Vater ein deutscher Ingenieur, der im II. Weltkrieg in Peenemünde an der Entwicklung der V2 mitwirkte, Mutter Mongolin, die in die Rote Armee eintrat und für die Industriespionage in die DDR abkommandiert wurde.
Aufgewachsen in der mongolischen Steppe bei Nomaden. Als ich noch ein Kind war, hat der Schamane in mir eine Schamanin erkannt. Das wollte ich aber nicht sein und auch nicht werden. Aber ich konnte vor meiner Bestimmung nicht davon laufen.
Da hatte Günther Jauch wieder eingeladen - Leute, die über das Gedicht "Was gesagt werden muss" des deutschen Nobelpreisträgers Günter Grass urteilen sollten. Leute, die sich wie Literaturkritiker aufspielten, obwohl sie von Literatur keine Ahnung haben. Heide Simonis, frühere Ministerpräsidentin, für sie und die SPD hat der Literaturnobelpreisträger einst Wahlkampf gemacht. Aber das hinderte sie nicht, über Grass herzuziehen: "Mit dem Gedicht hätte er die Aufnahmeprüfung für den diplomatischen Dienst nicht ganz bestanden." Was soll dieser Satz? Was hat dieser Satz mit Literatur zu tun? Über eine solche Äußerung einer früheren Ministerpräsidentin kann ich nur den Kopf schütteln! Und dann gab es noch den gelben Polterer vom Dienst, Dirk Niebel: Auch er sah sich befähigt, sein "Urteil" über das Gedicht abzugeben: "Das Gedicht war literarisch nicht notwendig und politisch nicht hilfreich." Wann ist denn ein Gedicht literarisch notwendig? Und wenn überhaupt, wer entscheidet das? Ein Entwicklungsminister? Oder der Dichter, der es geschrieben hat? Und vergessen wir nicht den Historiker Michael Wolffsohn: "Das Gedicht hätte auch in einer Rechtsradikalenzeitung gedruckt werden können." Diesen Satz sollten wir uns so richtig auf der Zunge zergehen lassen! Wolffsohn bringt den diffamierenden Rechtsradikalismus ins Spiel und drückt sich so vor der Auseinandersetzung mit dem Gedicht von Grass! Er muss sich auch nicht damit auseinandersetzen - aber wozu dann diese versuchte Diffamierung? Und den Vogel schoss der Schauspieler Michael Degen ab: "Das Gedicht ist schwachsinnig und Grass anti-israelisch." Ich finde es so etwas von widerlich, einen Dichter wie Günter Grass so zu beleidigen! Jetzt wissen wir, wozu diese Talkshow von Günther Jauch dient: nicht zur Bildung der Öffentlichkeit, sondern zur Missbildung! Von missgebildeten Vorurteilen! Ich finde es sehr schade, dass sich Jauch für solche Zwecke hergibt! Da wird ein iteraturnobelpreisträger und sein Werk derart beschimpft und besudelt, dass sich die Balken biegen! Und warum das alles? Weil sich diese Bande von selbst ernannten Literaturkritikern drückt, sich wirklich mit der Aussage dieses Gedichtes auseinanderzusetzen. Für mich lautet mein persönliches Urteil über dieser "Kritiker": Feiges Gesindel!
Heute, am 01.05.2012 steht der zunehmende Mond zunächst noch im Löwen. Um 01:02 Uhr wechselt er in die Jungfrau. Mond im Löwen, da strotzen wir vor lauter Kraft und Energie! Achten wir dennoch darauf, dass wir uns nicht überschätzen und zuviel auf einfach erledign wollen. Mond in der Jungfrau, da verhalten wir uns sehr klug - denken wir an das Gleichnis mit den klugen Jungfrauen. Wir sind sehr produktiv und achten auf unsere Gesundheit. Der Mond ist absteigend. Jetzt ist die Zeit wieder angebrochen, in der wir etwas vorbereiten - sozusagen säen und pflanzen können. Wenn der Mond wieder aufsteigend wird, dann können wir davon profitieren. Für die "haarigen" Probleme verweise ich auf einen früheren Artikel. Beim Schreiben dieser Zeilen erschien vor meinem inneren Auge das Haus der Reichtümer - für mich ein sehr gutes Vorzeichen.
Mond in Opposition zum Neptun: warnt uns vor Überempfindlichkeit.
Mond in Konjunktion zum Mars: Achten wir besonders auf unsere Gesundheit!
Mond im Trigon zum Pluto: Unser besonders ausgeprägtes Gefühlsleben belebt unsere Beziehungen.
Mond im Trigon zur Sonne: prophezeit uns viel Glück!
Der heutige Tag ist besonders günstig für
Arbeiten mit Erde
das Bauen einer Ausgangsbasis
das Umordnen
Verträge
Investitionen
kreative und gestalterische Arbeiten
Der heutige Tag ist weniger günstig für
Friedhofsbesuche
Ich wünsche allen, dass ihr das Beste aus diesem Tag macht!
Und heute war es wieder so weit, da blinkte meine Kristallkugel. Wer meinen Blog regelmäßig liest, weiß, dass meine Kristallkugel etwas Besonderes ist. Diese Kugel sendet Schwingungen aus, die bei mir gesprochene Worte bewirken. So auch heute. Quelle: Aus der Zukunft Ich sah wieder Archäologen - voller Aufregung! Sie hatten bei Grabungen im alten Land des Äppelwoi interessante Scheiben gefunden. Und sie konnten diese Scheiben rekonstruieren. Ja, da gab es laufende Bilder zu sehen: Frauen in kurzen Röcken beugten sich tief in Kisten, um etwas herauszuangeln. Dabei zeigten sie ihre prallen Brüste. Und der Chefarchäologe sagte: "Überall sehen wir diese vier Buchstaben: A.L.D.I. - das ist gewiss die Abkürzung für eine große Gottheit! Wir wissen ja, dass vier Buchstaben stets für eine Gottheit stehen, zum Beispiel JHVH!" Ein anderer: "Ja, das muss aber eine Sekte gewesen sein, die sich vom Volksglauben abgewandt hatte. Und die Anhängerinnen zeigten ihre Brüste und durfte sich als Lohn dafür Nahrung aus den Kisten nehmen." Und ein anderer fragte: "Wozu sollte das gut sein, dass Frauen ihre prallen Brüste zeigen?" "Ja, diese Sekte vollzog einen ganz bestimmten Ritus: die rituelle Selbstbefriedigung. Sie nannten das ZOS KIA CULTUS. Wir haben die Überlieferungen einer Schamanin gefunden - daher wissen wir über diese rituelle Selbstbefriedigung Bescheid." Quelle: ZOS KIA CULTUS "Diese Sekte hatte viele Anhänger, und der oberste Sektenführer war sehr reich, er besaß über viele Milliarden Euronen. Und in seinen Tempeln wirkten junge Priester, die vollzogen mindestens einmal täglich den Ritus der sexuellen Selbstbefriedigung. Und zur Anregung ihrer Phantasie beobachteten sie diese jungen hungernden Frauen, wie sie ihre prallen Brüste zeigten. Diese Priester besaßen über magische Kräfte und brannten die laufenden Bilder auf Silber- und Goldscheiben." "Woher wisst´ihr das alles?" wollte ein anderer Forscher wissen. "Ja, wir haben eine andere Überlieferung dieser Schamanin gefunden." Quelle: Spanner bei ALDI - Sexismus-Videos von Kundinnen Wieder ein anderer murmelte: "Was war das nur für eine seltsame Zeit mit seltsamen Bräuchen und Sitten? Hatten die Menschen von damals nicht genügend zu essen?" "Damals gab es noch so etwas wie Geld! Diese Sekte der ALDIaner muss kurz vor dem Zusammenbruch des Geldes gelebt haben. Dann gab es große Aufstände und das Geld wurde abgeschafft. Und alles wurde gleichmäßig unter den Menschen verteilt." "Und das ließen sich diese Milliardäre gefallen?" "Sie konnten nichts dagegen tun! Sie waren nur wenige, aber die Hungernden waren viele Millarden, sie überrannten die wenigen Superreichen und nahmen sie gefangen. Die meisten waren schon uralt und sind vor Aufregung gestorben." Dann verlosch meine Kugel wieder.
Auf meinen Artikel "Brief an Dr. Kristina Schröder" erhielt ich einen sehr ausführlichen Kommentar - Marina Mannarini. Es gab nicht nachvollziehbare Probleme, diesen Kommentar zu veröffentlichen. Also mache ich einen eigenen Artikel daraus: Marina schreibt: Sehr geehrte Frau Ministerin, mit freudigen Erwartungen, trotz der Skepsis gegenüber der Partei, die Sie als Vehikel Ihrer Karriere gewählt haben, verfolgte ich Ihre Nominierung als junge Politikerin zum Minister für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Als Sie dann, entgegen dem „normalen“ Werdegang einer Karrierefrau, sich für ein Kind entschieden, schien mir das ein mutiger Schritt zu sein: Viele kritisierten Sie bereits, ich blieb unvoreingenommen, trotz meiner berechtigten Vorbehalte gegenüber der Partei, der Sie angehören. Es war mir zwar wohl bewusst, dass Sie eine privilegierte Situation genießen, die mit einer Mutterschaft in der Realität der meisten Frauen, heute noch, nichts gemeinsam hat (Geld, Kita-Platz, etc.). Ich verschweige dennoch nicht, dass sich meine soeben erwähnte Erwartung auf Ihr Tun als Frauenministerin dadurch steigerte, als ich Sie als hochschwangere Ministerin in den Medien sah. Dennoch war Ihre Rolle im Bundekabinett vom Anfang an eine recht unbedeutende. Erst vor einiger Zeit hatten Sie Ihr Outing: Es ging um die Frauenquote und um Ihren Streit mit Ihrer Vorgängerin von der Leyen. Ergebnis dieses Streites war die von Ihnen eingeführte Flexiquote, was nichts anderes heißt, als: „Liebe Unternehmer, machen Sie ruhig so weiter wie bisher, es ist in Ordnung, denn, seien wir ehrlich, ich als Frau zeige doch gerade, dass wer will, der oder die auch kann.“ Doch so einfach, sehr geehrte Frau Ministerin, ist die Sache nicht: Ich weiß, Sie wissen nicht alles, doch eine Ministerin müsste dennoch etwas mehr Informationen zur Hand haben, meinen Sie nicht? Hatten Sie denn tatsächlich noch keine Zeit, Daten und Tabellen zu begutachten, aus denen hervorgeht, wie verschwindend gering der Frauenanteil in Führungspositionen heute noch ist? Halten Sie die EU-Kommissarin für Grundrechte Viviane Reding auch für ein „Auslaufmodell“ von überholtem Feminismus? Diese erinnerte uns vor kurzem daran, dass der Anteil von Frauen in Führungspositionen im EU-Durchschnitt 12, ich wiederhole, 12% beträgt! Glauben Sie allen Ernstes, dass eine „freiwillige“ Selbstverpflichtung ausreicht, um dem schwerkranken Patienten zu heilen? Allzu lange möchte ich mich nicht bei der Diskussion um das Betreuungsgeld aufhalten: Die sogenannte Herdprämie an sich erscheint mir bestenfalls obsolet und vollkommen widersprüchlich; wenn man jedoch genauer hinschaut, wird man den Verdacht nicht los, es handele sich dabei um einen strategischen Zug, um die gescheiterte Politik Ihres Bundeskabinetts und Ihrer Partei, die uns Kitaplätze für alle versprachen, hinter dem Schleier von vorgetäuschter ‚Freiheit‘ zu verbergen. Und es erinnert mich, als Italienerin, an den ebenso ‚klugen‘ Zug, die Frauen zu Hause zu lassen, damit die Arbeitslosenstatistik etwas besser aussieht. Der Höhepunkt Ihres farblosen Tuns als Ministerin kam jedoch erst vor zwei Tagen, als die Medien Ihr „Werk“ vorstellten. Ich werde nicht in den Genuss kommen, es zu lesen, denn, Sie wissen, Frau Ministerin, wie es bei berufstätigen Müttern mit der Zeit ist: Man muss bis ins Detail zeitökonomisch planen und alles Überflüssige aus seinem Alltag verbannen… Ich möchte Sie dennoch warnen, dass Sie Ihren Posten nicht überflüssig machen: Wenn, wie Sie meinen, jeder Frau offen steht, wofür und wogegen sie sich in ihrem Lebensentwurf entscheidet, könnten Ihre Parteifreunde zu dem Schluss kommen, dass ein Frauenministerium gar nicht mehr notwendig ist und Sie wären dann - oje oje - arbeitslos! Naja, zum Glück gibt es ja, das, hoffentlich bis dahin endgültig eingeführte, Betreuungsgeld! Sehr geehrte Frau Ministerin, ich halte Sie, trotz aller Kritik, für eine ehrgeizige Frau und erlaube mir Ihnen, da ich eine ebenso ehrgeizige Geschlechtsgenossin bin, einen Rat zu geben: Machen Sie Ihre Hausaufgaben, denn dafür bezahlen wir SteuerzahlerInnen Sie, oder räumen Sie das Feld für mehr Unternehmungsgeist, Ideenreichtum, Problembewusstsein u.v.m. Für diese Worte möchte ich mich bei Marina bedanken und ihr meine volle Zustimmung aussprechen! Sorgen wir dafür, dass die Bundesfamilienministerin Marinas Brief zu lesen bekommt! Er hat es wirklich verdient!
Heute, am 30.04.2012 steht der zunehmende Mond im Löwen. Mond im Löwen, da strotzen wir vor lauter Kraft und Energie! Achten wir dennoch darauf, dass wir uns nicht überschätzen und zuviel auf einfach erledigen wollen. Der Mond ist absteigend. Jetzt ist die Zeit wieder angebrochen, in der wir etwas vorbereiten - sozusagen särn und pflanzen können. Wenn der Mond wieder aufsteigend wird, dann können wir davon profitieren. Für die "haarigen" Probleme verweise ich auf einen früheren Artikel. Beim Schreiben dieser Zeilen erschien vor meinem inneren Auge eine Suppenkelle - für mich ein sehr gutes Vorzeichen.
Mond im Sextil zur Venus: sehr gut für die Liebe in unseren Beziehungen!
Mond im Quadrat zum Jupiter: warnt uns vor Verschwendung. Achten wir besonders auf Galle und Leber!
Mond im Sextil zum Saturn: Wir erreichen unsere Ziele, indem wir überlegt und sorgfältig arbeiten.
Der heutige Tag ist besonders günstig für
Arbeiten mit Erde
das Setzen von Grenzen
das Sparen für schlechtere Zeiten
Rechtsfälle
Verträge
den Kauf von Kleidung
Der heutige Tag ist weniger günstig für
große Feiern
Ich wünsche allen, dass ihr das Beste aus diesem Tag macht!
Früher hieß es ja "Kilroy is watching you" - die Zeiten haben sich geändert. Heute heißt es "ALDI is watching you!" - vor allem wenn die Kundin einen kurzen Rock trägt und ein tief ausgeschnittenes Top. Und in den Büros sitzen ALDI-Angestellte - mit Joysticks bewaffnet. Immer wenn eine Frau sich in die Kühltruhe beugt, weil die fast leer ist, dann zoomt der Mann im Büro die Brüste der Frau ganz nah heran. Diese Videos werden auf CDs gebannt und unter den ALDIanern ausgetauscht! Quelle: orf.at Wirbel um sexistische Videos von Aldi-Kundinnen Ich finde es sehr schockierend! Und es wundert mich nicht, meist sind ja die Filialleiterchen Jüngelchen - vermutlich ganz frisch von der Uni oder so. Und sie stecken so sehr im Stress, dass sie kaum Zeit haben, ihren sexuellen Stau abzureagieren. Also kommt es zu solchem perversen Verhalten. Und die attraktiven Kundinnen werden gefilmt und dienen den ALDI-Managern als Wichs-Vorlage! Und die Stellungnahme des Discounters finde ich ja so etwas von bescheiden. Nicht einmal eine Entschuldigung waren die Kundinnen der ALDI-Zentrale wert. Hier zeigt sich wieder einmal, wie sehr diese Managertypen ihre Kundinnen regelrecht verachten müssen. Da fällt mir Schlecker ein, da hat ja ein Konzernsprecher allen Schlecker-Kunden gleich unteres Bildungsniveau attesstiert: Heraus kam der Slogan "For You. Vor Ort" - allzu ziemlich dämlich - aber ich wurde ja nicht gefragt. Diese vier Worte brachten natürlich viele Menschen auf die Palme, es hagelte Kritik - von wegen Denglisch! Diese Kritik wiederum brachte einen Sprecher des Konzerns auf die Palme und er teilte der Pesse mit: "Das Motto soll durchschnittliche Schleckerkunden ansprechen, die niederen bis mittleren Bildungsniveaus zuzuordnen sind." Quelle: GLOSSE Wie vergraule ich Kunden - am Beispiel Schlecker
Da habe ich ein Video gefunden - es geht um die Knallgaserzeugung! Mit Elektrolyse. In der Beschreibung steht u. a.: "Heizen mit Wasser? Autos, die Wasser tanken? Ja, das gelingt sogar mit Materialien aus dem Baumarkt. Denn die Elektrolyse von Wasser ist eine alte und einfache Erfindung und kann sehr effizient sein. Das Gas aus dem Wasser ist umweltfreundlich und billig herzustellen. Knallgas (HHO) ist brennbar und besitzt sogar 3x soviel Energie wie Erdöl oder Erdgas."
Die "Verbrennung" dieses Knallgases läuft in folgenden Schritten ab:
Durch Zuführung von Energie zerfällt ein Wasserstoffmolekül H2 in zwei Wasserstoffatome: H2 --> H + H
Ein Wasserstoffatom reagiert mit einem Sauerstoffmolekül O2, es entsteht ein Hydroxyl OH und ein Sauerstoffatom O: H + O2 --> OH + O
Ein Sauerstoffatom O reagiert mit mit einem Wasserstoffmolekül H2, es entsteht ien Hydroxyl OH und ein Wasserstoffatom: O + H2 --> OH + H
Das Hydroxyl OH reagiert mit einem Wasserstoffmolekül H2, es entsteht ein Wassermolekül H2O und ein Wasserstoffatom O: OH + H2 --> H2O + H
usw.
Damit diese Reaktion in Gang kommt und nicht abgebrochen wird, ist der Wasserstoffanteil des Knallgases wichtig, er muss zwischen 4 % und 77 % liegen. Bei dieser Verbrennung des Knallgases entsteht Wasser, also total umweltfreundlich!
Veröffentlicht am 26.04.2012 von musicoorganisticus
Also, Bastler, schaut euch das Video an und legt los! Es gibt sogar ein Set mit DVD, mehr als 135 Minuten Spieldauer alle wichtigen Daten & Maße alle Bauabschnitte detailliert erklärt PAL 16:9, in deutscher Sprache, Preis 39,90 Euronen Quelle: www.wasserstattsprit.info Wie gesagt, ich habe das erst gefunden, ich weiß also nicht, ob das funktioniert. Vielleicht ist das für einen pensionierten Ingenieur oder für Studenten eine Bastelei wert? Über Rückmeldungen freue ich mich!
"Neckermann machts möglich!" - das war der Erfolgspruch für viele Besteller! Und wie war das damals so einfach: Im Katalog blättern, Bestellkarte ausfüllen und in den Briefkasten. Und ein paar Tage später brachte der Postbote ein Paket. Auch heute gibt es immer noch Menschen, die mit der Postkarte bestellen. Aber das bindet doch Personal! Und Personal kostet Geld! Also weg mit dem Personal - mindestens die Hälfte bei Neckermann muss gehen und wird gekündigt. Und wie soll dann bestellt werden? Über das Internet - da werden standardisierte Formulare ausgefüllt und das gleich mundgerecht den angeschlossenen Datenbanken serviert. Und dann wird die automatisierte Logistikkette angestoßen, vollautomatisiert wird der Artikel im Hochregallager gesucht, in den Karton geworfen und weiter zur nächsten Station. Das Suchen und Einpacken der bestellten Artikel soll möglichst ohne Menschen stattfinden - denn Personal kostet Geld! Aber hier beißt sich der Kapitalismus selbst in den Schwanz: Ein kapitalistischer Unternehmer will viel verkaufen - demnach braucht er Menschen, die ihm den Ramsch abkaufen. Und um zu kaufen, braucht ein Mensch Geld. Und um Geld zu haben, arbeitet derzeit ein Mensch. Wenn jetzt nun der kapitalistische Unternehmer seine Arbeitnehmer an die Luft setzt und durch Maschinen ersetzt, dann gibt es keine Menschen mehr, die seinen Ramsch kaufen. Denn wenn ein Mensch nicht arbeiten kann, hat er wenig Geld oder gar keins. Er kann nichts kaufen. Was soll also diese Einsparwut an Personal? Der Kapitalismus sägt damit ganz feste am eigenen Ast! Ist das wirklich so schwer zu verstehen? Offensichtlich schon! Ja, die Gier nach mehr Gewinn vernebelt die Sinne. Und die ganz großen Vernebler sind die Berater! Was passiert eigentlich, wenn immer mehr Produkte automatisch von Maschinen gefertigt werden? Was passiert dann mit den Menschen, die ihre Arbeitsplätze verlieren? Macht nichts, dann geht der Kapitalismus in andere Länder. Gut, das funktioniert eine Weile! Wenn jedoch auf diesem gesamten Planeten automatisiert wird, werden dann die meisten Menschen ein Auslaufmodell? Das dieses kapitalistische System nicht nehr benötigt? Ich frage mich wirklich, wieso so angeblich gescheite Leute diesen Planeten mit ihre maßlosen Gier an die Wand fahren?!
Heute, am 29.04.2012 steht der zunehmende Mond im Löwen. Um 11:57 Uhr treffen Mond im Löwen und Sonne im Stier zum Quadrat und Halbmond. Mond im Löwen, da strotzen wir vor lauter Kraft und Energie! Achten wir dennoch darauf, dass wir uns nicht überschätzen und zuviel auf einfach erledign wollen. Der Mond ist absteigend. Jetzt ist die Zeit wieder angebrochen, in der wir etwas vorbereiten - sozusagen särn und pflanzen können. Wenn der Mond wieder aufsteigend wird, dann können wir davon profitieren. Für die "haarigen" Probleme verweise ich auf einen früheren Artikel. Beim Schreiben dieser Zeilen erschien vor meinem inneren Auge eine Suppenkelle - für mich ein sehr gutes Vorzeichen.
Mond im Trigon zum Uranus: beschert uns gute Einfälle, die wir erfolgreich umsetzen!
Mond im Quadrat zur Sonne: warnt uns vor Erkrankungen und Problemen in unseren Beziehungen.
Sonne im Trigon zum Pluto: verleiht uns sehr viel Energie.
Mond im Trigon zum Merkur: steigert unsere Intelligenz!
Der heutige Tag ist besonders günstig für
Arbeiten mit Erde
das Setzen von Grenzen
das Sparen für schlechtere Zeiten
Rechtsfälle
Verträge
den Kauf von Kleidung
Der heutige Tag ist weniger günstig für
große Feiern
Ich wünsche allen, dass ihr das Beste aus diesem Tag macht!
Heute beim Einkaufen wurde ich angesprochen - von einer Dorfbewohnerin. Sie sagte mir, dass eine Frau gestorben und wann die Beerdigung sei. Ich bedankte mich für die Information und sagte, dass der Dekan ein Hausverbot ausgesprochen hatte. Für alle kirchlichen Einrichtungen. Also könne ich der Verstorbenen nicht die letzte Ehre erweisen! Die Frau war fassungslos! "Das in unserer Zeit!" wiederholte sie. Immer wieder! Ja, in unserer Zeit! Quelle: Beerdigung - Wegen Hausverbot des Dekans Teilnahme verboten Ja, und dann erzählte ich die Geschichte: Von der Lesung, die der Dekan verboten hatte - obwohl sich ein Jahr später herausstellte, das der Raum gar nicht in seinen Dekanatsbereich fiel! Wieso sollte ich das verschweigen? Ich habe das Hausverbot nicht ausgesprochen! Jedenfalls ist das Verhaltens dieses Dekans ein Zeichen für Intoleranz - bezeichnenderweise von einem leitenden Mitglied der protestantischen Kirche! Was wohl der GOTT dieser Christen von solch einem Dekan halten mag? Die bayerischen Biermösl-Blasn haben sich auch darüber Gedanken gemacht und sind zu folgendem Ergebnis gekommen:
Heute war ich bei einer Kundin, sie schrieb gerade an ihrem PC, als ich kam. Wir begrüßten uns und sie erzählte mir über die offensichtliche Scheinschwangerschaft ihrer Hündin. Sie kam richtig in Rage und wollte den Tierarzt verklagen, weil ihre Hündin Milch gebe. "Der Kerl hat mich betrogen! Der hat meine Hündin gar nicht sterilisiert! Der hat nur kassiert!" "Jetzt, aber langsam! Ich schaue mir deine Hündin an und dann sehen wir weiter." In der Zwischenzeit hatte ihr Bildschirmschoner zugeschlagen: "Was ist das denn?" wollte ich wissen.
"Das hat mit mein Sohn gemacht, er sagt, das sei mit dem Hubble-Teleskop aufgenommen" antwortete sie. Ich: "Ich dachte schon, das sei etwas Medizinisches!" Das hatte ihr Sohn gehört, der gerade nach Hause kam. "Ihr redet über mich?" wollte er wissen. Ich: "Ja, ich habe gerade dein Bild vom Hubble-Teleskop bewundert" und fuhr fort: "Wo hast du das gefunden?" Ich suchte nach Notizbuch und Kuli. Er war erfreut, dass ihn jemand fragte und meinte: "Da gibt es eine Homepage http://heritage.stsci.edu - da gibt es jede Menge von Sternbilder!" Ich bedankte mich und untersuchte die Hündin - wie ich es geahnt hatte - eine Scheinschwangerschaft. Ja, aus den Zitzen kam sogar Milch. Die Frau sah mir über die Schulter und schimpfte: "Da siehst du, meine Hündin ist schwanger, nur weil der Tierarzt gepfuscht hat!" "Nein, dein Hündin ist nicht schwanger, sie ist scheinschwanger! Das kommt manchmal vor - ich schreibe dir homöopathische Mittel auf, dann wird das wieder. Und das quietschende Spielzeug für deine Hündin musst du wegräumen - das fördert manchmal die Scheinschwangerschaft!" "Das glaube ich nicht! Wie soll ein Hundespielzeug eine Hündin schwanger machen?" Da tönte es aus dem Hintergrund: "Scheinschwanger! Mama!" Sie: "Seit wann interessierst du dich für Tiere? Du hast doch nur deine Sterne im Kopf?" Ich sagte nur: "Astronomie ist doch ein sehr schönes Hobby! Ich liebe es, in einer sternenklaren Nacht draußen zu stehen und die Sterne zu bewundern. Da bin ich stets dankbar dafür, dass ich so etwas Wunderbares sehen darf." Die Kundin schwieg. Ich verabschiedete mich. Aus dem Hundergrund tönte ein "Servus" - der Sohn. Sonst hat er mich nie beachtet. Zu Hause rief ich gleich diese Adresse auf und fand auch das Bild der Kundin. Dann schaute ich mir andere Fotos an und begeisterte mich immer mehr. Ja, wir leben in einem besonders schönen Universum - wir die kleinen Menschlein, die sich das Leben selbst schwer machen. Ja, und dann wollte ich noch etwas anders suchen, vertippte mich und landete in "ESO" - nein, das hat nichts mit Esoterik zu tun, sondern das Europäische Südliche Observatorium mit sehr großen Teleskopen. Das soll die beste Sternwarte auf diesem Planeten sein. Ich schaute mir folgendes Video an:
Spontan rief ich bei der Kundin an: "Ist dein Sohn noch im Haus?" Sie wunderte sich, was ich von ihm wollte, aber sie gab ihn mir. Da erzählte ich ihm, dass ich auf der Hubble-Seite war und dass mir die Fotos sehr gefallen. Er: "Echt?" Und dann fragte ich ihn: "Kennst du auch die ESO? Die hat auch eine eigene Homepage." Er: "Nö, die kenne ich nicht." Da gab ich ihm die Adresse durch: www.eso.org und erzählte ihm, wie die Untertitel auch in Deutsch aufrufbar sind. Heute nachmittag rief seine Mutter an: "Was hast du nur mit meinem Sohn angestellt? Er sitzt seit Stunden in seinem Zimmer und schaut sich englische Videos an, dabei hat er Probleme mit Englisch!" Da erzählte ich ihr über die ESO-Seite. Und: "Wahrscheinlich liest er die deutschen Untertitel. Und dabei lernt er auch Englisch - vor allem bekommt er ein Gehör dafür. Und da es professionelle Sprecher sind, bleibt da einiges hängen!"
Die etablierten Parteien bekommen es immer mehr mit der Angst zu tun! Da haben sie so lange heimlich im Hinterstübchen über ACTA verhandelt, aber dann kam zuviel ans Licht der Öffentlichkeit und die Bürger und Bürgerinnen protestierten - in ganz Europa. Wann hat es das schon gegeben? Also mussten die Etablierten nach der Ursache forschen, wieso immer mehr Bürger bei der Politik mitreden wollen! Ja, es dauerte nicht lange, dann wurden die Übeltäter gefunden - die Piraten. Zuerst versuchte die Kanzlerin, ihren alten Haudegen, den Hugenotten und Verteidigungsminister auf die Piraten zu hetzen. Der hatte eine Idee: Da hatte er doch Nacktscanner für Flughäfen eingekauft - aber diese Nacktscanner hatten einen kleinen Fehler - sie erkannten keine Bomben, sie konnten aber subversive Gedanken lesen. Als wurden alle Bürger, die im Verdacht standen, Piraten zu sein, durch diese Scanner gejagt. Aber was passierte? Tja, Piraten sind schlau! Sie gingen in die nächste Apotheke, dort gibt es viele Dinge zu kaufen. Und wenn sie durch so einen Scanner gejagt wurden, dann zückten sie ein Fläschen mit Wasser - nicht aus Lourdes, sondern ganz normales Wasser, und schütteten es auf ihre Einkäufe. Und es gab ein Riesenfeuer, über 3.000 Grad Celsius heiß! Und dieses Feuer ließ sich nicht löschen - ebensowenig wie sich die Begeisterung der Bürger für die Piraten nicht löschen lässt. Quelle: Nacktscanner - Wie gefährlich ist Wasser Ja, es gab immer mehr Piraten. Also wurde Kommissar Derrick mit seinem Assistenten Harry aus der Versenkung geholt, und sie fingen an, die Piraten zu jagen! Aber da Derrick und Harry nur Fernsehgestalten sind, konnten sie nur Fernsehpiraten jagen und zur Strecke bringen. Aber nicht die realen Piraten.
Heute, am 28.04.2012 steht der zunehmende Mond zunächst noch im Krebs. Krebs ist das Nachthaus des Mondes, wir spüren seine Kraft besonders in der Nacht. Um 07:42 Uhr wechselt er in den Löwen. Mond im Krebs, das eine Zeit, sehr ruhigg und erholsam nach den aufregenden Zwillingstagen. Eine passende Zeit um sich zu entspannen und zu erholen. Mond im Löwen, da strotzen wir vor lauter Kraft und Energie! Achten wir dennoch darauf, dass wir uns nicht überschätzen und zuviel auf einfach erledign wollen. Der Mond ist absteigend. Jetzt ist die Zeit wieder angebrochen, in der wir etwas vorbereiten - sozusagen särn und pflanzen können. Wenn der Mond wieder aufsteigend wird, dann können wir davon profitieren. Für die "haarigen" Probleme verweise ich auf einen früheren Artikel. Beim Schreiben dieser Zeilen erschien vor meinem inneren Auge eine Suppenkelle - für mich ein sehr gutes Vorzeichen.
Mond im Quadrat zum Saturn: warnt uns vor Eigensinn und Problemen in unseren Beziehungen!
Der heutige Tag ist besonders günstig für
Arbeiten mit Erde
das Setzen von Grenzen
das Sparen für schlechtere Zeiten
Rechtsfälle
Verträge
den Kauf von Kleidung
Der heutige Tag ist weniger günstig für
große Feiern
Ich wünsche allen, dass ihr das Beste aus diesem Tag macht!
Da haben die LINKEN einen Antrag gestellt - nämlich die Sanktionen bei Hartz IV abzuschaffen. Gestern wurde abgestimmt. Katja Kipping von den LINKEN hat eine Liste derjenigen Abgeordneten des Bundestags veröffentlicht, die weiterhin für Sanktionen gegen Hartz IV sind! Quelle: Hartz-IV-Sanktionsbefürworter Leute, merkt euch diese Namen. Und merkt euch eins: Götz Werner, der Gründer der Drogeriemarktkette dm und Verfechter des bedingungslosen Grundeinkommen nennt Hartz IV einen "offenen Strafvollzug". Wieso? Weil Sanktionen gegen das Grundgesetz dieser Republik verstoßen! Also werden Hartz IV Bezieher wie Strafgefangene behandelt, denen ja Grundrechte entzogen werden. Deshalb merkt euch die Namen dieser Abgeordneten! Solltet ihr einen in eurem Wahlkreis finden und sollte dieser Mensch wieder kandidieren, dann wisst ihr, wen ihr auf keinen Fall wählen könnt! Und merkt euch eins: In dieser Zeit der Postdemokratie ist kaum ein Arbeitsplatz sicher - ich kenne nicht wenige Menschen, die früher einen gut bezahlten Arbeitsplatz hatten und dann trotzdem in die staatlich verordnete Armutsfalle - auch Hartz IV genannt - fielen! Und wenn auch ihr dann Sanktionsopfer werdet, dann wisst ihr, welchen Abgeordneten in eurem Wahlkreis ihr das zu verdanken habt! Katja Kipping hat eine weitere Liste veröffentlicht: die Namen derjenigen Abgeordneten, die sich enthalten haben oder gar nicht an der Abstimmung teilnahmen. Diesen Abgeordneten ist das Schicksal von zehn Millionen Deutschen, die zu den Überflüssigen zählen, weil sie zu den Ärmsten der Armen gehören, offensichtlich völlig egal. Merkt euch diese Namen und wählt solche Kandidaten nicht mehr! Quelle: Hartz-IV-Sanktionsdulder Und jetzt wollt ihr bestimmt wissen, welche Abgeordnete sind dafür, dass diese gegen das Grundgesetz verstoßenden Sanktionen gegen Hartz IV Bezieher endlich abgeschafft werden. Ja, es ist kaum zu glauben: Solche Bundestagsabgeordnete gibt es: Quelle: Hartz-IV-Sanktionsgegner Wer da reinschaut, sieht, dass mit einer Ausnahme alle von der Fraktion der LINKEN kommen. Und die rühmliche Ausnahme? Hans-Christian-Ströbele von den GRÜNEN! Was bedeutet das für die betroffenen Hartz IV Bezieher? Soll es so wie bisher weitergehen? Ist den etablierten Abgeordneten das Schicksal von Armen völlig egal? Sind von diesen etablierten Abgeordneten zehn Millionen abgeschrieben? Haben zehn Millionen keine Rechte mehr? Blicken wir in deutsche Geschichte zurück: Was machten die Entrechteten? Sie empörten sich und was noch? Erinnern wir uns, was der Dichter Rolf Hochhuth als Gast bei Harald Schmidt geraten hat:
Gestern besuchte mich eine Frau, sie erzählte, dass ihre Stute verstorben ist. Der Tierarzt meinte, sie habe sich vergiftet - mit Buchsbaum. "Das kann doch nicht sein! Buchsbaum schaut doch so schön aus, den gibt es auch auf dem Friedhof! Da wachsen doch keine giftigen Pflanzen!" "Doch, Buchsbaum ist sogar sehr giftig! Warte mal, ich schau mal nach, wie hoch die letale Dosis ist - komm doch mit rein." Ich warf meinen Computer an und rief ein Giftpflanzen-Kompendium auf.
"Siehe da, in Buchsbaum ist Cyclobuxin D enthalten, die letale Dosis LD50 ist 0,1 Milligram pro Kilogramm Lebendgewicht. Ich schätze dein kleiner Hund wiegt ungefähr zehn Kilo - also wenn der nur 1 Tausendstel Gramm von diesem Gift erwischt, dann sind die Chancen nur fifty-fifty, dass er das überlebt. Also ist Buchsbaum sehr gefährlich!" "Und dieses Cyclo ... ist im Buchsbaum?" "Klar, besonders in den Blättern! Also Vorsicht!" "Aber, ich habe gemeint, ein Friedhof ist ein kirchlicher Platz, und friedlich, da gibt es keine giftigen Pflanzen. Das werde ich gleich meinem Pfarrer erzählen." "Da kann dir der Pfarrer auch nicht helfen." "Und woher weißt du über solche Gifte Bescheid?" "Da gehört zu meinem Beruf. Es gibt immer wieder Tierbesitzer, die keine Ahnung haben und Giftzeug an ihre Tiere verfüttern. Da hatte ich einen Fall, da fraß eine Stute in einer Koppel gleich neben einem Friedhof. Und Leute warfen abgeschnittenen Buchsbaum über die Mauer, die Stute fraß und starb dann später." "Und du hast nichts machen können?" "Ich wurde zu spät gerufen! Erst haben die Besitzer mehrere Tierärzte gerufen, jeder von ihnen tippte auf eine andere Krankheit. Die Besitzer hatten mir die Symptome geschildert, da hatte ich gleich auf eine Vergiftung getippt. Da riet ich ihnen, schleunigst die Koppel abzusuchen." "Und dann?" "Einen Tag später wurde ich gerufen, da lag die Stute im Sterben. Ich ging die Koppel ab und fand einen Haufen Buchsbaum und Thuja - alles vom Friedhof nebenan. Ich konnte dann wenigstens durchsetzen, dass ein Tierarzt kam und die Stute erlöste. Und dann ließen sie den Leichnam untersuchen, da stellte sich heraus, dass die Blase schon geplatzt war, weil das Gift schon Teile des Körpers gelähmt hatte." "Sag mal, wo hast du da im Internet nachgeschaut? Kannst du mir das aufschreiben? Oder ist das dein Geheimnis?" "Quatsch! Natürlich schreibe ich dir das auf. Da rufst du www.giftpflanzen.com auf, diese Seite ist komplett in Deutsch! Und scheint ziemlich zuverlässig zu sein." Dann glitten ihre Augen über meine Bücherwand mit Fachliteratur. Erstaunt fragte sie: "Du hast aber viele Bücher! Ich habe gemeint, du bist Schamanin, da bauchst du keine Bücher? Oder bist du gar keine richtige Schamanin." Dann befiel sie ein Redeschwall: "Ich kenne eine Schamanin, die ist ganz anders als du. Die tanzt und trommelt und dann singt sie auch. Wegen meiner Migräne war ich auch mal bei ihr." Ich fragte: "Und? Hat es geholfen?" Sie schüttelte den Kopf und meinte: "Vielleicht war sie heiser - sie krächzte so komisch." Ich konterte: "Da hast du noch Glück gehabt, bei uns in der mongolischen Steppe haben die Schamanen etwas auf einen Zettel geschrieben und den musste ein Kranker schlucken!" "Echt? Hat das geholfen?" "Manchmal schon. Vor allem wenn die Kranken daran geglaubt haben!" Sie murmelte dann: "Das muss ich der Schamanin erzählen - das soll sie mal ausprobieren." Ich sagte mit todernster Miene: "Aber da muss sie erst mal Mongolisch lernen, sonst funktioniert das nicht." Und kniff mir auf die Lippen, um nicht lachen zu müssen. Aber die Frau nickte: "Stimmt! Das leuchtet ein. Schade!" Da hielt ich es nicht aus und musste lachen. Und dann klärte ich die Frau auf, dass ich gescherzt habe. Aber so richtig geglaubt hat sie mir nicht. Beim Abschied fragte sie mich leise: "Weißt du noch, was die Schamanen da auf die Zettel geschrieben haben?" Bei den Katholiken wird am Palmsonntag an den Einzug Jesu in Jerusalem gedacht, da jubelten die Menschen ihm zu und schwenkten Palmzweige. Und da hierzulande Palmzweige rar sind, werden sie durch Buchsbaum ersetzt. Ob die Gläubigen wissen, dass sie es mit einer hochgiftigen Pflanze zu tun haben? In der Beschreibung zum Video steht: Zur Erinnerung an den Einzug Jesu in Jerusalem um das Jahr 30, bei dem die Menschen ihm mit Palmzweigen in den Händen zujubelten, kommen katholische Christen seit dem frühen Mittelalter an Palmsonntag vor ihrer Kirche zur Segnung der Palm- oder Olivenzweige zusammen, die in Deutschland traditionell zumeist durch Buchsbaum ersetzt sind. Mit diesen „Palmsträußchen", die im Fuldaer Land aus Buchsbaum und Weidenkätzchen zusammengebunden werden, ziehen die Gläubigen in einer Prozession in ihre Pfarrkirche ein, wo dann in der Heiligen Messe zur Einführung in die dem Palmsonntag folgende Karwoche erstmals die Botschaft vom Leiden und Sterben Jesu vorgetragen wird. Die geweihten Palmsträußchen nehmen die Gläubigen mit nach Hause, wo sie als Segenszeichen hinter die Kruzifixe in den Wohnungen gesteckt werden. Die in der Kirche verbliebenen Palmsträuße werden (seit Ende des 11. Jahrhunderts) im darauffolgenden Jahr zu der Asche verbrannt, mit der die Gläubigen dann an Aschermittwoch das Aschenkreuz auf die Stirn gezeichnet bekommen.
Und was die Aschenkreuze angeht, da frage ich mich, ob die Giftstoffe des Buchsbaum noch in der Asche enthalten sind ... Und wieder zeigt sich, wozu sich Menschen überreden und beeinflussen lassen: Da stecken die Gläubigen eine giftige Pflanze hinter die Kruzifixe in ihren Wohnungen. Und das soll dann ein Segenszeichen sein - eine Giftpflanze? Irgendwie kommt mir das widersinnig vor.
Da gab es die Unterschriftenaktion "Nicht meine Ministerin!" - gegen die Familienministerin Kristina Schröder. Binnen weniger Tage haben über 18.000 Menschen unterzeichnet. Quelle: Brief an Dr. Kristina Schröder Diese Unterschriften sollen der Familienministerin übergeben werden zusammen mit einem Offenen Brief. Da bin ich ja gespannt, ob Frau Minister dazu Zeit hat. Oder ob sie zu Lesungen mit ihrem Buch eilen muss. In diesem Brief steht u. a.: "Wir fühlen uns von der für Frauen- und Familienpolitik zuständigen Ministerin Kristina Schröder nicht vertreten", schreiben die Kritikerinnen und Kritiker - unter denen sich viele prominente Persönlichkeiten befinden. "Kristina Schröder lässt uns mit unseren strukturellen Problemen alleine und tut sie als individuelle Probleme ab", heißt es an anderer Stelle. Die Unterzeichnerinnen und Unterzeichner fordern, dass sich Schröder endlich ihrer Aufgabe als Frauen- und Familienministerin widmet: Rahmenbedingungen zu schaffen, die eine wirkliche Chancengleichheit von Frauen und Männern ermöglichen. Ihre Projekte wie das Betreuungsgeld und die Flexiquote gehen in die falsche Richtung. Immer noch haben Frauen mit ungleicher Bezahlung, drohender Altersarmut aufgrund von Teilzeitarbeit, fehlenden Kitaplätzen und gläsernen Decken zu kämpfen. Wir appellieren deshalb an Ministerin Schröder: Schaffen Sie in Ihrer Funktion als Frauen- und Familienministerin gleiche Voraussetzungen für Frauen und Männer und setzen Sie eine moderne Geschlechterpolitik durch. Oder machen Sie den Weg frei! Das Bündnis will den Offenen Brief kommende Woche der Ministerin übergeben. Zum Bündnis nichtmeineminsterin.de zählen unter anderem die Frauenrechtsorganisation TERRE DES FEMMES, der feministische Blog Mädchenmannschaft e.V., die Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF), der Kegelklub der Piratenpartei sowie der Berliner Landesverband von Bündnis 90/Die Grünen, der die Initiative gestartet hat.
Heute, am 27.04.2012 steht der zunehmende Mond im Krebs. Krebs ist das Nachthaus des Mondes, wir spüren seine Kraft besonders in der Nacht. Mond im Krebs, das eine Zeit, sehr ruhig und erholsam nach den aufregenden Zwillingstagen. Eine passende Zeit um sich zu entspannen und zu erholen. Der Mond ist absteigend. Jetzt ist die Zeit wieder angebrochen, in der wir etwas vorbereiten - sozusagen säen und pflanzen können. Wenn der Mond wieder aufsteigend wird, dann können wir davon profitieren. Für die "haarigen" Probleme verweise ich auf einen früheren Artikel. Beim Schreiben dieser Zeilen erschien vor meinem inneren Auge eine Suppenkelle - für mich ein sehr gutes Vorzeichen.
Mond in Opposition zum Pluto: warnt uns vor Erkrankungen, passen wir also besonders auf unseren Körper auf!
Mond im Quadrat zum Merkur: warnt uns vor oberflächlichem und übereiltem Handeln!
Mond im Sextil zum Jupiter: verspricht uns materielle Gewinne!
Der heutige Tag ist besonders günstig für
Arbeiten mit Erde
das Setzen von Grenzen
das Sparen für schlechtere Zeiten
Rechtsfälle
Verträge
den Kauf von Kleidung
Der heutige Tag ist weniger günstig für
große Feiern
Ich wünsche allen, dass ihr das Beste aus diesem Tag macht!
WDL - darüber stolperte ich heute im Internet - ich hatte mich beim Aufruf einer seite vertippt. Und wa war ich gelandet? Bei der WDL - World of Digital Libray. Und ich war begeistert! Quelle: World Digital Libray Da musste ich gleich mal nachsehen, welche Dokumente über die Mongolei gespeichert sind. Also "mongolia" eingegeben und siehe da: neun Exponate gab es da zu sehen. Unter anderem eine russische Karte aus dem frühen 20. Jahrhundert:
Und dann wollte ich wissen, was über Wolframs-Eschenbach vorhanden ist. Dieses Städtchen ist ja nur ein paar Kilometer von meinem Hof entfernt. Und es ist der Geburtsort des mittelalterlichen Dichters Wolfram von Eschenbach, der das Epos Parzival geschrieben hat - 24.000 Zeilen! Ich liebe ja alte Bücher, also warf ich einen Blick in den Parzival:
Ja, ich bin froh, dass ich mich vertippt habe. So fand ich eine sehr interessante Seite zum Stöbern!
Da gibt es ein homöopathisches Mittel, das sehr gut wirkt gegen die "Glasknochenkrankheit" - also Osteoporose. Einige Heilpraktiker berichteten darüber - sehr interessante Fallstudien. Das war natürlich ein Schock für die Pharmaindustrie: Hilfe - ein homöopathisches Mittel, das offensichtlich hilft! Also weg mit diesem Mittel. Entwickelt wurde es in Indien - es wird auch Mineral D6 genannt - und besteht aus 18 verschiedenen australischen Erzen, die homöopathisch aufbereitet werden. Ja, und da gibt es die Firma Staufenpharma in Göppingen, die stellt Mineral D6 her! Aber wozu hat ja die Pharmalobby die EU? Also gleich die EU-Behörden scharf gemacht - und Staufen darf Mineral D6 nicht in Deutschland an den Großhandel verkaufen. Aber es gibt eine Lücke: Es gibt eine Firma in Holland - Holomed - an die darf Staufen Mineral D6 liefern. Und von Holland aus darf Holomed das gute Vermiculite an eine deutsche Apotheke liefern. Aber auch das ist der Pharmalobby ein Dorn im Auge: Also werden manche Apotheker "geimpft" und wimmeln mögliche Kunden mit falschen Aussagen ab - oder sagen wir Lügen! Da kam heute eine Frau zu mir, sie war in einer Apotheke in Windsbach. Da wollte sie Vermiculite bestellen. Aber die Apothekenhelferin wollte ein Rezept sehen - vom Tierarzt! Das finde ich schon mal ziemlich daneben: Vermiculite ist ein Mittel für Menschen und wird - wie bereits geschrieben - von Heilpraktikern erfolgreich angewendet! Was soll also diese Falschinformation? Ich empfahl ihr eine andere Apotheke - und die Windsbacher Apotheke hat eine Kundin weniger. Das kommt halt davon, wenn sich Apothekerhelferinnen "schmieren" lassen von den Pharmavertretern. Die geben bei ihren Besuchen Kuchen aus oder bringen den Helferinnen Blumen mit, wenn sie Geburtstag haben etc. Das ist eigentlich eine Art "Bestechung" - aber was für ein hässliches Wort - solche Gaben werden latinisiert und heißen dann "Dedikationen"! Das hört sich doch gleich medizinisch an - zumindest reimt es sich auf Medikationen :-) Da frage ich mich, wie groß muss die Angst der Pharmaindustrie sein, wenn sie soviel Menschen einspannt, nur um den Verkauf von Vermuculite zu verhindern? Wie wäre es, wenn wirklich Forschung betrieben würde, um herauszufinden, was an Vermiculite wirkt? Denn eine Wirkung lässt sich nicht leugnen! Aber nein! Solche Forschung wird verhindert - da sorgen schon die gesteuerten Sponsoren dafür! Also muss diese Menschheit dumm bleiben. Es bleiben dann nur noch die wenigen Privatforscher, die sich solcher Themen annehmen.
General Electric - der große Konkurrent zu Siemens - meldete einen erheblichen Rückgang des Umsatzes: Im Vorjahr lag der Umsatz noch bei 41,4 Milliarden US-$ - jetzt nur noch auf 38 Milliarden US-$. Und dabei hatten doch die Spekulanten mit ihren Tabellenkalkulatonen mit einem Umsatz von 40,03 Milliarden US-$ gerechnet. Also bricht unter den Spekulanten Panik aus! Beginnt eine Flucht - weg von General Electric - hin zu Siemens? Quelle: n-tv Siemens-Gewinn drückt Kurs Aber bei Siemens sieht es auch nicht mehr rosig aus: n-tv meldet: "Ein Gewinneinbruch und ein nahezu stagnierender Umsatz sind nicht die einzigen Probleme des Dax-Konzerns." Ja, was machen jetzt die Spekulanten? Das Wachstum muss weitergehen! Meinen diese Leute. Allein, ein Blick auf die Natur zeigt doch, dass es ein ständiges Wachstum nicht gibt. Sehen wir die Giraffe an: Auch deren Hals wächst nicht in den Himmel! Und so auch diese Wachstumsforderungen in der Wirtschaft! Auch wenn Siemens-Chef Löscher verbissen an den von ihm vorgegebenen Wachstumszahlen festhält, er wird sie nicht erreichen! Das kapitalistische System mit seinem Wachstumswahn neigt sich dem Ende entgegen! Die auf Wachstumssprünge geilen "Finanzexperten" können ihre Computer abschalten! Wachstumsträume sind vorbei! Totales Umdenken ist angesagt! Das "Ende des Wachstums" ist da!