbi hatte), mit dem ich immer in den Wäldern herumstrolchte. 

Das Wetter und meine Laune passten wunderbar zusammen: grau und nieselig. 

Aber als ich mit Sascha eine Weile unterwegs war, konnte ich den Tag doch noch genießen. Erst pilgerten wir zur Mordkuhle hoch, dann über den Kammweg zum Bielsteinsender und weiter zum Herrmannsdenkmal. Inzwischen war es dunkel, so daß ich den längeren Weg ganz durch das Heidental laufen musste. Der kurze steile Weg im Dustern - das habe ich nur einmal gemacht. Und war sehr schnell und leicht zerschrammt unten. Wer diesen Weg kennt, weiß, was ich meine … 

Vergnügt kam ich nach Haus, mein fröhliches Pfeifen, untermalt von rhythmischem Magenknurren konnte die Nachbarschaft nicht hören. Wohl aber Mutterns oft geschrilltes Empfangsgeheul. Diesmal mit einer Neuerung am Schluss: “Du hast mir deinen ganzen Geburtstag verdorben!” 

Die Allergie gegen den 22. Januar werde ich wohl nie wieder los 


Hochgeladen am 08.11.2011 von fritz5148

Donnerstag, 24. Januar 2013

Tageshoroskop und Vorausschau für 25.01.2013 - Blog von Kiat Gorina


Heute, am 25.01.2013 steht der zunehmende Mond im Krebs. Das ist das Nachthaus für den Mond - wir werden von seiner Wirkung besonders nachts spüren. 

Mond im Krebs, da beflügelt uns eine reiche Phantasie und schenkt uns gute Ideen, die wir erfolgreich realisieren. Manchmal besteht die Gefahr, dass wir uns abkapseln und von Menschen nichts wissen wollen. Dem Krebs sind ja folgende Organe zugeordnet: Brüste, Speiseröhre und Magen. Geben wir auf diese drei Organe besonders acht, solange der Krebsmond herrscht. Glücksorte: Wälder, Meer, Ufer. 

Der Mond ist absteigend. Jetzt kommt wieder die Zeit, in der wir etwas "säen" können, das wir beim nächsten aufsteigenden Mond "ernten" können. 

Für die "haarigen" Probleme verweise ich auf einen früheren Artikel

Beim Schreiben dieser Zeilen erschien vor meinem inneren Auge der Herrscher für Wachstum, Schöpfung, Landwirtschaft und Geburt - für mich ein gutes Zeichen. 
Mond in Opposition zum Pluto: warnt uns vor Erkrankungen!

  • Mond zum Trigon zum Saturn: Wir erreichen unsere Ziele - sorgfältig vorgehend und überlegt
  • Sonne im Sextil zum Uranus: steigert unser Selbstbewusstsein
  • Merkur im Quadrat zum Saturn: warnt uns vor Starrsinn!
  • Mond in Opposition zur Venus: warnt uns vor Problemen in unseren Beziehungen!

Der heutige Tag ist günstig für

  • Arbeiten mit Erde
  • den Kauf von Immobilien
  • Investitionen
  • Eröffnungen

Der heutige Tag ist weniger günstig für

  • Friedhofsbesuche
  • den Abschluss von Vorhaben

Ich wünsche allen, dass ihr das Beste aus diesem Tag macht! 


Veröffentlicht am 24.01.2013 von PiratenfraktionNRW


Veröffentlicht am 24.01.2013 von mikeondoor